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Allerlei Luftiges. Sie slH, n?" - Agl. Arithmogriph. 4 8 6 7 2 Auflösung folgt in nächster NmB"' Vslit 3 M. 10 Pf. bis 3 M. 30 M Stroh gebende Getreidepreise am 28. Oktober. kk Metlj-Zerträg Martin Vergers empfiehlt OreZelen-^Itstucit-Lkemnit^-keiLlienback i. V. ab Dreesen 4" 85'" 6'" 88°° 12-0 IW ZOO 479 44° 85°° H45 7^10">0NW ^45 152 12" 1''- 11.-2. k>>s 2'° kür welche in bübr erbob^ 4" potsobsppel Ikarsnst freiderg Obsmnitr Neiebendsvb 6'» 7'° 9»2 920 YI2 1O°» 12»° 2" 50» 6°° 945 I" 2'° !^dt Ms UN z-s 452 42» 6°° — 8'° — 9-a 10"' 12-0 6"l 6" 748 949 II" 12" 2" Iw ZIO 3°" - 5"" — — 10° 8" 11" Y" I2°" 10-° — 1°' 427 4" 5'0 tz>2 Kleidungsstücke, aber es war vergeblich. Die Schiffsmannschaft konnte die Zeichen nicht sehen. Der „Chieftain" verschwand. Nun gab es nur noch ein Rettungsmittel: man mußte rudernd Island zu erreichen suchen. Die von Hunger und Durst ge peinigten 21 Mann, die in ihren gefrorenen Kleidern vor Kälte bebten und auch nicht eine Minute schlafen durften, ruderten noch vier Tage und vier Nächt- lang. Wenn man allzu sehr litt, näherte inan sich einem schwimmenden Eisberge, verschluckte Schnee, rieb sich die Hände und Gesicht mit Schnee, wälzte sich im Schnee, lief dann einige Minuten auf und ab und boxte sich so kräftig als möglich, um die Blutzirkulation zu fördern. All- wurden gerettet. Aber) ein Mann hatte er frorene Beine, und sie mußten ihm abgeschnitten werden. Der Unglückliche war fünfmal ins Meer gefallen. Einem anderen mußte man die Hand abschneiden. Alle Anderen haben jetzt noch, nach zwölf Jahren, schrecklich-Narben am Handgelenk und am Halse die Spur der von den gefrorenen Kleidern gemachten tiefen Einschnitte. Trotzdem haben die 19 nicht Verwundeten in jedem folgenden Jahre in denselben Seestrichen wieder Wal fische gejagt. * Andrees Stelle besetzt. Wie aus Stockholm ge- 10000 Mark aus. Dazu kommen noch die Kdstm verständigen (des Grafen Reventlow) und vor allem unbedeutenden Gerichtskosten. zuerkennen glaubt): „Bitte, mein Herr, waren! einmal ein kleiner Knabe von dreizehn Jahren? * Ueber amtliche Vielschreiberei macht der „An zeiger für die Gemeindebeamteu" drastische Angaben. Es heißt da: Die Gemeindebehörde eines Berliner Vorortes wurde um zwangsweise Einziehung von 1 Mk. 67 Pf. rückständiger Steuer ersucht. Sie erledigte dies Ersuchen, oder vielmehr sie sandte es schließlich unerledigt zurück, nachdem sie es folgendermaßen bearbeitet hatte: 1. Eingangs-J.-Nr. St. 6142, 6. August 1899; 2. Zahlungs-Aufforderung; 3. Zustellungs-Bescheinigung: 4. Neue J.-Nr. St. 6338; 5. Verfügung nach drei Tagen; 6. Wieder vorgelegt unter neuer Nr. 6513; 7. Mahnzettel; 8. Zustellungs-Bescheinigung; 9. Neue J.-Nr. 6801; 10. Ver- sügung nach 3 Tagen; 11. Wiedervorgelegt unter neuer J.-Nr. 6927; 12. Pfändungsbefehl; 13. Anzeige des Vollziehungs beamten, daß der Steuerschuldner inzwischen verzogen sei; 14. Neue J.-Nr. 7026: 15. Zurücksendung des Ersuchens an die AusgangSbehörde — 8. 9. 