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»Gewiß, nehmen Sie Platz, Herr Doktor!" — Culling Uetz fitz auf einen Sluhl nieder und blicke nach- dentt ch aus dem Fenster. »Heer Erdmann hätte auch waö Gescheiteres rhun können, als dielen Volontär in fein Haue oufzuneymen," — brummle der Senator nach einer Weile, „er lebte dann sicherlich noch." „Ganz gewiß," versetzte Slelling kurz. „Man hat genug mit den Hamburger Verbrechern zu schaffen," fuhr jener beharrlich fort, „sind aber doch mindestens greifbare Mcnfchen, die mchl wie Taschenkünstler üoerall uus- tauchen und sich unter der Maske eines Dritten verstecken können." Als der Doklor hierauf nichts erwiderte, schwieg der Polizeichef endlich und schon wurde nach einer geraumen Zeit der Erstere von Ungeduld geplagt, als die Thür sich öffnete und der Beam'e zurückkeyrte. „Nun," fragte der Senator erwartungsvoll. „Se. Durchlaucht, Fürst ' * * haben durchs Steinthor Hamburg verlassen," rapport>rtc der Beamte. „Ah, ich habe Recht," rief der Senator, als jener daS Zimmer wieder verlaffen, „eS ist die Reiseroute über Berlin nach Schlesien, wo sich bekanntlich das Fawilienschloß des Fürsten befindet." Stelling zuckte die Achseln, erhob sich und sagte ruhig: „Möglich, — doch ist nicht darauf zu schwören. Apropos, Herr Senator, ich muß eine längere Reise unternehmen und möchte Sie dieierhalb freundlichst um einen Paß ersuchen." „Recht gern, Herr Doktor, mich dünkt, Sie sind in diesem Jahre sehr von der Wanderlust ergriffen." „Hm, Geschäftsangelegenheiten, die mich nach Berlin, viel leicht auch weiter führen. Prozesse gicbt's augenblicklich nicht viel, man muß draußen händelsüchtigere Leute aufsuchen, die Hamburger sind zu gemüthlich." „Gott gebe, Sie hätten recht," lachte der Senator, eine Thür öffnend, „kommen Sie lieber Doktor, Sie können Ihren Paß gleich selbst mitnehmen." Noch einmal fuhr Stelling an diesem Tag- hinaus nach der Villa, um Clementine von der Abreise deS Fürsten zu be nachrichtigen und Abschied von ihr zu nehmen. Von der am Morgen stattgehabten Scene mit Karl G-bhard sagte er ihr kein Wort. „Ich kehre dieses Mal nicht wieder heim, ohne irgend ein bestimmtes Resultat über den einen oder den anderen Doppel gänger mitzubringen." Mit dieser Versicherung hatte er die junge Dame verlassen, welche in ihm ihren treuesten und thatkräftigsten Freund erblickte. Ob der junge Advokat so selbstlos war, nur um seines Freunde» Willen eine solche Reise zu unternehmen, die seiner Praxis nicht sonderlich förderlich sein konnte, wollen wir hier nicht weiter untersuchen, gewiß warS indessen, daß er nickt unempfäng lich für Clementinens Schönheit geblieben und die Hand der reichen Eibin ein gar verlockendes Ziel sein mochte, zumal Eduard Fürst, selbst wenn er noch lebte, doch niemals daran denken konnte, nach Hamburg zurückzukehren und sich von dem furchtbaren Verdachte zu reinigen. Karl Gebhard war unserm Doktor eine zu antipathische, ja sogar verhaßte Persönlichkeit seit dem gestrigen Ab nd ge worden, das schroffe Wesen desselben erschien ihm als Geld- prvtzenthum und der Gedanke, daß dieser blafirte „Kaffeesack" das sLönste Mädchen Hamburgs sein eigen nennen sollte, krackte ihn völlig