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so daß ihnen die Arretnr angekündigt wurde. Aus dem Weg zur Polizeiwache ging es ziemlich laut her, so daß die Ruhe und Ordnung erheblich gestört wurde. Der Gerichtshof der II. Instanz sah die Bestrafung für voll ständig gereckt an und verwarf die eingelegte Berufung des Angeklagten Weichold, so daß er nun die Strafe ab zusitzen hat und außerdem die Kosten trägt. Der Ge richtshof hatte nicht die geringste Veranlassung, die Strafe herabzusetzen oder in Geldstrafe umzuwandeln. — Deutscheubora bei Nossen. Dem Ehepaar des Gutsanszüglers Döring hier, das am Sonnabend das Fest der goldnen Hochzeit beging, wurde durch den Orts pfarrer eine von Sr. Majestät dem König verliehene Trau bibel überreicht. — Döbeln, 19. Juli. Unsere Mulde hat bereits das dritte Opfer in dieser Woche gefordert. In der Nähe der Sörmitzer Mühle ertrank gestern Nachmittag der 7 jährige Sohn des Klempners Heger in Sörmitz beim Angeln. — Ein Einwohner in Potschappel hatte 2 Ein hundertmarkscheine verloren, die er wenige Stunden später im Gemeindeamte wieder abholen konnte. Der Finder war ein Schulknabe gewesen. Der Lohn, den der Knabe für seine Ehrlichkeit erhielt, ist ansehnlich. — Hainsberg. Im sogenannten Schulbusch zwischen Hainsberg und Obernaundorf fanden Morgens einige Spaziergänger einen kranken, hilflosen italienischen Arbeiter Namens Desomaro Tomoso, der bis vor kurzer Zeit in Rabenau gewohnt hat und von dort, plötzlich verschwunden war. Der Mann, der, den Umständen nach zu urtheilen, zu Folge erlittener Entbehrungen vollständig abgemagert war und wahrscheinlich in Folge eines Unfalles schon einige Tage im Walde gelegen haben mußte, war geisteskrank geworden und wurde zunächst den, Gemeindevorstand in Hainsberg übergeben und von demselben vorläufig im Krankenzimmer der Gemeinde untergebracht, von wo aus seine spätere Ueberführung in das Dresdner Siechenhaus erfolgte. — Freiberg. Der seit Anfang Juli hier vermißte Handlungslehrling (aus Brand gebürtig) hält sich, wie er seinen Angehörigen mittheilte, in Calais auf. Man nimmt an, daß er beabsichtigte, als Freiwilliger nach China zu gehen. Die Eltern haben Schritte gethan, um den jungen Mann zur Rückkehr in die Hcimath zu veranlassen. — In dem Düngerbassin der Freiberger-Dünger- Abfuhr-Gesellschaft inLoßnitz wurde der dort beschäftigte Arbeiter Osw. Böhme, in Freiberg wohnhaft, ertrunken aufgefundeu. Jedenfalls ist der Verunglückte von den Gasen, welche durch die Hitze der letzten Tage erzeugt worden sind, betäubt worden. Er stürzte dann von der Leiter in das Bassin. Böhme war verheirathet und Vater von 3 Kindern. — Roßwein, 19. Juli. Bei einem über Greifen dorf niedergegaugenen Gewitter schlug der Blitz in den Kuhstall des Hofmann'schen Gutes und tödtete dabei zwei Kühe. Die Besitzerin des Anwesens, Witlwe Hoffmann, wurde an einer Seite gelähmt. — Kleinkarsdorf. Ein Akt unglaublicher Ge meinheit ist aus einem hiesigen Maisfelde insofern aus geübt worden, als auf dasselbe eine ätzende Flüssigkeit, vielleicht Schwefel- oder Salzsäure, gegossen und dieses dadurch zerstört wurde. Der Besitzer, Gasthofsbesitzer Garten, hat auf die Ermittelung des Thaters 50 Mk. Be lohnung gesetzt. — Eine abermalige Steigerung der Stein kohlenpreise wird aus Zwickauangeküudigt. DieWerks- verwaltungen des Steinkohlenreviers zeigen officiel eine abermalige zehnprocentigePreiserhöhung fürdenl. Oktober an. Es ist dies die fünfte Preissteigerung seit dem