1899. — Hinzuzufügen braucht man dieser Bitte über amtliche Mühseligkeiten nichts. * Der Berliner Spielerprozeß soll, wie -in Lokalblatt ausgerechnet hat, der Staatskasse rund 60000 Mk. kosten. Es sind 110 Zeugen vernommen worden, von denen etwa 60 von auswärts geladen waren, theilweise aus dem Süden, theils aus England. Die Zeugengebühren machen allein mindestens Zach hc Glosse, 7 Karelle Francs sür das Stück, meine Genossenschaft thut es für die Hälfte — ich bin bereit, sie Ihnen für einen Franc das Stück zu liefern." Der Handel wurde abgeschloffen. Der Waffenhändlcr machte einen riesigen Umsatz während der Dauer des griechisch- türkischen Krieges. Jan» schickte durch den Tachydromos oder Schnellläufer monatlich dreihundert Francs an seine Schwieger eltern. Dieser Schnellläufer ist das Bindeglied zwischen seiner Insel und den in Konstantinopel zerstreuten Angehörigen der selben. Allmonatlich fährt er herüber nnd hinüber; er kennt Alles und besorgt Alles. Er ist diskret und zuverlässig. Sein Geschäft ernährt ihn, denn die Inseln liefern für die Haupt stadt die meisten Dienstmädchen, die alle mehr oder weniger durch den Tachydromos in Fühlung mit ihrer Insel bleiben. Schwiegereltern und Oheim Janis rissen vor Staunen Augen und Mund immer mehr auf, als monatlich eine Send ung um die andere ankam. Wie staunten sie aber erst, als gegen Ende des Krieges Ianis Mutter auf der Insel landete und in Gegenwart ihrer Anverwandten aus einer großen Reise tasche eine Nolle nach der andern nahm, sodaß schließlich fünf tausend Francs in Gold auf dem Tische lagen. Für das ganze Geld sollte Land für die jungen Lerne gekauft werden. Das besorgte der Onkel gerne. Die Mutter Janis blieb bei diesem Onkel, ihrem Schwager, und hatte gute Tage. Sie blieb auf der Insel, dem besonderen Wunsche ihres Sohnes gemäß. Jani hatte nach Beendigung des Krieges rund zwölftausend Francs durch den Schmuggel von Waffen verdient. So vor sichtig er auch war, so wenig er auch zeigte, daß er viel Geld besaß, es kam ihm doch so vor, als ob seine Kameraden ihm nicht mehr trauten, als ob sie Verdacht geschöpft hätten. Wurde dieser Verdacht zur Gewißheit, so war sein Tod beschlossene Sache. Er sandte daher seine Mutter mit dem Rest des Geldes! nach der Insel. Er selbst verkaufte schnell Haus, Barke und Mobilien. Dann fuhr er mit Eleni aus dem nächstfälligen Dampfer nach Samos. Dort war er vor der Rache seiner Genossen sicher, selbst wenn sie den ganzen Umfang seiner auf eigene Rechnung geführten Schmuggelei erfuhren. Seine Verwandten machten große Augen, als Jani uner wartet vor sie hintrat und seinen Entschluß kund gab, daß er von nun ab unter ihnen leben wolle. „WaS ist denn geschehen?" fragten ihn alle Verwandten. „Ich habe ein. Haar in der Schmuggelei gesunden!" ant wortete er kurz und herb, sodaß Niemand weiter eine Frage wagte. Mit dem verdienten.Gelbe ward er ein geachteter Grund besitzer. Die Schwiegereltern hatten soviel Respekt vor ihm, daß sie ihm freiwillig gegen Lie herrschende Sitte, statt des unteren Stockes ihres Hauses, den oberen einräumten. Sie freuten sich, als sie sahen, wie er gegen die Gewohn heit der griechischen Bauern, seine Frau mit einer gewissen Ritterlichkeit behandelte. Heute bekleidet Jani alle möglichen Ehrenämter in seinem Heiwathdorfe und fühlt sich ganz glücklich dort. — H°8 — 12'" »vöchentl ^tiate t Ae Bef nbendt Müder, A mit ^berg, N zu