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HchnM für MlsdrE 2. Beilage zu Nr. 75. Donnerstag, den 28. Jnni 1900. gefallenen Deutschen bekannt, deren Heldentod mit Erheben von den Plätzen ehrend gedacht wurde. Den übrigen Kriegern, die im fernen Osten für Deutschlands Recht und Eigeuthnm känipfen, erbrauste ein dreimaliges Hurruh. Noch am selben Abend wurde von den versammelten Angebot auch den Verbrauch vermehrt. — Die gegenwärtigen Gutenbergfeierlichkeiten lassen es wohl berechtigt erscheinen, einen Blick in die Ge schichte der Zeitungen zu werfen. Unsere heutige Presse, wie der Buchdrnckcreibetrieb überhaupt, ist, wie kaum gesagt zu werden braucht, nur durch die Erfindung Gutenbergs möglich geworden. Das rasche Vorwärtsschreiten der Ent wickelung des Buchdruckergcwerbes in den letzten Jahrzehnten wäre jedoch nicht erfolgt, wenn nicht auch die Technik im Maschinenbauwesen das Ihrige dazu beigctragen hätte. Ja, ohne eine schnelle Entwickelung des letzteren wäre es nachgerade unmöglich gewesen, diese enorme Höhe in der Leistungsfähigkeit, wie sie dem Buchdruckergewerbe jetzt eigen ist, auch nur annähernd zu erreichen. Denn ohne Rotationsmaschine und Stereotypie wäre es eine Unmög lichkeit, Blatt-Auflagen bis zu hunderttausendenvon Exem plaren in wenigen Stunden herzustellen. Werfen wir einen Rückblick auf die Entstehung der Presse, so finden wir, daß sich erst nach und nach das Bcdürsniß nachZci- tnngengeltendmachte. Hochwichtige Nachrichten, insbesondere die Entdeckung Amerikas, waren cs s. Z., die auf einfachen Blättchen hinaus in die weite Welt flatterten. Aber diesen Erscheinungen fehlte noch die regelmäßige, bestimmte Wiederholung. Erst etwa vom 17. Jahrhundert, mehr jedoch noch vom 18. Jahrhundert an, kann nian von einem durch die Zeitungen vermittelten Jdeen-Umsatz und Ideen Austausch sprechen, der seitdem immer wachsend und wachsend zu einer Weltmacht geworden ist. Die erste wirkliche Zeitung war wohl die Wochenschrift, die seit 1615 in Frankfurt a. M. erschien und noch heute gewissermaßen in dem „Frank- furtcr Journal" fortbesteht. Dieser ältesten Zeitung reihen sich als noch heute bestehend an : Die „Magdeburgische Zeitung" (1628), die „Königsberger Hartuugische ZeiMug" (1648), die „Leipziger Zeitung" (1660), die „Augsburgische Postzeitung" (1686), die Augsburgische Allgemeine Zeitung, die 1799 in Augsburg aufkam und jetzt in München er scheint, und so fort. Aber nichts ist die Vorzeit gegen das Wachsthum der Presse in den letzten 3, bezw. 3 Decen- nie» des zu Ende gehenden Jahrhunderts. Die größere Seßhaftigkeit der Bevölkerung, der Zug uach den Städten trugen dazu nicht am wenigsten bei, vor Allem aber waren es Eisenbahn und Post und der Aufschwung im Handel und Verkehr, der, die ihm seitens der Presse gewidmete Förderung lohnend, zur Verbreitung der Presse und zur Beseitigung der früher aufgelegten Fesseln, z. B. des lästigen Zeitungsstempcls ganz eminent beitrug. Die Hauptsächlichsten Arbeitsfelder der Journalistik sind immer die Mittelpunkte des Verkehrs, die Handels- und Residenzstädte. — Das Jahresfest des Dres dner Hauptvcreins derGustav-Adolf-Stiftung wird, wie bekannt, vom 2. bis 4. Juli in