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„Ich beschneide ihr vorder die Nägel, mein Lieber! Pah, es sind schon andere Xanlippen gezähmt worden!" 22. Kapitel. Die Wolken zcrtheileu sich. In dem Zimmer des Gutsherrn von Tiefensee saß ein wohlbeleibter, jovialer Mann mit goldener Brille und äußerst feiner Wäsche, der Advokat Meyer. „Sie haben mir die Kapitalien gekündigt," sagte Warnthal dumpf, „ich kann das Geld nicht zurückzahlen, wenigstens augenblicklich noch nicht." „O, darum komme ich heute nicht, mein Theuerster," versetzte der Advokat sich eine Priese nehmend, „es hat sich ein Käufer gefunden." „Unmöglich!" „Freilich ist es ein blaues Wunder, aber doch war, — ein englischer Narr will es kaufen." „Ich war der deutsche Narr, der es von Ihnen kaufte," bemerkte Warnthal bitter. „Ha, bah, Sie sind köstlich, — immer humoristisch, — eine unbezahlbare Natur." „Was fordern Sic für das Gut?" „Sie forderten mir einst 80000 Thaler ab und er hielten sie, — ich habe das Gut verbessert, soviel der schlechte Boden es zuließ, trotz alledem ist es mit 50000 Thaler noch zu hoch bezahlt." „Entschuldigen Sie, Herr Warnthal," versetzte der Advokat mit einem spöttischen Lächeln, „mein Käufer will so billig nicht kaufen, verstehen Sie?" „Ö gewiß, mein Herr, dann muß er sich nach eiuem wcrthvollereu Gute umsehcn." „Unsinn, er ist just auf Heimsen versessen, es liegt mir daran, Ihnen zu dienen, Herr Warnthal" „Ich danke für Ihre Dienste," rief dieser schroff, „einen dentschen Narren fängt inan nicht zum zweiten Mal." „Aber das heißt denn doch die Redlichkeits-Peudan- terie in der That bis zur Narrheit treiben," versetzte der Advokat, „wenn mau einen Krebsschaden mit Vortheil los werden kann —" „Um denselben eiuem Dritten aufzubürden, so heißt das in meinem Wörterbuch, und wenn ich auch Narr genug war, mich betrügen zu lassen, so ist zwischen dem Betro genen und dem Betrüger doch eine Kluft, die ich mit niemer Ehre nicht ausfülleu oder überbrücken mag. Haben Sie mich verstanden, mein Herr?" „Vollkommen," erwiderte der Advokat gleichmüthig, „Sie difiniren ziemlich scharf, mein bester Herr Warnthal, doch lassen wir das jetzt auf sich beruhen. Sie wollen Heimsen also nicht verkaufen." „Gewiß mit Freuden, nur Nimand damit betrügen, mein Name soll fleckenlos bleiben." „Wie viel haben Sie wohl darauf verwandt?" „Bedeutend genug, um mich bankerott zu machen," versetzte Warnthal bitter, „es verschlingt wie Saturn feine eigenen Kinoer." „Sehr gut gesagt," lächelte der Advokat, „nun also, ich habe es gekauft, mein Bester, im Glauben — natürlich — lieber Gott, Sie sind doch Landwirth, ich Advokat, was versteh' ich davon." „Weiter, weiter," rief Warnthal ungeduldig. „Sic kannten das Gut nicht," fuhr jener ruhig fort, „es war vielleicht eine Kaprice von Ihnen, eine philan- tropische Anwandlung, um die Heide zu einem Paradies umzuschaffen. Nnu also, ich habe gesehen, daß Sie dabei zu Grunde gehen, das ist wider mein Gewissen." „Ah, was muß ich hören?" lachte der Gutsherr ver ächtlich. „Die Wahrheit, bester Herr," fuhr der Advokat fort, „ich selber bin deshalb fest entschlossen, Las Gutsür den selben Preis Ihnen abzunchmen, da ich cinsche, daß Sie damit betrogen sind." „Wagen Sie, mit mir zu