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Anfang wieder- Nr. IN Hemdpaüc in WeW^erei. Nr. iS. Rückansicht ,u Abb. Nr. ir. die vom in den Stern, 7 Lftm., 7 f. M. auf Sternes, 7 Lftm., 1 Dpst., 6 Lftm. und 2. Tour: 4 St. (das I. durch 2 Lftm. ersetzt), je getrennt durch 5 Lftm. 3. Tour: In jede Eckm. (die mittelste der 5 Lftm.) 5, in alle anveren M. je 2 Dpst. 4. Tour: In das hinten liegende Mglied fassend, M. auf M., f. M., dabei in der Mitte jeder Seite 1 Pik. und an jeder Ecke 3 Pik. arbeitend, mit denen an die freien Lftm.boycu der Sterne angcschlungcn wird. In Lüngs- vllctof' Igclv-.i Ar. IS und IS. Hellgraues TuchNcid mit Blousentaille und ausgeliepxtea Zackenblcndcn. (Vorder- und Rückansicht. Schnittmetdode Adb. Nr. II) Uer angebracht, rückwärts ist sie glatt, vorne wird sie von cc Lückern unterbrochen und liegt in Form von Klappen auf, im blauer Seide mit großen Tupfen bestickt sind. Kleine appm aus weißer Seide sind vorne an den Ausschnittrand an- dracht. Die Epauletien sind angcichnitten; sie sind passcpouwt d mit je zwei untersetzten passepoilirten Klappen versehen. An kthcile. - -- Ä und 1 St., wenden. 3 Lftm. ersetzen 1 St., 6 St- in den I- Bogen, 5 St., l Lftm., 5 St. in den Mittclbogcn, 7 St. in den letzten Bogen, wenden; s. M., in jedes St. eine, in die Lftm. in Boacuböhe 3 f. M., wenden. 6 f. M. in die nächsten 6 M., 1 Pik., 7 Lftm., an schlingen an den Stern, 3 Lftm., anichl. an die 4. der zuletzt ge arbeiteten 7 Lftm., 2 Lftm., 1 f. M. in die erste der 7 Lftm., 1 Pik., 4 f. M. in die 4 nächsten M- des Bogens, l Pik.gruppe wie zuvor, 3 f„M. in die 3 u icr Tai^. , der chliB gicvb thcilck n wc üt § inne trete» dec; mut " rucke, aillc -de a" t wer ilich stoss. hole» 4. Reihe: wechselnd I t. und I Lftm Tasche sürblnvu tonnis-Schuhe. Da man ost gezwungen ist, bis zum Tuwa-tomais Spielplätze eine Strecke Weges zurückzulegcu, und sich an dem Orte nicht immer ein Platz zum Aufbewahren der nölhigen Utensilien, wie Racket, Schuhe ec. befindet, ist es praktisch, sich eine hübsche Tasche auzufertigeu, welche die Schuhe ausnehmen und in der man während des Spieles die gewöhnlichen Promenadenschuhe aufheben kann. Man schneidet aus Rohleiuen oder einem anderen Stoffe, etwa einem Tuchreste, ein Stück, welches um 5—6 cm länger ist als die Schuhe — und eine Breite von 45—50 cm hat. Dieses Stück Stoff wird nun znsammengelegt, doch nicht in die Hälfte, sondern so, daß ein circa 12 cm breites Stück übrig bleibt, welches die Vcrschlußklappe der Tasche bilden soll. Man näht das über einander gelegte Stück dann aus beiden Seiten fest zusammen und faßt den überblcibenden Theil mit einem Bändchen sauber ein. Es ist besser und hübscher, auf der rechten Seite zusammenzuuäken und daun die Naht gleichfalls in ein Bändchen zu fassen. Die Klappe kann man mit einem Sportabzeichen, einer Blume zieren, oder sein Monogramm daraus anbringen. Der Griff der Tasche wird aus einem über eine dicke Passepoileschnur genähten Bande hergestellt, man macht ihn um 4-5 cm länger als die Länge