Riesa gefeiert werden. Für die große Liebesgabe des Vereins, die am Dienstag, den 3. Juli zur Vertheilung kommt, sind, wie üblich 3 Gemeinden vorgeschlagen, und zwar diesmal: Karbitz in Böhmen, Kobylagora in Posen und Leobschütz in Schlesien. Außer- Vertretern dieser Gemeinden werden noch andere Geistliche der Diaspora erscheinen. Ueberhaupt verspricht der Besuch des Festes wegen der außerordentlich günstigen Lage Riesas em recht^reger zu werden. Die Festpredigt am Mittwoch, den 4 Juli früh, in der prächtigen neuen Trinitatiskirche wird Herr Superintendent Pache aus Großenhain halten. Dresden-Wilsdruff im letzten Landtag abgelehut, 2., war wohl von einem Ziegelunternehmen einmal die Rede, doch hören wir jetzt kein Wort mehr darüber. — Die Früchtezeit hat begonnen. Die Erd- b"re ist die die uns mit ihrem verlockenden Roth anlacht und durch ihr Aroma erfreut. Leider sind die msse dieser Frucht Heuer geringer, als in den ZUchttn. Frch und Schneefall haben der Blüthe im SMd*m zugefügt. Die Erdbeere, aus- die köstliche Lieblichkeit ihres Duftes und durch die würzige Frische des Geschmackes, ist zum allge- '"vn äeimsi^ Von Jung und Alt wird sie gern genossen. Sie ist überaus gesund Nm- ollen Diuaeu wirkt sie blntrmngend und fördert die Verwmnua Kur Uttrklmn ebÄ werden jetzt Erd- vereine georuaie ermiuoungcu zur «euMilgung zugrmuvr DranbeukuicnundimF^ "" H^bst die und dieselben ersucht, Anmeldungen zur Betheiligung an m die ^ Mannigfachen Kreisoerein bis zum 8. Juli gelangen zu lassen, 'rauickt sie den bereitet, Vielleicht wird auch mancher Nichtlandwirlh, der furFort- m mdina ist Dessert splm^ Alec und schritte der Landwirthschaft ein wohlwollendes Interesse d ig ist sie ein gesundes Dessert, selbst zu Wem läßt i empfindet, sich diesem Ausflug gern anschließen und die — Ausflug nach Lauchstädt. Der landw. Kreisvercin zu Dresden hat aus der Mitte der Bezirksversammlung m Dippoldiswalde gegangenen Anregung Folge gebend, Vorbereitungen getroffen zu einem gemeinsamen Ausflug nach der Versuchswirthschaft Lauchstädt b. Halle, welcher am 1A und 13. Juli o. I. stattfinden soll und mit welchem eine Besichtigung des landw. Versuchsgutes Oberholz b. Leipzig, ^sowie der Versuchsfelder und Einrichtungen des landw. Instituts in Halle a. S. verbunden werden soll. Die Exkursion verspricht außerordentlich reiche und belehr ende Darbietungen, welche ganz besonders für praktische Landwirthe von unmittelbarem und höchstem Interesse sind. Der Kreisverein hat den Herren Vorsitzenden der Zweig- vereine gedruckte Einladungen zur Betheiligung zugesandt (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) säume nicht länger, es dürfte sonst Mancher später be dauern, die Gelegenheit ungenutzt gelassen zu haben. Mit besonderer Freude konnte mau übrigens die rege Be- theiligung unserer Landbevölkerung konstatiren, deren einzelne einen ganz ansehnlichen Weg machen mußten, es ist dies ein erfreuliches Zeichen für die treue väterländische Gesinnung unserer Umgebung, wie auch dafür, daß mau das Gute zu würdigen weiß; mögen auch die letzten Vor stellungen sich eines ausgezeichneten Besuches erfreuen. Den auswärtigen Militärvereinen, welche noch nicht das Festspiel