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— Einer der wichtigsten Kongresse im jetzigen Ver kehrsleben, und zwar den Verkehr im Wege der Schrift betr., fand in den Tagen Vom21.bis25. Juli in Dresden statt. Es war dies der 6. Deutsche Gabelsberger-Steno- araphcntag, die Versammlung der Anhänger der bedeutend sten und weit vcrbreitesten aller Kurzschriftsysteme. Nach dem bereits am Donnerstag und Freitag, den 19. und 20. Juli die vorberathende Bundeskommission getagt, fand am Sonnabend,den 21.Juli, Vormittags, die Versammlung der Vertreter der Verbände der Gabelsbergerschen Schule statt. Am Abend desselben Tages vereinigten sich die Anwesenden zu einer großartig verlaufenen Begrüßungs feier. Am Sonntag Vormittag 11 Uhr wurde der 6. Deutsche Gabelsberger-Stenographentag in Anwesenheit des hohen Protektors Sr Kgl. Hoheit des Prinzen Georg, der Vertreter der städtischen Behörden von Dresden, der sächsischen, bayrischen und österreichischen, württembergischen und badischen Regierung, sowie ungezählter Kunstgenüssen in feierlichster Weise vom Bundesvorsitzenden Professor Dr. Clemens eröffnet. An dem Nachmittags 3 Uhr statt findenden Festmahle betheiligten sich 335 Festgäste. Am Montag früh 6 Uhr wurden die eigentlichen Verhandlungen eingelcitet. Es wurde zunächst ein Antrag auf Vereinig ungsverhandlungen mit Systemgegnern unter entsprechender Begründung mit erdrückender Majorität abgelehnt, weiter eine allgemeine Systemrevision und Abhaltung eines außer ordentlichen Stenographentages im Jahre 1902 in Berlin beschlossen. Nachdem die Verhandlungsfortsetzung auf Dienstag früh vertagt worden, fand Abends im Zoologischen Garten großes Festkonzert mit anschließendem Ball und Gartenillnmination statt. Am Dienstag früh 9 Uhr be gannen die weiteren Verhandlungen. Es wurde beschlossen, neue Bundessatzungen aufzustellen, ferner wurde Herr Oberlehrer Dr. Gaster-Stralsund als Bundesvorsitzender und eine 15gliederige Commission zu seiner Unterstützung gewählt, auch der Name des Bundes in „Deutscher Steno graphenbund Gabelsberger" abgeändert. Sämmtliche Ver handlungen, zu denen noch viele Sectionssitzungen hinzu traten, fanden im Saale des Gewerbehauses statt. Von den den Bund bildenden 1420 Vereinen mit 50000 Mit gliedern waren 953 Vereine vertreten. Es war dies der bisher am stärksten besuchte Stcnographentag. Am Dienstag Nachmittag fand ein Ausflug nach Meißen und Mittwoch ein solcher nach der sächsischen Schweiz statt. — Die Oekonomische Gesellschaft im Kgr Sachs, beabsichtigt auch dieses Jahr wieder im Dezember d. I. eine Braugersten-Ausstellung mit Wettbewerb zu veranstalten, da die vorjährige und die vorvorjährige Ausstellung gezeigt hat, daß auch auf den sächsischen Gersten böden bei rationellem Anbau recht wohl eine sehr brauch bare Malzgerste erzeugt werben kann Die geplante Aus stellung ist zu beschicken: I., mit einer marktfertigen Körner probe von 5 Liter, II., mit einigen gut ausgebildeten, dem wirklichen Zustande entsprechenden, bewurzelten Gersten stauden. An der Ausstellung können sich auch Nichtmit glieder betheiligen und erwachsen hieraus keinerlei Kosten. Nähere Auskunft Wird gern durch die Geschäftsstelle Dresden, Wienerstr. 