Koh lenarbeiterstreik. Die Behörden sollten dieser fortgesetzten Steigerung der Kohlenpreise, die geradezu bedrohlich wird, ihr Augenmerk zuwenden. — Die Einweihung der ersten in Sachsen zum Ge dächtnisse des Fürsten Bismarck errichteten Feuersäule hat am Sonntag in Markneukirchen unter Antheilnahme von Personen aus dem ganzen oberen Voigtlande stattge funden. — Plauen i. V. Die Gewitter, welche sich am Dienstag Nachmittag mit elementarer Gewalt über unsere Gegend entluden, haben vielfache Schäden verursacht. Es sind nicht weniger als gegen 100 Anschlußleitungen der hiesigen Stadtfernsprech-Einrichtung gestört worden. — Der auf dem Schlachtviehhof beschäftigte Arbeiter Johann Pfeil aus Bobenneukirchen wurde vom Blitz getroffen und ge- tödtet. Ein Blitz schlug in das Gehöft des Rittergutsbe sitzers Galle in Syrau. — Das sogen. Buschkasper'sche Gut in Steinsdorf wurde durch einen Blitzstrahl einge äschert. Airchenvsrftands-Sitzung am 3. Juli 1900. Die Deputation erstattete Bericht über die Verpachtung des Pfarrfelds; hierauf machte der Vorsitzende denKirchen- vorständ mit den bei der Besetzung einer geistlichen Stelle in Anwendung kommenden gesetzlichen Bestimmungen be kannt, dann trat man in die erneute Berathung der vom ev.-luth. Landescousistorium angeregten Frage ein, ob es im Interesse der Kirchgemeinde liege, das vacante Diaconat wieder zu besetzen und beschloßt einen dahin gehenden Antrag zu stellen, wenn das Landesconsistorium zum Ge halt eine Beihilfe von mindestens 300 Mk. zusichere. Kirchenvorstands-Titzung am 19. Juli 1900. An der heutigen Sitzung nahm der Mitcollator Herr Leutnant von Schönberg-Rothschönberg theil; nachdem er vom Vorsitzenden begrüßt und gebeten worden war, der Kirchgemeinde Wilsdruff das traditionelle Wohlwollen seines Hauses zu bewahren, wurde dem Kirchenvorstand von einer Zuschrift des Landesconsistoriums Kenntniß gegeben, in welcher dasselbe mittheilt, daß es die Collatur für Wilsdruff in Gemeinschaft mit dem genannten Herrn von Schönberg ausübe, indem es sich für seinen Theil die Genehmigung zu dem zu machenden Vorschlag der 3 Gastprediger Vorbehalte, da das Einkommen der Pfarr stellen wegen der noch schwebenden Pachtverhandlungen noch nicht berechnet werden kann, so wird dem zukünftigen Pfarrer ein Mindesteinkommen von Klasse IV (Mitte) garantirt. Der Vorsitzende theilte hierauf mit, daß die bei jedem Stellenwechsel stattfindeude Untersuchung der geistlichen Amtswohnungen auf ihren baulichen Zustand auch hinsichtlich des hiesigen Pfarrhauses stattgefuuden habe und daß das Urtheil des Sachverständigen dahin gehe, daß eine Reparatur des baufälligen und feuchten Hauses nicht rathsam, sondern ein Neubau zu empfehlen sei. Auf Grund einer privaten Verständigung des Pfarrers mit dein Sachverständigen hinsichtlich einer zu gewährenden Frist beschließt man, bei dem Stadtgemeinderath vorstellig zu werden, und ihn zu bitten, zur Ansammlung eines Baufonds auf etwa 6 Jahre eine jährliche Beihilfe aus dem Sparkassenüberschuß zu verwilligen. Hauswirthschaftliches. Kirschkompot. Man kernt Vs Kilo Kirschen mit einem Spitzen Hölzchen vorsichtig, zerstößt 5—6 Kerne und kocht sie in einer Obertasse Wasser nebst etwas gan zem Zimmt und etlichen Stückchen Citronenschale eine gute Viertelstunde, seiht das Wasser durch, klärt 150 Gramm Zucker darin, schüttet dann die Kirschen ein und läßt sie bei gelinder Hitze unter mehrmaligem Umschwenken kurze Zeit dämpsen, hebt sie mit einem Schaumlöffel