scherzen?" fragte ihn Warn thal drohend. „Gott behüte, der Augenblick wäre schlecht gewählt, es ist mein heiliger Ernst und ich gehe noch weiter, und einzig von meinem Gewissen getrieben, ich werde den Schaden mit Ihnen theilen indem ich 100000 Thaler zahle, ist es Ihnen so recht, Herr Warnthal?" Dieser wußte nicht, ob er träumte oder wachte, — er rieb sich die Stirn, schritt unruhig auf und nieder und schaute zweifelnd zu dem Advokaten hin, der ruhig einige Papiere auf den Tisch breitete, sie prüfend durchsah und daun mit dem größten Gleichmut!) fortfuhr: „Uni Ihnen jeden Zweifel an der Aufrichtigkeit meiner Gesinnung zu benehmen, Herr Warnthal, habe ich sogleich einen bündigen Kaufkvnlrakt mitgebracht, den Sie nur in der Gegenwart zweier Zeugen, die Sie wohl bei der Hand haben werden, zu unterzeichnen brauchen. Ist Ihnen die Sache so recht?" Hastig klingelte er und befahl dem eintrctenden Be dienten, den Förster und Verwalter herbeiznrufen, welche auch in kurzer Zeit erschienen, um als Zeugen, den Kon trakt, der doppelt angefertigt war zu unterzeichnen. „Morgen treffet: wir uns auf den: Amte zu D," sagte der Advokat, „um dort den Kauf gerichtlich zu machen nnd das Uebrige zu ordnen " Dann empfahl er sich, auch der Verwalter verließ das Zimmer, während der Förster auf einen Wink des , Gutsherrn bei diesen: zurückblieb. „Nun Konrad," rief Letzterer, „verstehst Du das?" , „Nein, Herr, das sind mir böhmische Dörfer, ich Vin wie Mls den Wolken gefallen." s „Ich nicht minder, alter Freund," lachte Warnthal fröhlich, „o, wie recht hat doch Wieland: Ein einziger , Augenblick kann Alles umgestalten." „Die alten Dichter behalten immer Recht," nickte Hell- , bcrg, „wenn ich nur wüßte, wie das zugegaugeu." „Den Spitzbuben hat das Gewißen geplagt —" „Na, wer das glauben möchte," lachte Hellberg, „das wird sicherlich ein ganz unbekanntes Ding für ihn sein, - nein, dahinter muß etwas anderes stecken." > „Viag sein, von ihm durfte ich mein Geld wohl zu- rücknehmen, während ich einen Dritten nun und nimmer t damit betrogen hätte." ! „Gewiß, mein lieber Herr, von ihm durften Sie's ' mit Fug und Recht nehmen und so wäre denn Alles glück lich wieder abgewendet." „Das Verderben ist abgewendet, doch müssen wir uns ; sehr tüchtig zusammennehmen, alter Freund, um Tiefensee ) wieder floÜ zu machen, da muß unser Wald schon Her- Halten -" e „Das wäre ein Jammer, Herr, etwas kann wohl geschehen, aber es würde mir schwer ans Herz gehen, die schönen Stämme schlagen zu lassen." ' „Na, kommt Zeit, kommt Rath, Alter, wir warten s jedenfalls damit, bis mein Robert zurück ist, jetzt soll's an seiner eigenen Tüchtigkeit liegen, sich die Brant zu er ringen, und glücklich zu werden. Sagst Du dann noch nein, Konrad?" „Ganz sicherlich, mein theurer Herr," versetzte der i Förster mit fester Stimme, „mein Kind ist arm, der Vater Ihr Diener, das paßt nimmermehr und würde nichts als Unzuträglichkeiten geben, nur in seinem Stande kann der Mensch glücklich werden." „So, alter Starrkopf, Dein Kind wäre arm, sagst - Du. Hm, ich finde es nicht, denn abgesehen von den - Gütern Schönheit und des Herzens bringt Angela mir einen > großen Reichthum zu, den guten Namen meiner theuren Gattin." „O Herr, womit habe ich das