der Tasche beträgt, und befestigt ihn an den beiden Enden, dort, wo die Klappe sich über die Tasche legt. Die Klappe selbst wird entweder mit einer kleinen Schnallenvorrichtung, die'der Taschner macht, oder die man in jedem entsprechenden Ladengeschäft käuflich erhalten kann, ver schlossen, oder man näht Schlingen und Knopfe an. den übertretenden Vordertheil werden, wie die Abbildung genau augiebt, in schrügerRichtnng wellenförmige Ausschnitte an gebracht, die mit eingesetzten, mit blauer Seide gestickten Scidcunosfrlappen ve scben sind. Die Kanten des Obcrstoffes sind pajsepvilirt. Unter dem hohen, mit Nackcu- ansatz versehenen Stehkragen aus Seidenstoff eine ä, joue- Leiüe und Cravaticnschlcife mit Spitzcnansab. Tie Btouscn- theile verbinden sich mit Sichcr- hcitshaken. Häkelspitze. Die hübsche, reiche Spitze ist sür beliebige Zwecke verwendbar und mit weißem Häkelgarn Nr. 50 ge arbeitet. Man häkelt zuerst die Sterne; Ring von 8 Lftm. 1. Tour: 12 f. M. 2. Tour: In jede M. 2 St. (das erste durch 2 Lftm. ersetzt). 3. Tour: 12 mal: 1 Dpst. (zuerst durch 3 Lftm. ersetzt) und 5 Lftm. Je 8 Sterne werden zn einem Viereck vereinigt, und zwar schlingt man je drei Lftm.bogen aneinander, läßt bei den vier Ecksternen nach außen hin sechs Bogen frei, während bei den übrigen vier Sternen innen und außen je drei Bogen frei bleiben. Jetzt arbeitet man das Miitel- vicreck. In einen Ring von 6 Lftm. 1. Tour: 8 f. M. hreihc^ re» K: incr.»" ch rn Ru su. SNüNnHäckchtn aus gelbem Mollktom «tg mil wt^eu Luralwoiants und SUckerel ^'3 E » ^"iu: «bv. «r. IS.) — ... — — -V," tickcrck:4 reiben häkelt man sodann am die Oberen Rand der Spitze entlang. 1. Reihe: In der Tiefe beginnend: i lmÄßSr. um die freie Hälfte des Lftm.bvgcns des Ecksierncs, 2 St. - PF i v?' die f. M- zwischen diesem und dem nächsten Stern, 2 St. um keu stcie Hälfte des nächsten Lftm.bvgens, 5 St., 1 Pik. (das in der dessF?^ an das entsprechende, zuvor gearbeitete Pik. angeschlungen nied^ i St. in den nächsten Bogen, je 6 St. in die beiden nächsten ülen 2 St. um die freie Hälfte des nächsten Bogens, 3 St. um alten § z M. zwischen diesem und dem ersten Bogen des nächsten Sternes, «t. u,,, die sreie Hälste des ersten Bogens des nächsten Sternes; fein^ m/v-^rechendcr Weife fortfahren. 2. Reihe: wechselnd 5 f. M. (die >0 u^.iLw ganze M. vor. Reihe fassen) und 1 Pik. In Bogcnticfe ver- lochc< Pik. Oberer Rand der Spitze. I. Reihe: wie 1. Reihe ck Randes. 2. Reihe: für die Füllrosctte arbeitet man, in en Ring von g Lftm., 3 Lftm, die 1 St. ersetzen, 3 mal: 5 Lftm. 7 Lftm., 4 Lftm., anschl. an den Stern, 4 Lftm., anschl. an die 4. der 7 Lftm., 2 Lftm., 1 f. M. in die 1. der 7 Lftm., 1 Pik., 1 M. des Bogens übergehen, 3 f- M- in die nächsten 3 M. und in entsprechender Weise fortfahren. 3. Reihe: Längs der Füllrosette her 18 f. M., dann 6 Lftm., 1 Dpst. - - - - - - ' — ' " 7 Mittclm. des n. aßtL. nächsten M. des Bogens, I Pik., rum Rock der 7 Lftm., anschl. an den Stern, angev», Nr. a, Mw 1U. 4 Lftm., anichl. an die 4 der ru"^i wird"