aus dem Gleichgewicht. Daß er sich selber für einen passenden Gemahl für Clementine hielt, mochte er stck allerdings nicht laut gestehen, doch war er selbstbewußt genug, einen solchen Preis für nicht unerreichbar zu halten. Wer möchte deßkalb den ersten Stein auf den jungen Mann werfen? Umstände bestimmen die Aeußerungen und auch die Handlungen des Menschen, sie sind zwingender als sein Wille. Am nächsten Morgen war Dr. Stelling, nachdem er seine gescbäftlichen Angelegenheiten einem befreundeten Advokaten über geben, abgereist. 19. Kapitel. Die Visitenkarte. „Morgen! als ob nicht vierundzwanzig Stunden schon ost ein „Zu spät" uns zugerufen hälten!" Mit diesem ahnungsvollen Seufzer, der ihn an Helgoland erinnerte, war Hauptmann Witzleben am litzten Morgen von Karl Gebhard geschieden und leider war seine Ahnung nur zu sehr Gewißheit geworden. Noch in der darauffolgenden Nacht war Karl schwer er- krankl, vielleicht in Folge einer heftigen Erkältung, v-Ueicht auch der Aufregung der letzten Tage; — auch mochte seine Genesung von der aus Helgoland empfangenen Verwundung nicht derait'g gewesen se-n um solche Proben bestehen zu können, genug, dieser Rückfall, wie der Arzt es nannte, erschien ihm bedenklicher ole jene Verwundung und er machte eS deshalb den Hausgenossen zur strengsten Pflicht, jede, auch die geringste Aufregung von dem Kranken fern zu holten. Der Arzt hatte Recht, die Krankheit entwickelte sich rasend schnell zu einem höchst gefährlichen Neroenfi,der, das unter den bcwandten Umständen gar leicht einen lödtlichen Ausgang nehmen konnte, ein Ausspruch, welcher die ganze Familie in Todes angst versetzte. Als Witzlbcn diese Nachricht erhielt, senkte er schmerzlich überrascht den Kopf, als beuge er sich dem Geschick, da» ihm jeden kleinsten Lichtstrahl gleich unerbittlich wieder in Dunkel hüllte. Er konnte es sich nicht leugnen, daß AnnaS Schicksal ihn im Wachen und Träumen verfolgte, daß er trotz ihres Leichtsinnes ihr Bild nicht aus seinem Herzen zu reisen ver mochte und heimlich auf ihren Stolz baute, welcher sie niemals ganz wülde sinken lassen. Wie begierig halte seine Seele die Hoffnung erfaßt, sie vielleicht in St. Georg uuederzufinden, und nun lag der Ein zige, welcher ihm hätte Aufklärung darüber geben können, krank darnieder, — die Vorstadt aber war zu groß, um jenes Haus ohne einen Fingerzeig finden zu rönnen. Vielleicht könnte ihm Doktor Stelling, welcher ja an jenem Abend in St. Georg gewesen, denselben geben; ohne Säumen begab er sich nach dessen Wohnung und erfuhr die Abreise des Doktors. So mußte sich der arme Hauptmann denn in Geduld er geben, indem er den Entschluß faßte, täglich nach St. Georg hinaus zu wallfahrten, um der Unglücklichen, denn das, so meinte er, müsse sie jedenfalls sein, vielleicht einmal zufällig zu begegnen. Mittlerweile hotte er dem Begräbniß des Herrn Erdmann, dem die ganze Kaufmannschaft, der Senat an der Spitze, da« letzte Ehrengeleite gegeben, beigewohnt, um sich am darauffol genden Tage, Kraft des schriftlichen Beseht«, hinaus nach der Erdmannschen Villa begeben, um der jungen, nun völlig ver waisten Dame seine Aufwartung zu machen, und ihr seine Kondolenz darzudringen. Clementine hatte