verdient?" rief Hell- i berg erschrekt, „die unselige Geschichte ist auf ewig begraben, ich weiß nichts weiter mehr, als daß sie mein gütiger Herr - sind, dem ich ewig Dank schuldig." „Du bist unausstehlich treuer und ehrlicher Kerl," - lachte Warnthal, „komm Alter, wir wollen ins Grüne und für heute nichts weiter denken, als daß wir Beide , auf Tiefensee bleiben." Heiter verließen sie das Haus und hatten kaum deu grünen Wald erreicht, als eine Chaise vor die große Frei- treppe fuhr, ans welcher der Bürgermeister Rainbach aus > D. sprang. Die Gutsherrin empfing ihn mit sichtlicher Freude nnd als er hörte, daß Warnthal nicht daheim sei, nickte er befriedigt, da er doch lieber mit der ewig sanften An gela in einer Sache verhandeln mochte, die in dem Schwager - vielleicht einen Widersacher gefunden Hütte. „Ja, feh'n Sie, meine theuerste Schwägerin? warnm habe ich eigentlich mir das Herz gefaßt, persönlich nach Tiefensee zu kommen," sagte er fast feierlich, „ich wollte Sie zuerst bitten, ein gutes Wort bei ihrem Förster Hell berg einznlegen." „Ich verstehe Sie nicht, Schwager!" „Ich werde kurz sein; gewisse Personen, die wir noth wendig schonen müssen, sind in der längst verjährten holländischen Erbschaftsgeschichte, die jetzt leider wieder anftaucht, verwickelt, der Förster muß also die Sache unter drücken und seinem Heißsporn von Sohn verbieten, ihr nachzuforschen." „Dürfen Sie mir Namen nennen, Schwager?" fragte Angela erbleichend. „Wir wollen die Tobten nicht stören," erwiderte Ram bach leise „der Lebende aber büßt schwer genug durch seine Fran, Ihre Todtfeindin, liebe Angela. Doch sühnt er sein Verbrechen ans eine andere Art, die Ihnen die doppelte Pflicht auferlegt, fein Verderben und — unsere Schande abzuwenden." „Ich habe cs geahnt," flüsterte Angela mit kaum hör barer Stimme, „nnd schwöre Ihnen das Verderben ab zuwenden. O, Vater, Vater!" „Lassen Sie ihn ruhen, er büßte schwerer als wir es geahnt. Das wäre also abgemacht, jetzt zu der Liebe unserer Kinder, Frau Schwägerin! sollte Warnthal etwas dagegen haben?" „Ich glaube schwerlich, doch ist Wolfgang unbesoldet —" „Er wird seine Karriere schon machen, darüber bin ich ruhig, sie müssen natürlich warten bis er Brot für seine Frau hat. Doch ist meine Frau noch da — ich werde an sie schreiben, ihr die Sache mittheilen, als ein Faktum ver steht sich, — sie wird kommen, um Veto einznlegen nnd und vor diesem Sturm möchte ich nun vor allen Dingen niciyc Alice behüten. Wollen Sie, liebe Schwägerin, mit Warnthuls Bewilligung meine Tochter nach 'Tiefensee nehmen, während ich die Entführung mit väterlichem Con- sens der Mutter enthüllen werde." „Und darnach? —" „Nun darnach mögen die Götter weiter sorgen, ich bin fest entschlossen meinen Willen durchzusetzen, Herr im Hanse zu bleiben nnd keinen Zoll zurückznwcichen." „Dazu will ich gratnliren, lieber Schwager!" lächelte Angela melancholisch, „bringen Sie mir das liebe Kind iinr her, ich will schon Mutterstelle daran vertreten; Gott in: Himmel weiß cs, daß ich keinen Haß im Herzen trage und nii: Freuden die Hand zur Versöhnung bieten möchte." „Davon bin ich überzeugt," rief Rambach, „und glauben Sie mir auch, meine theure Schwägerin! daß Emmy im Grunde der wirkliche Dämon der