ve- Mulme V^uzers Mrtcrm Merstän «^Punkte ent t^ulen r D Mreud UdM'lau der 1? mit r j'V tretet — 5-, - o-i HM 744 7" — Y24 allein das Zimmer über dem Meere zu einem Art Hafen um-! zugestalten, in den sein Nachen rinfahren und wo er die auf eigene R chnung geschmuggelte Waare verbergen konnte. Täglich arbeitete er vier Stunden an diesem Werk, das nach zwanzig Tagen glücklich beendet wurde. Stolz sagte er zu den Frauen: „Jetzt bin ich ein gemachter Mann! Hinten habe ich jetzt einen direkten Zugang zum Meere, vorn zur Straße. Bei dunklem Wetter kann ich vor der Nase des ganzen Hafenamtes hier in meinen Hafen hineinglciten, ohne daß einer meine Spur findet, sobald dle Thüre nur imm,r von Euch schnell und ge schickt geschloffen wird." Die Frauen hörten andächtig zu und zweifelten keinen Augenblick, daß sich die Erfindung Janis sehr bald rentiren würde. Der Krieg zwischen der Türkei und Griechenland wurde erklärt. Die Waffenhändler am goldenen Horn hatten goldene Tage. Jani beschloß, sich diese günstige Gelegenheit zu Nutze zu machen. Er ging zu einem ihm bekannten Waffenhändler und sagte ihm: „Ich weiß, Sie beziehen viele Waffen, besonders Revolver aus Antwerpen. Der Staat verlangt an Zoll vier Vermischtes. * Die Gefahren der Walfischjagd. In der Zeit schrift „W>de World" erzählt Gellatly, wie er einst wegen eines arglistigen und flinken Walfisches wenig angenehme Augenblicke im Arktischen Meere verbrachte. Er befehligte einen großen Walfischfahrer von Dundee, den „Chieftain", und hatte 37 Mann unter seinem Befehl. Man kreuzte in den Monaten April und Mai in den Gewässern von Jan Mayen ohne bedeutende Ergebnisse. Außerdem war 14 Tage lang daö Wetter ganz entsetzlich, deshalb war die Mannschaft sehr schlechter Laune, ein Seclenzustand, in dem man selbst mitten im Arktischen Meere sehr leicht alle Vorsicht vergißt. Eines schönen Nachmittags im Juni bemerkte ich endlich eine Herde Walthiere. Man setzte rasch die vier Schaluppen ins Meer. Der Kapitän schleuderte gegen den größten Walfisch eine Harpune. Das Thier wurde getroffen, aber es entfloh und schleppte die Schaluppe mit. Als es endlich getödtet werden konnte, hatte man sich in südöstlicher Richtung bereits drei Stunden vom „Chieftain" entfernt. Man konnte das Schiff nur mit Mühe wiederfinden, aber man fand eS doch, und das flößte Hin. Gellatly etwas zu viel Selbstver trauen ein. Er wurde kühner, und als man vier Tage später wieder einen Walfisch verfolgte, entfernte man sich soweit vom „Chieftain", daß man ihn dann nicht mehr entdecken konnte. Die Zahl der Verirrten betrug 21, die auf drei Schalluppen vertheilt waren. Drei Nächte und zwei Tage lang wurden die Schaluppen von einem furchtbaren Sturme hin- und hergeworfen. Fast jeder Mann der Mannschaft fiel mehrere Mal in das eis kalte Wasser und konnte nur mit Mühe wieder herausgefischt werden. Man hatte natürlich nicht einen Mund voll Lebens mittel, nicht einen Schluck Süßwasser mitgenommen. Man schleppte drei todte Wale mit, die man auf einem Eisberg braten wollte. Daö Oel hätte ein prächtiges Feuer gegeben, das die Aufmerksamkeit des „Chieftain" auf sich gelenkt hätte. Das Fleisch hätte den Hunger der Verirrten gestillt. Aber wie sollte man das