ihn wider Erwarten sehr gefaßt empfangen und ihn gebeten, die unheimliche Doppelgängergeschichte, welche so viel Unglück übel ihr HauS gebracht, einstweilen zu begraben, da es sie zu sehr aufrege, von derselben zu sprechen. Clementime hotte alsdann nach Carl Gebhard gefragt, dessen schwere Erkrankung Mamsell Günther ihr mitgetheilt und theilnehmeno der Erzählung des Hauptmann von jenem letzten Morgen, wo sie beide, er und Gebhard, bei ihr abgewlesen worden, zugehört, so wie auch, daß Karl sich gegen den Dr. Stelling wider seine Natur so heftig betragen, überhaupt eine an ihm höchst ungewöhnliche Leidenschaftlichkeit geäußert habe, die ihm, — dem Hauptmann, — sehr auffällig und bedenklich erschienen sei, bi« er schließlich hinzugefügt, daß Gebhard sich selber bereits an jenem Morgen krank an Seele und Leib erklärt Hobe. Auf alles dieses hatte Clementine kein Wort erwidert, den Hauptmann auch mit keiner Silbe unterbrochen, bis dieser zu- utzt verlegen sich erhoben, um Entschuldigungen gebiteo und sich empfohlen hatte. „Adieu, Herr von W'tzleben! — auch ich muß erst ganz wieder gesunden, — dann aber werde ich mir erlauben, S'e aufs Neue um Ihren Besuch zu bitten!" Mit diesen Worten war der gute Cäsar entlasten worden, und nicht eben in der rosigsten Stimmung schritt er nach der Stadt zurück, entschlossen, sich um dir Angelegenheit verjüngen stolzen Dame durchaus nicht weiter zu bekümmern. Täglich machte er in fieberhafter Unruhe einen Spazier gang hmauS noch der Vorstadt, um hoffnungslos wieder heim- zukehrrn mit dem Entschlusse, diese Narrheit aufzugeben; doch warf jeder neue Morgen diese Entschlüsse über den Haufen und bald kannten die Bewohner St. Georgs den wunderlichen Flaneur, der durch alle Straßen wanderte und jedes Fenster vom Parterre bi« zur Mansarde hinauf prüfte. Man nannte ihn den neuen Don Juan und bewunderte die Kaltblütigkeit, mit welcher er vaS Hohnlachen und die gelegentlichen Spötte reien hinnahm. Der arme Hauptmann, den man früher für einen Weiber feind gehalten, seufzte unter einem Bann, der ihn zum Narren machte. Endlich aber siegte sein Stolz über die Schwäche des Herzens und mit männlicher Kraft hielt er den löblichen Ent schluß, die Wallfahrten aufzugeben, aufrecht. So vergingen Wochen und Monate, — das neue Jahr hatte längst seinen Kreislauf begonnen, die Tage wurden länger, der Himmel klarer. Auch Karl Gebhard hatte die schwere Krankheit besiegt, — und mit Freuden sahro die Eeinigen seiner Genesung entgegen. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Die Verluste im Spanisch-Amerikanischen Kriege. Der Kaiserl. Kontreadmiral Plüddemann stellt in der soeben erschienenen Schlußlieferung seines Werkes: „Der Krieg in Kuba im Sommer 1898" die beiderseitigen Verluste—zum Theil allerdings nur schätzungsweise, aber unter gewissenhafter Beobachtung aller für die Berechnung maßgebenden Faktoren — wie folgt fest: In der Seeschlacht von Manila verloren die Spanier 170 Tobte und 260 Verwundete, 120 Mann der „Reina Cristina" sollen außer dem ertrunken sein. Die Hälfte der spanischen Schiffsbe satzung bestand aus Indern, von diesem hat ein großer Theil der Geretteten sich nach der Schlacht nicht wieder sehen lasten, sondern