Familie wie speziell der meiner Bertha ist, diese wäre nicht halb so schlimm ohne "die Schwester." Angela nickte traurig, sic hatte schon als Kind unter diesem Dämon schwer genug leiden müssen. Als der Schwager sich bald darauf verabschiedete, nahm Angela Hut und Tuch, um nach dem Försterhause zu gehe». Sie traf Frau Anna allein daheim, welche Ihr unter Zagen gestand, daß sie dem Willen ihres Mannes entgegen des Sohnes Drängen nachgegcben und ihm die ans die Erbschaft bezüglichen Papiere zur Nachforschung derselben an Ort und Stelle eingehändigt habe. „Das war nicht recht," sagte Angela betrübt, „inan soll den: Mann gehorchen und des Vaters Gebot den Kindern cinschärfen." „Ich thats um meiner Angela Willen," flüsterte Anna, „vielleicht, so dachte ich, giebt der Herr es zu, wenn wir das Geld bekommen." „Arme Bethörte," senfzte Angela, „der Herr sieht nicht darauf, doch wenn Dein Sohn zurückkehrt —" „Dann sende ich ihn sogleich zu Inen, liebe gnädige Frau, Sie können es besser sagen als ich, — was braucht er auch reich zu werden." „Ich danke Dir, gute Anna; grüße Deine Angela von mir." „Sie ging und senfzte: „Was brauchtest Du das Geld, mein armer Vater? — O, Mutter! Schwestern, wozu habt Ihr ihn getrieben?" (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Der ermordete deutsche Gesunde in Peking Freiherr von Kettel er zeichnet sich durch eine außer ordentliche Liebenswürdigkeit aus. Auf diese specurlirten zwei Schüler des Warendorfer Gymnasiums, eifrige Marken sammler. Wie die „Westfälische Rundschau" mittheilt, wandten sie sich an den Gesandten brieflich um Uebersend- ung einiger seltenen Freimarken. Thatsächlich traf nach Verlauf einiger Zeit eine eingeschriebene Sendung aus Peking, die eine überaus reiche Collection seltener Frei marken enthielt, mit folgendem eigenhändigem Begleit schreiben des Gesandten ein: „Kaiserlich Peking, den 2. April 1890. deutsche Gesandtschaft. An Herrn Helmuth Klostermann, Warendorf i. W. Dem in der wieder beifolgenden Postkarte ausge sprochenen Wunsche entsprechend, sende ich Ihnen anbei eine Auswahl chinesischer und anderer fremden Postwerth- zeichcn. Freiherr v. Ketteier, kaiserlicher Gesandter." Der Brief war 49 Tage unterwegs gewesen. Hoch erfreut theilten die beiden Schüler sich in die willkonnne Beute. Das Dankschreiben der erfreuten Sammler hat Freiherr v. Ketteier nicht mehr erhalten. * Die Sucht der nordamerikanischen Millio näre und Großindustriellen, den Welthandel mit Allem, was nur irgend Anspruch auf einen namenswerthen Kon- tumentenkreis hat, in ihre eigene Regie zu bringen und durch Ringbildung und unerhörte Preistreiberei zu verge waltigen, ist hinreichend bekannt. Neuerdings ist es einem Unternehmen sogar gelungen, den Quellwasserbedarf der Riesenstadt New-Jork von seinem guten Willen abhängig zu machen. Die betr. Gesellschaft soll alle sür die Wasser versorgung New-Jorks in Betracht kommenden Quellen aufgekanft haben und verlangt nun, daß die Stadt ihr das Recht, sich mit gutem Wasser zu versorgen, für den ungeheuren Preis von 850 Mill. Mk. abkauft! Wie jetzt bekannt wird, hat die Gesellschaft, an der auch Magist- rathsbeamte betheiligt sind, nicht weniger als 17 Jahre gebraucht, um zu ihrem Ziel zu gelangen, ohne