13 l. ertheilt. Wir machen hierauf bereits jetzt aufmerksam, damit die zur Ausstellung gesandten Gerstenpflanzen rechtzeitig dem Boden entnommen wer den. — Pobershau. In der Nacht zum Mittwoch brannte das Dentler'sche Wohnhaus mit Drehwerk bis auf die Umfassungsmauern vollständig nieder. Das Feuer griff so schnell um sich, daß den Bewohnern ein beträcht licher Schaden entstanden ist, zumal da keiner versichert hatte. — Die Figur des heiligen Johannes von Nepomuk, die bis zum Hochwasser am 30. Juli 1897 die alte hölzerne Klosterbrücke in Rusdorf bei Ostritz zierte, am genannten Tage aber sammt der Brücke in den Fluthen versank, ist nun endlich aufgcfunden worden. Knaben, die der außergewöhnlich niedrige Wasserstand in die Neiße gelockt, fanden die Steinfigur etwa 20 Bieter unterhalb ihres früheren Standortes. Die Herrschaftsverwaltung veranlaßte die Hebung des etwa 25 Centuer schweren Bildes und des etwa 20 Centner schweren Postaments. Die Figur ist ziemlich unversehrt, ja Name und Haupt glänzten wie frisch vergoldet, selbst die Glasscheiben der Laterne am Postament waren noch ganz. Nur die aus gestreckt gewesenen Arme der Figur sind abgebrochen und nicht aufzufindcn. Der Tiger von Peking. Historischer Roman aus der chinesischen Gegenwart. Von M. von Enzius. (Nachdruck verboten). I. Kapitel. Der Geheimbund vom „Großen Messer". Nächtliche Stille breitete sich über Pekings Straßen — nur das Singen und Klappern der Nachtwächter hallte ab und zu durch das Dunkel. Um die bösen Geister, die Dämone zu verscheuchen, setzen die Wächter ein In strument, das einer Kinderklapper ähnlich ist, in Bewegung. Die Nerven der Chinesen, die an diesen Nachtlärm ge wöhnt sind, stört dieses Getöse in ihrem Schlummer nicht und wenn einmal ein bezopfter Sohn des Reiches der Mitte aus dem Schlafe erwacht und jenes Klappern hört, dann legt er sich beruhigt auf die andere Seite und freut sich des Pflichteifers der Wächter, die die bösen Geister von der chinesischen Hauplstadt abhalten. Die Gäste des Opiumhauses von Keng-Iü an der südlichen Pforte der Mauer, die die Chinesenstadt von der tartarischen trennt, hätten durch das ärgste Getöse nicht geweckt werden können — sie schliefen verzückten An gesichts auf den kleinen schmalen Divans, die au den Wänden eines großen schmutzigen Gemachs sich hinzogen. Ein widerlicher süßer Geruch erfüllte das Zimmer und wirkte selbst schon betäubend. Aber den Wirth des Opiumhauses, den dicken Keng-lü, schien der betäubende Geruch nicht anzufechten, er war seit Jahrzehnten daran gewöhnt, in solcher Luft zu athmen. Schmunzelnd saß er hinter seiner Barre und zählte die großen silbernen Tasl-Stücke, die er heute einge nommen; es war wieder ein beträchtlicher Zuwachs zu den Schätzen, die er schon aufgespeichert. Es verlohnte sich wohl, ein Opinmhaus zu halten. Noch ein Jahr und er konnte sich mit einem hübschen Vermögen in die südliche Heimath Cantou zurückziehen, wo das Leben doch fröhlicher zu genießen war, als hier in dem grauen verstaubten, unwirthlichen Peking. Ein lautes Klopfen an der Hausthür unterbrach seine Betrachtungen über das schöne' Canton und das graue Peking — sein kleiner Diener Puh, ein verschmitzter Bursche aus Tientsin, stürzte jetzt mit verstörten Mienen in's Zimmer. „Er ist's, mit drei Anderen", flüsterte er ängstlich. „Ich habe es schon am Klopfen gehört, geh' und öffne", befahl der Opiumwirth nicht minder ängstlich. Und in devoter Haltung, mit fast bis zur