besuchten, wäre zu empfehlen, die gewünschten Billets vorher bestellen zu wollen. — Eine Gesellschaft junger Leute aus Wilsdruff soll auf der Fahrt nach Moritzburg, resp. in Moritzburg am letzten Sonntage recht unliebsame Scenen, wie die „Dresdner Nachr." berichten, hervorgerusen haben, ja, das „Meißner Tgbl." berichtet Eingangs der gleichfalls den Nachrichten entnommenen Notiz von „sträflichem Unverstand und Rohheit". Zur weiteren Aufklärung dieser Angelegen heit lassen wir den Bericht der Nachrichten folgen: „Recht unliebsame Scenen boten sich am Sonntag den Besuchern von Moritzburg. In einem bekannt.n Gasthofe warnnter den Besuchern u. A. auch eine Gesellschaft junger Leute aus Wilsdruff mittelst Omnibus eingetroffen. Unterwegs, in Stetzsch, hatten die Theilnehmer an der Fahrt dem Kutscher ein Schnittglas voll Nordhäuser reichen lassen, und als Folge ergab sich, daß der Kutscher gänzlich be trunken geworden war. In diesem Zustand war er vom Bock gefallen, unter die Räder gekommen und überfahren worden. Ohne sich ober weiter um die Klagen des Ver unglückten zu kümmern, hatten sich die jungen Leute darauf beschränkt, diesen einfach in den Wagen z» laden, nnd dann ihre Fahrt nach Moritzburg fortgesetzt, wo sie den.Hilf losen liegen ließen. Hier wurden andere Ausflügler auf das Jammern des Unglücklichen aufmerksam und suchten ihm Erleichterung zu schaffen, kamen aber bei dem Sohu des Wilsdruffer Fuhrwerksbcsitzers schlecht an, denn dieser dedrohie sie unter nicht gerade salonfähigen Ausdrücken. Allgemein war die Einnistung der Gäste. Schließlich ließ der Wirth die Polizei benachrichtigen und einen Arzt her- betholeu, der eine schwere Brustquetschnug konstatirte. Die Aufforderung an die Wilsdruffer Herrchen, den Verun glückten, wie es der Arzt für unerläßlich erklärte, in ein Krankenhaus zu bringen, wurde abgelehnt, sodaß sich schließlich ein Mitglied eines gleichfalls anwesenden Meißner Vereins erbot, den Kranken nach Dresden ins städtische Krankenhaus zu bringen." Daß diese Zeilen in unserem Leserkreise Aufsehen erregt haben, ist wohl selbstverständlich, umsomehr als wir nach von uns emgezogenen Erkundig ungen initthcilen können, daß am vorigen Sonntag eine Gesellschaft junger Leute aus Wilsdruff überhaupt eine Omnibusparthie nach Moritzburg nicht unternommen hat, sondern die betreffenden Herrchen cmem Orte des Vlauenschen Grundes entstammten und den Omnibus eines mesigcn Fuhrwerksbesitzers Zur Fahrt nach Bioritzburg be nutzt haben Den Unverstand betr. funger Leute vernr- theilen wir ebenfalls nno wäre eine entsprechende Strafe wohl am Platze, denn der Unglücksfall des hierselbst unter dem Namen „Anton" bekannten Kutschers ist doch wohl lediglich nur auf den übermäßigen Genuß größeren Quan tums Alkohols zurückzuführen. — Mit morgen Donnerstag, den 28. d. M. verläßt Herr Gendarm Kirsten, hier^ seinen Wirkungskreis, um in gleicher Eigenschaft nach Siegmar bei Chemnitz überzu- siedcln. - Aus dem Geschäftsbereiche des evangelisch-luthe rischen Landesconsistorinms ist u. Ä. zu berichten, daß das Pfarramt zu Wilsdruff zu besetzen ist und Bewer bungsgesuche au den Mitcollator Joseph von Schönberg, Rotyschönberg auf Wilsdruff