heraus und übergießt sie mit dem eingekochten Saft. Holländisches Kirschkompot. Man dünstet die ausgesteinten Kirschen in etwas Wein mit Zucker und Citronenschale weich, röstet kleine Semmelschnitteu in Butter und Zucker braun und umgiebt mit ihnen die in einer Porzellanschale erhaben augerichteten Kirschen. Mehrere Eiweiß schlägt mau zu steifem Schnee, würzt ihn mit Va nillezucker, streicht ihn glatt über die Kirschen und läßt das Kompot eine Viertelstunde im Ofen ülerbacken. Recept zu eingekochtem Himbeersaft. In 4 Schoppen (Krüge) Wasser löst man 70 Gramm Weinstein säure, giebt 5 Liter Himbeeren dazu und läßt die Blasse 24 Stunden stehen. Dann wird sie in einen leinen spitzen Saftsack gegossen und über ein Gefäß aufgehäugt, in welches der Saft durchtropft. Ist der Saft völlig durch gelaufen und der Rückstand ganz trocken, so wird der Saft in der Weise, wie viel er Schoppen enthält zu je Vs Kilo besten, feinen Zucker gemischt und in Flaschen gefüllt, die sorgfältig zugebunden werden müssen und an einem kühlen Orte aufzubewahren sind. Schlacken kannman sehr gut zur Verbesser ung der Wege im Garten benutzen. Sie werden je nach dem Vorrath 10—15 Ctm. stark, in sanfter Wölbnng von der Mitte nach den Seiten aufgebracht, angefeuchtct und festgewalzt. Die Blasse verbindet sich, wenn nachher etwas Sand oder Erde darüber geschüttet wird, ziemlich fest und man hat das Vergnügen, auch nach starkem Regen trocken durch seinen Garten gehen zu können. Rostschutz blanker Maschinentheile. Das Mittel, welches vornehmlich belgische Ingenieure anwendcn, um blanke Maschinentheile rostfrei zu erhalten, besteht darin weißes oder gelbes Wachs in solcher Menge in Terpentin zu lösen bis eine ziemlich steife Masse entsteht, mit welcher die blanken Maschmentheile eingerieben werden. Der ent stehende Ueberzug ist nach einiger Zeit weder fühlbar noch riechbar, aber derart dicht, daß das Metall lange Zeit gegen Rost geschützt bleibt. Kettenräthsel. jsitden vor, vor, dan, dan, de, de, Er, ar, da, jo, jo le w, lin, Un, N38, N38, nar, nar, 83, sau, 83U, 86, 86, t6, t6, wa v/3 sind so zu ordnen, daß- sich lauter zweisilbige Wörter bilden, voll denen die (Endsilbe den eisten die dlufangsfilbe des zweiten bildet. Richtig gesunden nennen die Worte 1. ein einheimisches Wild, 2. einen Schlacht- ort aus dein dtsch.-franz. Kriege, 3. einen italienischen Dichter, 4. einen -ffu8 in Portugal, o. einen Propheten, 6. ein ehemaliges deutsches Mir- stenthum, 7. einen Nebenflu» der Mosel, 8. einen Baum, 9. eineu Kör- pe'theil, w. eine europäische Hauptstadt, tl. einen Baum, 12 eine alt- ronusche -silbern,nnze, 13. eine Hafenstadt Rußlands, 14. einen chemab lgen Kvmg von Schweden. Auflösung folgt in nächster Nr. Auflösung des Räthsels aus voriger Nummer: Tirol — Pirol. Letzte Nachrichten. — Ein gräßliches Bahnunglück hat sich heute früh auf dem Bahngleis beim Uebergange der Glasfabrik in Deuben zugetragen. Als gegen 7 Uhr der Chemnitzer Schnellzug die Station passirt hatte und zur selben Zeit auch ein Zug von Drcsoen dort durckgefahren war, öffnete an dem Uebergang der dort stationirte Bahnwärteraus Dorf hain die Barrieren. Eine junge Frau, die Ehefrau desZiegel- arbeitcrs Krauße, welche auf das Oeffnen der Barrieren ge wartet hatte, überschritt nunmehr das Gleis und wurde in demselben Augenblicke von einer hinter dem Chemnitzer Zuge folgenden Locomotive, von deren Nahen der Bahn wärter nichts wußte, erfaßt und mit ihren in einem Kinder wagen sitzenden 