Erde ge neigtem Oberkörper erwartete der dicke Cantoncsc den späten Besuch, vor dem ihm Furcht und Schrecken erfüllte. „Seid in meiner niedrigen schmutzigen Hütte will kommen", so begrüßte er jetzt den gefürchteten Ankömmling mil der den Chinesen eigenthümlichen übertriebenen Höflich keit. „Daß Ihr ans Eurem herrlichen Palaste kommt, um meine niedrigen Räume zu beglücken, ist zu viel Ehre für mich unwürdigen alten Narren." Derjenige, den der dicke Opiumwirth so begrüßte und dem drei Begleiter in respektvoller Entfernung folgten, blickte sich mit einem verächtlichen Lächeln um die schmalen Lippen in dem dem Opiumlaster geweihten Raum um. „Entnervtes Pack", so murmelte er. „Krämervolk, das nur Gewinn und Betäubung kennt." Es war eine merkwürdige Erscheinung, dieser Mann, und in seiner Umgebung uni so merkwürdiger. Von starker Mittelfigur und untersetzt, stolzen und aufrechten Hauptes mit kühnem Blick, der Selbstbewußtsein und geistige Kraft verrieth, stach er von dem sklavisch und apathisch dreinschauenden Persönlichkeiten, die ihn umgaben, Vortheilhaft ab. Sein Gesichtstypus zeigte eine seltsame Mischung, die eigenartig berührte. Um Mund und Kinn zog sich ein feiner, schmaler Bart, die Backenknochen traten nicht so auffällig hervor, wie im rein mongolischen Typus, die Nase war nicht platt, sondern auch für europäische Begriffe beinahe regelmäßig und aus seinen dunkelen Augen, die von starken Brauen beschattet waren, blitzte Klugheit und Entschlossenheit. „Mach' uns den Raum in der Mauer zurecht, Keng," so herrschte er jetzt den Opiumwirth au, der beim Ton der befehlenden Stimme noch mehr in sich zusammenkroch, „wir kommen heute viele und außerdem ist heute eine wichtige Aufnahme. Du kennst die Vorbereitungen." „Befehlet, Großmeister, Euer Sclave gehorcht." Mit diesen Worten verließ Keng in Begleitung seines Dieners Puh das Opium-Gastzimmer, um den Anweisungen des Ankömmlings Folge zu leisten und den Raum in der Mauer zurechtzumachen. Der seltsame Mann, den Keng mit „Großmeister" angeredet, ließ sich mit seinen Begleitern, die immer in einer gewissen respektvollen Entfernung blieben, auf einem schmalen Divan nieder, und blickte wie in Sinnen verloren, düster vor sich. Endlich begann er, nachdem er in Wuth das Tisch chen mit den Opium-Geräthschasten, das vor ihm stand, umgestoßcn: „Seht Ihr Freunde, das ist unser Volk, so wird es eine Beute der Fremdlinge, am Tage schachert es und feilscht mit den Fremden und täuscht und betrügt und am Abend sitzt es in den Opiumhöhlen und entwürdigt sich und wird schwach und entnervt. Und die Fremden kommen zu Tausenden in's Land und nehmen es in Besitz und spotten über uns. Ich lese ihre Zeitungen und weiß, was sie über uns denken. Feiges Gesindel nennen sie uns, weil uns das Volk der Zwerge, jene kleinen Männer von Nippon besiegt. Ja, es war eine Schande für uns und die Schande muß getilgt werden. Wir müssen stark werden, wir müssen das Volk aufrütteln, aufrütteln aus Trägheit und Genuß sucht." „Ja wir müssen es aufrütteln, wir müssen wieder stark werden" murmelten die drei Begleiter wie aus einem Munde. Und als wollte er es gleich zeigen, wie er sich das gewaltsame Aufrütteln denke, schüttelte der seltsame Mann einen in der Nähe liegenden Opiumberauschten so lange, bis dieser die Augen aufschlug und sich verwundert nm- blickte. „Wer