Feuer anzünden, da man kein Streichhölzchen hatte? Von Zeit zu Zeit erkletterte ein Mann einen Eisberg und sah sich nach dem Schiff um. Am vierten Tage bemerkte man den „Chieftain". Man schrie, man schwenkte Taschentücher und Irilnplnii vor l-inis Ko88en-Wil8sru1f-l'otsc>mppkI vom I. Oktober >8^ 26 M. — Pf. bis 28 M. — Pf. . Meißen, 28. Oktober. Butter 1 Kilo M. 2,60, Ferkel 1 Stück M. 5,00-A ^aße z Mam meldet wird, hat die schwedische Regierung beschlossen, Andrees seit drei Jahren vakante Stelle eines Oberingenieurs in Stock holm wieder zu besetzen, da die Hoffnung auf Andrees Rückkehr aufgegeben sei. Aus Kamerun hat die Missionsanstalt Limburg a. d.Lahn die Mittheilung erhalten, daß die Pallvttiner-Missionsstationen in Kribi und Buamba von Bulu-Negern zerstört und ausge raubt wurden. Die Missionare flohen, einer wurde verwundet. Die zerstörten Stationen liegen im Süden des Kamerun-Schutz gebiets. Ob dem Vorfall größere Bedeutung beizumessen ist, muß abgewartet werden. * Daß der Ausdruck „Fläz', womit man einen groben Menschen zu bezeichnen pflegt, von dem Jenaer Theologieprofeffor Mathias Flacius stammt, dürfte nicht allgemein bekannt sein. Nach Gründung der Universität Jena wurde Flacius dahin be rufen. Er lehrte seit 1541 in Wittenberg, ging aber von dort nach Magdeburg, da er sich in Wittenberg in den sanften, fried fertigen Charakter Melanchthons nicht schickte. Flacius schmeichelte sich, lutherischer als Luther selbst zu sein. In Jena gerieth Flacius bald mit seinem Amtsbruder Victorin Striegel, dem ersten Prorektor der Universität Jena, einem begeisterten Anhänger Melanchthons, in einen heftigen theologischen Streit über die Frage, ob der Mensch zum Guten mitwirken könne. Der Streit blieb nicht unter den beiden Theologen, er breitete sich auch auf die Studenten, ja selbst auf die Bürger aus. Diesem Streit hat das Wort „Fläz" seinen Ursprung zu verdanken, indem die An hänger Striegels die Anhänger des Flacius so benannten, weil Flacius sich in seinen Streitschriften der gröbsten Ausdrücke be diente. Jahre lang dauerte der Kampf; Striegel wurde schließlich auf Betreiben der Anhänger des Flacius 1559 verhaftet und auf den Grimmenstein nach Gotha gebracht. Nach fünfmo natiger Haft durfte er nach Jena zurückkehren; um den Streit entgiltig zu schlichten, wurde im Stadtschloß zu Jena vom 2. bis 8. August 1560 eine öffentliche Disputation zwischen beiden abgehalten, die aber zu keiner Einigung führte. Striegel wurde drei Jahre in Hausarrest gehalten und ging 1562 noch Leipzig. Flacius wurde gleichfalls seines Amtes entsetzt und des Landes verwiesen. Er starb 1575 zu Frankfurt a. M. Vorsatz. Gefängnißdirektor (zum entlassenen SträflM müssen die Anstalt mit dem festen Vorsätze verlasset dahin zurückzukehren!" Sträfling: „Den Vorsatz W. Herr Direktor — aber wenn j' mi' halt wieder d«» I ! 9 11! 