einMeichen sind. — In verschiedenen Blättern Sachsens wird die Mit- theilnng verbreitet, daß man infolge des Baues der neuen Industriebahn Dresden-Wilsdruff die Errichtung verschie dener Etablissements plane; sermr werde z. Z. ein großes Werk zur Herstellung glasierter Ziegel gebaut, die bisher aus Schlesien hätten bezogen werden müssen. Uns ist von Allem nichts bekannt: 1. wurde die Industriebahn Kameraden an das mobile Kaiser-See-Bataillon in Kiel cin Grußtelegramm abgesendet,wofür Montag Vormittag ein Danktelegramm des See-Bataillons an den Verein eintraf. — Siebenlehn, 25. Juni. Die hiesige Bürger meisterstelle ist mit 3000 Mark ausgeschrieben worden; es haben sich 33 Bewerber gemeldet. — Durch einen Wagen der elektrischen Bahn wurden am Sonnabend auf der Neugasse in Meißen die Pferde eines Geschirres scheu und überrannten das Kind des Be sitzers Herrn Krapf. Dem Kind wurde der Kopf vollständig zermalmt, so daß das Gehirn zu Tage trat. — Seeligstadt beiPirna. Die Montag-Nacht war für uns eine höchst beunruhigende. Kurz nach 11 Uhr erscholl der Ruf „Feuer." Auf eine bis jetzt noch uner klärliche Weise stand das inmitten des Dorfes gelegene Herm. Friedel'sche Haus in kurzer Zeit in Hellen Flammen. Da dasselbe mit weicher Dachung versehen, konnte dem Feuer trotz der schnellen Hilfe kein Einhalt gethan werden nnd brannte Haus und Scheune total nieder. In großer Gefahr waren die Besitzthümer der Familien Odrich nnd Ganze, da ein ziemlich starkwchender Südlvest einen förm lichen Feuerregen auf diese gleichfalls mit Stroh gedeckten Gebäude warf. Wäre der kurz vorher in den Abendstunden niedergegangene Gewitterregen ausgeblieben, so hätten wir sicher ein Großfeucr zu coustatiren gehabt, hum Glück hat der Calamitose versichert. Zur Rettung seiner Habe war ihm keine Zeit gegeben, und mußte derselbe samwt seiner Familie direkt aus dem Bett, ohne sich erst ankleiden zu können, dem wüthenden Elemente und den ihm entgegenströmenden Rauchwolken schnellstens entrinnen. — Dresden, 26. Juni Am Montag Nachmittag wurde ein 35jähriger Mann, der in Folge eines Fehl trittes auf der Schäferstrabe von seinem vollbeladenen Lastwagen herabstürzte, von diesem überfahren und so schwer verletzt, daß er wenige Zeit darauf verstarb. — In Folge Vergiftung durch Wurst ist die Frau Alma Nixdorf vor einigen Tagen in Loschwitz verstorben und ihr Leich nam gestern obducirt worden. Auch ihr kürzlich geborenes Kind ist plötzlich verstorben. — Die Leichen der beiden im Watz manngebiet abgestürzten Studenten Klette und Scheer aus Dresden werden Ende dieser Woche in Metall särgen von Berchtesgaden hier eintreffen und sofort be stattet werden. Die Leichen hatten bereits 18 Tage an der Unglücksstätte gelegen, ehe sie anfgefunden wurden. — Der Rath beschloß den Ankauf eines auf der Pariser Weltausstellung ausgestellten Reliefs von Charpentier, das eine Scene aus dem Handwerksleben wiedergiebt, für den Preis von 6000 Mk. — Heute haben die Brauer und Böttcher in der Radeberger Exportbierbranerei die Arbeit eingestellt. Es streiken in Radeberg 32, in der hiesigen Filiale 29 Arbeiter. Die Betriebe stehen vollständig still. — In Dresden ist in einer Wohnung der Pirnaischen