sich zu seinen Angehörigen geflüchtet. Aus der Zahl der als „vermißt" Angegebenen kann da her nicht in gleicher Höhe aus den Verlust von Menschen leben geschlossen werden. Jedenfalls erweisen sich die von den Amerikanern nach der Schlacht von Cavite über die spanischen Verluste gebrachten Nachrichten arg übertrieben. Auf amerikanischer Seite verlor der „Baltimore" durch feindliches Feuer 2 Offiziere und 6 Mann an Verwundeten, außerdem wurde auf der „Olympia" einem Manne durch Rücklauf eines Geschützes der Brustkorb eingedrückt, und der Ingenieur des Schiffes „Mac Culloch" starb am Hitz- schlage. Jedenfalls stehen die Verlustziffern beider kämpfen den Parteien in einem gegenseitigen Mißverhältnisse, wie es ähnlich die Kriegsgeschichte bisher nicht kannte. Noch- mehr gilt dies von dem Seegefechte bei St. Jago de Cuba. Auf spanischer Seite 600 Todle einschließlich der Ertrunkenen und 150 Verwundete, auf derjenigen der Amerikaner 1 Todter und 1 Verwundeter auf der „Brooklyn". Hieraus ist schon schlagend dieUnterwerthigkeit des spanischen Schiffs- materials und der spanischen Schiffsartillerie festzustellen. Das geflügelte Wort des amerikanischen Admirals Farra gut aus dem Sezessionskriege: „Gebt mir hölzerne Schiffe, aber mit Männern von eisernen Herzen besetzt", hat für den modernen Seekrieg seine Bedeutung verloren, in welchem das Material wichtiger geworden ist, als das Personal, und mit der Poesie des Seekriegs ist es grundsätzlich vor bei. Bei der Vertheidigung von St. Iago verloren die Spanier nach amtlichen Mittheilungen 1v Offiziere, 68 Mann an Todten, 7 Offiziere, 156 Mann wurden ver mißt, 37 Offiziere und 339 Mann verwundet. Die Amerikaner beziffern ihre Verluste auf 21 Offiziere und 72 Mann; 205 Offiziere und 1197 Mann wurden verwundet und 94 Mann vermißt; zusammen 225 Offiziere und 1362 Mann. Diese Zahlen stellen der Tapferkeit der amerikani schen Offiziere ein rühmliches Zeugnitz aus. Das Ver- hältniß zwischen den Verlusten an Offizieren zu den an Mannschaften ist für erstere auffällig ungünstig, selbst wenn man die auch durch andere Kriege längst erwiesene Thatsache in Betracht zieht, daß verhältnißmäßig mehr Offiziere fallen, als Mannschaften. Schließlich widerlegen diese Zahlen aber auch die oft gehörte Behauptung, daß die modernen Waffen mehr tödteten als die früheren und die Zahl der Verwundeten deshalb ungleich geringer sei als die der Getödteten. Die durch den Contreadmiral Plüddemann angegebenen Ziffern beweisen sogar — namentlich im Vergleiche mit den entsprechenden Ziffern aus den Kriegen 1870/71 und 1877/78 - das! theil, denn damals schwankte das Verhältniß dn zu den Verwundeten zwischen 1:3 und 1:5. M fähigkeit der Geschütze von größerem Kaliber W diesem Kriege als eine geringe erwiesen. Die^ schütze der Amerikaner haben bei St. Jago 47 L- gegeben, ohne einen einzigen Treffer, ihre 30 cm-t hatten von 39 Schuß drei, die 26,3 cm-GiB 311 Schuß zwölf, die 15,2 cm-Geschütze von nur fünf Treffer. Im Allgemeinen tritt laE; stetig ein Herabgehen mit den Kalibern bei NeuaE ein, und es gewinnt den Anschein, als ob nn' zwischen Panzer und Geschütz ersterer das Feld b» werde. 