daß die Oeffentlichkeit sich groß darüber aufregte. Um so größer ist die Aufregung jetzt. * Ein noch nicht Zjähriger Zeuge ist vor das Thorner Schwurgericht geladen worden. Veranlassung hierzu ist ein aus einer Alimentationsklage hervorgegan- gcner Meineidsprozen, indem durch Gegenüberstellung des Zengen mit dem Angeklagten die zwischen beiden bestehende Familienähnlichkeit festgestellt werden soll. Hanswirthschastliches. Spanische Windtorte mitEis. DasWeißcvon 15 Eiern wird zu einen: festen Schnee geschlagen und mit 750 Gramm gestoßenen raffinirien Zucker, sowie einer Schote Vanille, welche fein gestoßen und gesiebt wird, behutsam ver mischt; die Masse wird hierauf in drei beliebige, aber ganz gleiche Papierformen, welche mit gestoßenem Zucker be streut wurden, Ungefüllt; zwei dieser Formen werden an der Oberfläche mit dem Messer glatt gestrichen, die dritte aber wird mit einer Gabel wellenförmig drcssirt und hierauf werden alle bei sehr schwacher Hiye goldgelb ge backen (wenn sie zu schnell Farbe nehmen sollten, so muß man sie mit einem Papierbogen bedecken); inan nimmt sie erst aus der Röhre, wenn sie ganz spröde und trocken sind. Fertig gebacken läßt man sie nicht lange auf dem Bleche stehen, sondern lößt sie, nachdem man den Papier rand mit dem Messer gelüstet hat, durch allmähliches Her- umerbiegen des Papierbovcns behutsam von demselben ab. Hierauf stellt man die einzelnen Blätter auseinander, verziert sie mit farbiger Znckerglasur und füllt sie mit Früchte-Eis oder nach Belieben mit geschlagener Sahne. Unreife Aprikosen und Pfirsiche lassen sich auf folgende Weise zu einer sehr haltbaren, ausgezeichnet feiner Konserve einmachen. Die unreife» Früchte werden zuerst einzeln mehrere Rial mit Radeln durchstochen, dann im Wasser weich gekocht (doch nicht so weich, daß sie auf platzen), ans ein Sieb gebracht und vom Wasser, durch Abtropfenlassen möglichst befreit. Man läßt daun an Ge wicht so viel weißen Zuckcr in wenig Wasser zergehen, als das Gewicht der Früchte beträgt, kocht und klärt den Zuckersaft und gießt ihn kochend heiß über die Früchte. Man läßt das Ganze 24 Stunden lang an einem warmen Orte stehen, gießt daun den Zuckersaft ab, kocht ihn V2 Stunde lang ein und übergießt die Früchte wieder mit dem heißen Syrup. Dies Einkochei: des Saftes und Uebergießeu wiederholt man so oft (4 bis 6 mal), bis der über den Früchten erkaltete Zuckersaft seine Dickflüssigkeit behalten hat. Man nimmt alsdann die Früchte aus dem Zuckersaft, bedeckt sie in einen: Einmacheglas mit echtem, feinen: Rum, den: mau auf je 500 Gramm einen Zusatz von 5 Tropfen Salpcterälher (aus der Apotheke) gegeben, und läßt sie 8—14 Tage laug stehen; dann erst bringt man den dicken Zuckersaft wieder hinzu, vermischt durch Umrühren, nnd verbindet das Einmachegefäß mit Perga mentpapier oder Schweinsblase. Nach weiteren 14 Tagen sind die Frücht eßbar. , , . Lua-rat-RSthsel. r a, 0 e, l l, 2 I, 2 o, 3 r, 2 8 sind so zu einem Buchstabenguadrat zu verbinden, daß die wagercchten Reihen gleich den entsprechenden senk rechten lauten und nennen N eine Blume, 2. einen deutschen Strom, 3. ein Besesügungsmittel, 4. einen Banm. Anflösung folgt in nächster Nr. Auflösung des Räthsels aus voriger Nummer: Herz — Er,