Vorstadt das zweijährige einzige Kind einer Familie in seinem Bettcheu in schrecklicher Weise verbrannt. Die Mutter sah ihren Liebling fest Ichlafen, als sie zu unauf schiebbaren Besorgungen auf kurze Zeit tortging. Nach knapp einer halben Stunde kehrte sie zurück. Da fand sic das Kind in dem brennenden Bett, mit fürchterlichen Wunden bedeckt todt vor. Das Kind ist wahrscheinlich nach dem Weggange der Mutter aufzewacht und hat die am Fußende des Bettes auf einem Tische neben einem Leuchter aufbewahrten schwedischen Streichhölzchen geholt nnd eines derselben entzündet. Auf diese Weise dürfte der Brand entstanden sein. — Dresden. Vielen, die das Gorilla-Weib „Jo hanna" im Cirkus Barnum und Bailey gesehen haben, wird es interessant sein, zu erfahren, was dasselbe täglich aus dem Kochzelt, in dem sämmtliches Personal speist, geliefert erhält. Es sind: 6 rohe Eier, 30 Bananen, 18 Orangen, 12 Pfund Aepfel, 6-8 Pfund Brot, 1'/.2 Liter- Milch und 6 Glas Tarragona-Port. — Da wird sich Mancher wünschen, ein Gorilla-Weibchen zu sein. — Dresden, 24. Juni. Die offiziellen Festlichkeiten auf dem Festplatze des 13. Deutsche» Bundesschießens be gannen heute mit dem sogenannten Probebankett und dem sich anschließendem Probcschießen. Die Einrichtungen der Schießhalle sowie den Anordnungen des Schießausschusses sie sich pressen. Aus der Geschichte der Erdbeere ist uur Gelegenheit, sich über die neuesten Errungenschaften auf wenig bekannt. Lange Jahrhunderte hindurch kannte man landw. praktischen, Gebiet zu unterrichten, benutzen, wie sie nur die Walderdbeere. Erst nach der Mitte des 17. Jahr- in dieser Weise selten geboten wird. Die Kosten der ge- hundcrts erfolgte die erste Veredelung der Erdbeere in stimmten Reise ausschließlich Getränke werden sich vor- Frankre^ch. Später wurden zwei amerikanische Sorten^anssichtlich Alles in Allem auf etwa 22—25 M. stellen, eingeführt, durch welche die Frucht quantitativ und qualitativ! — Das Bankgeschäft Carl Heintze, Gotha, hat wesentlich verbessert wurde, bis dann das 19. Jahrhundert der Gesammtanflage unserer Zeitung eine Beilage über die verschiedenartigsten Zuchtprodukte in Bezug auf Größe die VIi.ThüringischeK.rchenbau-Geld-Lotterie,derenZiehung und Geschmack hcrvorbrachte. Gewaltige Erdbeerculturen i am 6. Juli 1900 stattfindet, beigelegt, worauf wir unsere sind seitdem erstanden, und unser Sachsen mit seiner Lößnitz^ Leser hierdurch aufmerksam machen. bei Dresden, die Hamburger Vierlande, Werder bei Potsdam,! — Kesselsdorf. Ein schönes Zeugniß deutscher verdienen von allen diesen Anlagen in Deutschland zuerst Zusammengehörigkeit zeigte sich am Sonntag, den 28. d. M. genannt zu werden. Erdbeeranpflanzungen sind überaÜ,iinderMonatsversammlungdes K. S. Militär-Vereins wo es der Boden gestattet, zu empfehlen, da auf eine Zn Kessels dorf. Vor Eintritt in die Tages-Ordnung Rente bei dieser Frucht mit viel größerer Sicherheit zu § gedachte Vorsteher Kohl der Vorgänge in China und gab rechnen ist, als bei Acpfeln nnd Birnen. Und um den. die Namen der ersten Opfer der beim Sturm auf Taku Absatz braucht sich erst recht Niemand zu sorgen. Hier —-n. gilt ohne jede Einschränkung das Wort, daß vermehrtes