stört mich in meinem schönen Traum?" Und er rieb sich die Augen. „Laßt mich mein Gold zählen. Ich habe mehr Gold, als alle meine Nachbarn." „Der Traum der Kaufleute," rief der erregte Mann verächtlich — „die werden unsern Ruhm nicht wiederher stellen." In diesem Augenblick kam Keng-Iüh aus den Hinteren Räumen wieder zurück und meldete, daß Alles bereit sei. „Hast Du auch für Wasserschlangen und Wiesel gesorgt ?" fragte ihn der Großmeister. „Euer Knecht hat sich Mühe gegeben, an Alles zu denken." „Nun denn an die Arbeit." Und die Vier, geführt von dem katzenbuckeluden Keng, verließen das Gemach, um die dahinter liegenden Räume aufzusllchen. Der Großkaufmann mit dem Goldtraum versank gar bald wieder in tiefen Schlaf und es war wieder still in dem süßlich duftenden Raum. Aus der hintersten, dunkelsten Ecke erhob sich jetzt der Kopf eines Schläfers — aber keines schlitzäugigen Mon golen, sondern eines blondbärtigen Europäers. Der Ingenieur Erich Bredow, der seit Langem am Bau der elektrische» Bahn in Peking beschäftigt war, hatte der Neigung nicht widerstehen können, auch einmal eine jener berüchtigten Opiumhöhlcn aufzusuchen und war im die des dicken Keng geratheu. Er hatte nur wenig von! den Opiumpillen gebraucht und war noch fähig geblieben, Beobachtungen anzustellen. Der Eintritt des seltsamen Mannes mit seinen drei Begleitern hatte den letzten Rest von Schläfrigkeit beseitigt, mit geschlossenen Augen, so schien es, war er zusammenge kauert berauscht in der Ecke liegen geblieben. In Wirk lichkeit hatte er durch die halbgeschlossenen Lider Alles im Zimmer sehen können. Und was er erschaut und gehört, beschäftigte ihn heftig. Wo hatte er diesen merkwürdigen, von den anderen Chinesen so ganz unterschiedenen Mann schon im Leben gesehen, wo und wann hatte er diese scharfe durchdringende Stimme schon früher gehört? Alte, fast ganz erblaßte Bilder tauchten in seiner Erinnerung auf. ES war vor Jahren in der Deutschen Reichshaupt stadt — ein junger Chinese, in seinem Nationalkostüm mit dem schwarzseidenen Zopf hatte sich in ein Tingel- Tangel-Lokal gewagt und war dort Belästigungen aus gesetzt. Er hatte gleich eine Boxer-Positur eingenommen und dadurch die anstürmendcn Rowdie-Elemente noch mehr gereizt. Zu seinem Unglück hatte noch ein junges Mäochen, das er regalirt, für ihn Partei ergriffen, in jener lär menden Weise, die den Berlinerinnen, wenn sic erregt sind, eigen ist. Schon waren die Messer gezückt und man wollte dem jungen Chinesen zu Leibe, als er, Erich Bredow, sich einmischte und die Gefährlichsten unter den Andräng enden mit starker Faust zurückstieß. Dann hatte er die Menge auf das Feige ihres Vorgehens aufmerksam gemacht und dadurch Ruhe gestiftet. — Er war dann mit dem jungen Chinesen, der ihm den Dank für seine erfolgreiche Intervention nicht schuldig blieb, noch öfter zusammengekvmmen und hatte Gelegenheit ge funden, dessen eigenthümlich gemischten Charakter kennen zu lernen. San-lo, so hieß der junge Chinese, der schon in seinem kräftigen Aeußercn, seiner straffen Haltung sich von den anderen Landsleuten in der Deutschen Reichshauptstadt unterschied, wohnte nicht wie diese in dem chinesischen Botschaftsgebäude, sondern in einem eigenen Quartier im Norden der Stadt. Er trieb philosophische und technische Studien und schien mit außerordentlich