11 -KL I i "2 § 3 Aus den „Fliegenden Blättern". Beim Hei"' mittler: „Ich möchte gern eine reiche, ehrbare ssiau — „Wünschen Sie mehr Ehr' oder mehr Baar?" schnappt. Gast: „Aber, Herr Wirth, gestern ward« braten so gut und heute ist er nicht zu genießen!" „So, und grad' heut' ist's wirklich a' Has'!" — « Schule. Lehrer (im deutschen Unterricht): „Nun, sagt mir mal, welches sind Eure Lieblingsgestalten > deutschen Helden-Sage?" Der kleine Müller: Siegfried!" Der kleine Schulze: „Dittrich vonBnn. kleine Cohn: „Die vier Heymanns-Kinder!" — UnoR lich. „Aermster, gestern ist Ihr sechstes Stück durchs Sie haben wohl eine schlaflose Nacht verbracht?" „Ja-i neues angefangen!" —Unüberlegt. Sachverständig amtsarzt (ein Protokoll diktirend): „Die Rosa MW hohem Grade blödsinnig; man sieht dies aus ihren und den an sie gestellten Fragen!" — Immer der^ Professor (der in einem Herrn einen früheren SM» 8 deutet Scb^ . , SlW. 0 beäeutet bcn Marktbericht Dresden, 27.Oktober. (Getreidepreise)-7M M Per 1000 Kilogr.:Weizen, weiß 160-170 MM-z 155—161 M., Roggen neuer 147—155 M, 168 M., Hafer fremder 138—148 M.,do>..'' , bis 148 Mk. — Auf dem Markte: 'M Lick Kilo, neue 2 M. 40 Pf. bis 2 M 80 Pi- B zurück Kilo 2 M. 50 Pf. bis 2 Mk. 80 Pf., He» M Erklär y Mrenp 7 ausg o-"" - W4 -7^ . ai Md in 1 Stück M. 0,80-1,80, Tauben 1 Paar E si Mag Mi Ente 1 St. Bt. 2,00—2,50, Rebhuhn 1 St. Kar un 1,20, Kaninchen 1 Stück M. 0 60-0,90, VM Mg wm M. 3,00—3,80, Gans V- Kilo M. 0,55-OM ^ .. Die Zahlen sind jo durch Buchstaben zu ersehen, , ,,,, Reihen bezeichnen: 1. einen Vokal, 2. einen Fisch, 3. Organ, 4. eine Stadt Armeniens, 5. die Hauptstadt oMAlM meer. Sind die richtigen Wörter gesunden, so nennt dic M . von nnten noch oben einen deutschen Dichter, die andere unten die Benennung für einen türkischen Rechts- nnd M für d Hauten r I.Mrf w hjx-, tPinikgi ^/Aer M I Zur Ab I Stande f-Mganal D?' des >> But Uder Er "L geh / .Ä°be> «Mich l Tmt ic -.LS genüge Qualität niedrigst, höchst. mittlere Qualität "gute,^ medM niedrigst. höchst. Weizen 14,00 14,30 14,40 14,60 1-E Roggen — — 14,50 15,00 Gerste — — 14,00 15,00 Ich Hafer 12,50 13,00 13,10 14,00 1i,s> Lutfenn- ung km — 6'v 6°o 8" 11" 3'° 22» 5.2 4" Y33 745 ab tiletssen-oijUn an „ Döbeln 8bf. „ 7'" 7.7« 1I»° 2" 992 700 10^. 0,0 l,2 4,0 6,3 7,0 9,4 11,0 12,8 16,6 18,6 20,y 25,0 27,9 <8^^! !!!!!!!! 750 8>° 8 49 8« 8m 8" yoo YM Y4O HÄ, 10°' 10'- 12'° 12"° 12" 12'» 12°» 1oz 1" 1,9 1412 1«« I" I» 2»? 2-° 410 415 426 435 441 448 455 504 5" 522 5" 5" 552 600 7°° 710 721 730 7,7 7" 752 8°' 8» 8« 8-s 8-7 g'9 8'" 10'» 10-8 10" 10„2 1058 1I°» 11" 1149 11-2 ab tloesen 8kf. an „ „ »altop. ab „ 8iobonlebn „ „ Obergruna-öiebsvetein „ „ blioöerroiii8berg „ „ Odorreineberg „ „ ktwösrchttmsnii8öorf „ „ Oderchttmanneöors „ ab) (an „ NsrrogswaMe ab „ Nelbig8öors „ „ 8irlcenkain-l.imbaob „ an V6l8öru1f ab 6°o 6-9 6" 6°? 6°° 5°- 54s 5-8 5^ 5,9 5'2 5°5 4°° 4,4- 10" 10°' 9-» 9 >9 942 9" 927 91s 902 898 8" 8" 8>9 8'9 2" 2>? 2-8 2-a 2'° 2" 2°> 1 .v> 140 1>9 1'22 I" 1<x> 12°° 6"° 6" 6'" 6°' 555 5" 5" 5" 5'° z°9 5°2 458 AlO 4..° 10" 10"' 9'' ! 9" 9" 9" 9" ' y" ! 99» 8'-' 84.4 8- 8'" 8^. Km 29,5 32,1 35,8 36,9 38,8 0" HI8 6« 6" 6"> 6-6 10^ 10» 10'2 10-' 110z 11°° 229 2" 242 2" 302 309 h°9 6'° 6-» 6" 6" 6" yu. yit y-4 YM 9" 9°, — ab VOKöruff an „ Orumbaek ab „ Ks88sl8öorf „ „ Meilerkerm8üorf „ „ 7auel<eroSs „ an Pot8vbappel ab ! I I I I ! 8" ZN 757 742 737 730 12" 12°« 11-,7 H>2 11" 11"° 4" 402 3" 3" 3„ö - 25» 7" 7" 7" ' 7" 7'. 7" 11'"' 11-9 3" 34? 7" 8-» 10" 10" — an Dresüen-K. „ „ rbaranöt „ — 7W 6'° H(X> 11°5