3. Klaffe 135. K. S. Landes-F fir di N- so««« 40VVV »OVVV »VVVV 2000 5000 LVVV SV»» savv svav LVVV Hein In Alle Nummern, hinter gezogen worden. welchen kein Gewinn verzeichnet ist, Mb (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdru» Ziehung am 6. März 1899. Jnvalidendank siir Sachsen, Dresden. Eduard Otto Kittel, Leipzig. Richard Zeuner, Zittau. Friedr. Engert, in Firma: Moritz KN" 7 G. H. Rehseid L Sohn, Dresden u. Br.sM-: Otto Gläser, Chemnitz u. Friedr. BriM" ' Heinr. Schäfer, Leipzig. G. H. Reinhardt, Bautzen. Woldemar Hiller, Chemnitz. Carl Zenker, Chemnitz. C. O. Hochgemuth, Plauen d. Dresden- G. E. FrohS, Freiberg. Nr. 56049. Nr. 88818. Nr. 687öS. Nr. 2281. Nr. 3080. Nr. 28037. Nr. 34469. Nr. 35907. Nr. 59819. Nr. 8S811. Nr. 92746. Nr. 87120. «826 1SS 254 SW 8 26 (500) 417 785 878 808 926 1«! h« 432 (250, 125 643 200 80 378 SOS 706 SW »960 823 986 8^:7 45 954 640 83 628 8« 990 281 (20000) 517 924 974 573 232 869 371 884 «363 80 (5000, 812 Mi! 390 (250, 119 114 658 ES 392 19 401 987 508 58 (300) 774 672 -1765 740 545 899 218 (SM 872 759 381 318 436 319 949 494 943 666 953 894 <5001 620 467 227 848 84 S546 825 572 305 309 127 852 (300) 512 358 »M 514 381 242 «746 112 702 161 510 950 239 (1(M) 282 297 157 V552 681 (3M) 282 668 649 872 448 166 (300 , 871 287 U- ': 925 (IVM) 882 778 714 735 (250, 689 627 47 973 8405 788 D «300) 438 985 747 1250) 568 496 843 972 397 30 442 >250) Ul (250) 545 222 382 »240 722 852 696 866 1300) 602 945 6U> »0'-1 NUlysl 664 943 955 328 854 990 811 395 <260 > 479 49 297 913 93 310 318 7 7420 925 92 311 364 997 9)6 254 991 408 178 770 631 634 <500) 675 751 269 947 471 296 7' 401 661 78801, 792 629 110 ,250) 128 417 924 697 863 41'! ,'7 687 280 758 <1000 , 693 673 625 717 7 V948 269 886 240 1"!,7 306 118 (2öV) 652 627 121 287 167 745 23 262 246 (500) 885 L, »40634 406 '15 179 720 993 784 652 862 121 115 526 H 10-86 453 88 282 469 812 (250) 741 249 721 271 9:8 "9 I 1000 338 110 345 NO» 325 32 529 254 714 264 818 885'250- 1'! 378 697 595 13 «2501 I »071 326 494 781 ,2501 328 657 184«». 44 632 (2M> W1 808 833 588 214 282 I»W4 623 645 8 830 354 471(3001 430 772 987 129 <3001 881 405 304 798 555-El- z. e> 378 997 147 210 .321 ,250) 991 729 .340 106 (250) 442 268 39 Ä' « 0U 2 874 811 814 ,3000, 512 ' 250) 502 300 960 »S4S3 426 88 828 Amt« 228 108 927 44 ,500, 7.'» '2140 414) 172 123 ,2501 13 249 I!«: ; . 897 977 799 352 Sri (SSO) 517 117 68! ,300) 752 (300) 825 lÄLANMeNll 970 925 667 670 (WO) NOS 483 , 250) 830 (300) 170 926 369 SS 893 385 939 416 72 536 «250> 586 133 489 44 681 <2501 48)57- M6 908 M2 828 175 796 419 (250) 392 , 250) 819 ,500) 109 80ö Z'tssgn K 407 332 457 ,385 432 I »702 , 500) 2M 839 649 <250, 125 979 (2° '""9 0) 228 617 209 230 9.34 5!« 274 31 845 1 >7 87 M ««727 393 671 62!» 134 941 772 395 238 672 861 334 447 245 10 All (1000) ,2 1036 871 316 455 869 SM 870 710 M ,3000, 538 841 154 92 118 250 (500) 311 212 »»783 872 64:1 '3 868 ,118 674 964 206 767 104 291 473 764 »»037 ,250) 774 s»- 640 104 122 416 , 250 ) 874 418 957 371 893 522 39 191 680 507 L 693 »4246 436 463 »52 70 514 422 821 179 37 228 15 809 7Ä A 512 UO 12 82 984 »SI12 ,250, 647 862 577 613 491 (250) Ä-' .. 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