reichen Mitteln ausgestattet. Sein Ehrgeiz war ungemessen, er vertraute es seinem neuen Bekannten an, daß er sich berufen fühle, das chinesische Volk zu regeneriren. Con-fu-tse, der große Weise, habe das chinesische Volk zur stillen Betrachtung geführt, er wolle es zum Volke der That machen. Er sei vom Himmel dazu ausersehen, denn er sei der einzige Ueberlebende der ruhmreichen Ming-Dynastie, unter der China seine höchste Blüthe erreicht. Und wie sein großer Ahne, der Stifter der Dynastie, Tschu-yuan-tsang halb Priester, halb Kriegsmann gewesen, so fühle auch er in sich, daß. er die Gottesgelehrsamkeit mit der Kriegskenntniß verbinden müsse, um seinem Volke zu der verlorenen Grütze, besonders zu dem UebergeWicht über die abendländische Kultur zu verhelfen. Diese Kultur studire er, um sie zu überwinden, weil er sie verachte. Mit dem Haß gegen die abendländische Kultur ver band San-lo aber so viel persönliche Liebenswürdigkeit und Höflichkeit, daß Erich Bredow die Auslassungen seines bezopften Bekannten, der übrigens rasch die deutsche Sprache erlernt hatte, für nichts anderes als für Phantasien eines erhitzten Gemüths hielt. Nach ungefähr einem Jahrzehnte sollte ihn das Schicksal auf so wunderbare Art hier also mit San-lo zusammen bringen, denn es konnte nur San-lo sein, dessen war er jetzt sicher. Nur dieser eine Chinese hatte die straffe Hal tung, die scharfe Sprache. Und da er genügend chinesisch sprach, um mit den Eingeborenen in ihrer Sprache verkehren zu können, fragte er den kleinen Diener Puh, der jetzt in dem Gemach sich wieder sehen ließ, ob jener Mann, den sein Prinzipal „Großmeister" genannt, San-lo beiße. Puh blickte sich beinahe ängstlich nm, als er dies be tätigte. „Wir dürfen hier seinen Namen nicht nennen, sein Name ist groß geworden, wie der des großen Heiligen, den wir auch nicht nennen dürfen." „Con-fu-tse," ergänzte der Deutsche. „Er heißt bei uns nur der Großmeister, denn er ist der Meister der Gesellschaft vom „großen Messer," die mächtiger ist als der Tsungli-Jamcu". „Kannst Du micb dahin führen, wo der große Meister jetzt weilt und seine Getreuen von, großen Messer er wartet?" „Nein! und wenn Du mir alle Schätze der Erde ver sprächest." „Die kann ich Dir nicht versprechen, Puh, aber zehn TaÄs will ich daran wenden, wenn Du mich auf ver- teckten Wegen dem Sitzungsraum nahe bringst." „Zehn TMS? — Das läßt sich überlegen, Herr, aber Du mußt vorsichtig sein, Herr, ich weiß einen ge feinten Gang zuni Sitzungssaal. Von einem kleinen Fenster kannst Du Alles sehen und hören, aber wenn Du zesehen wirst, dann ist es um Dein Lebe» geschehen. Willst Du es wagen?" „Ich will es wagen." . Und nachdem der Deutsche dem verjchmitztcn Puh die zehnTaZls eingehändigt, begannen Beide eine Wanderung mrch die Räume des Hauses Keng's, die wie eine Jrr- ahrt durch ein Labyrinth war. Hier lernte Bredow die unheimliche Enge und den Schmutz der chinesischen Häuser kennen, wie noch nie während seines Aufenthaltes in China. Durch dunkel glitscherige Gänge an düsteren Altanen und schmutzigen Höfen vorbei, stiegen sie auf und ab, bis sie vor einer dicken, altersgrauen Mauer angelangt waren. Puh hantirte an einer verrosteten, alten Thür, bis sie sich in den Angeln drehte und ihnen den Eintritt frei ließ. Sie kletterten hinunter, immer tiefer und tiefer — in die Erde.