1 bez. 3 Jahre alten Kindern gräßlich zermalmt. Die Frau Krauße, sowie das einjährigeKindlein waren sofort todt. Das dreijährige Kind war noch am Leben, doch so furcht bar verletzt, daß es bei seiner Ueberführung nach dem Krankenhause verstarb. Der Bahnwärter wollte Angesichts dieses furchtbaren Unglücks verzweifeln, griff zum Messer und schnitt sich den Hals auf. In schwerverletztem Zu stande fand auch er Aufnahme im Krankenhause. Lustiger Allerlei. Die wahre Liebe ist das nicht! Er: mein Fräulein, ich liebe Sie!" — Fräulein: „Wenn das ein versteckter Antrag sein soll, so muß ich Sie doch offen darüber auf- klären, daß ich bei allem Aufwand, den meine Eltern machen, doch keinen Pfennig mitbekomme! — Er: „Macht garnichts, Fräulein; — dann liebe ich Sie eben nicht!" Dennoch. A. „Unter Anderem Freund, ich kann's noch immer nicht glauben, daß Du das Wäschemädel heirathen wirst?" — B. „Gewiß werd' ich sie heirathen!" — A. „Unmöglich! Schau, Dich sollte doch schon Dein Alter vor solcher Thorheit bewahren!" — B. „Ach was, mein Alter hat selbst so dumm geheirathet." Scherzfrage. Was hat man sich unter einer Ketten brücke vorznstellen? '^jjvWrpoanM Aus der Kindheit berühmter Frauen. Ein kleines, armes Chiuesenmädchen koste einstmals inniglich mit ihrem Kuli. Da kam ein reicher Mandarin des Weges, fand Gefallen an des Kulis Schätzchen und vertrieb Jenen mit kräftigen Püffen. DaS Mädchen fiel dem Mandarin sofort in die Arme, wurde später Kaiserin von China und begünstigt noch heute die Boxer. Unter Eheleuten. Mrs. Brown: Du faselst in einemfort von Aufopferung u. dergl., sag' mir doch, hast Du schon ein Opfer für die Menschheit gebracht? — Mr. Brown: Na, hab' ich nicht Dich geheirathet? Der Protz. Violinist: Die Violine, auf der ich heute Abend bei Ihnen spielen werde, ist über 200 Jahre alt. — Protz: Das thut nichts — es merkt's doch keiner. Zwillinge. A: Ist es ein Knabe oder ein Mäd chen? — B. (traurig): Zur Hälfte haben Sie's gerathen. („Münchener Jugend.") Ferkelmarkt zu Wilsdruff. Freitag, den 20. Juli 1900. Am heutigen Markttage wurden 174 Stück Ferkel eingebracht. Der Geschäftsgang war sehr mäßig und wurde verkauft das Paar zwischen 10 bis 20 Mk. Butter kosteste die Kanne Mk. 2.20 bis 2.50. Die größte Auswahl schwarzer und weißer »LI« in den modernsten Webarten, das Meter von Mk. 1,50 bis Mk. 7,50 bietet die ti, Fabrik wollener und halbseidener Kleiderstoffe, Pragerstraße Nr. 56 am empfiehlt Martin Bergers Buchdru<ker-i. vnm l. !900 sk. Lnlfsnn - ung km .1 6» 6«° 8« 11" 3'° 2« 5 " 4" 9" 7'° ab iKeissen-Oölln an „ Döbeln Skf. „ 7" 11°°^ 3« !9°- 2'4 4" 701 Sonn, und Festtags: !2°> 10" W,5N. — 0,0 1.2 4,0 0,3 7,0 0,4 11,0 12,8 16,6 18,6 20,9 25,0 27,9 !!!!!!!!! 7" 75a 8'° 8» 8« 8-» 8" 9°» YM 9'° 9°° 10°' 10" 12« 12« 12" 12'« I2°° 1" 1" 1 ZS 1'° 1" 2" 2-5 4'° 4'° 420 425 4" 418 4»L 5°' 5" 522 521 5'° 5°- 6°° 7"° 7'° 7" 727 7" 752 8°i 8" 82° 828 8" 8>s 8" ! i ! ! ! ab ^oseen 8kf. an „ „ NaNep. ab „ 8iebenlebn „ „ Obergruna-Mederetein „ „ Medsrrsineberg „ „ 0derrein8berg „ Mederdittmannedorf „ „ Oberdittmannsdorf „ abj «öl"''" A „ Nerrog8walde „ Ueibigedorf „ „ kirkenkain-I-imbaok „ an Vwedruff ab 6« 6-« 6" 6" 6°« 5°- 5'° 5« 5-' 5>« 5-- 5°° 4°" 41s 10» 10" 9" yu 927 9,8 9« 8°s 8°' 8'- 8«, 8"' 2°' 2" 2>s 2-" 2>° 2- I°° 1'0 I« ,22 1"' 12° 6" 6- 6'° 6"° 57.2 5" 5'° 5" 5'8 5"« s°- 4°" 4'" 4<° 10°° I0»2 9"' 9" 9.7 920 922 9" 9°° 8« 8'° 8'° 82> 8>° Z -Z - ß. 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