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aufgestellte, von dem Hausbesitzer in seinem Geschäftsbe trieb verwendete Brückenwaage dermaßen, daß sich Frau A. an der rechten Kopfseite, Brust und am Knie schwer verletzte, außerdem aber eine bedeutende Schwellung an der rechten Kopfseite und ferner eine Gehirnerschütterung zuzog; heftige Schmerzen, zeitweise Bewußtlosigkeit und bis jetzt anhaltende Arbeitsunfähigkeit sind die Folgen hiervon. Frau A. hat nun gegen B. Klage angestrengt und fordert außer einem Schmerzensgelde von 100 Mk. bis zu ihrer völligen Genesung, eine allwöchentlich Unterstützung von 15 Mk. Schließlich sollen dem Beklagten Gerichts- unv Anwaltskosten, die Kosten für Arzt und Apotheke zur Last fallen, daß die Gesammtsumme sich auf annähernd 1000 Mark belaufen wird. Der Fall gelangt nächstens vor Gericht zur Entscheidung. — Während des Gewitters am Sonntag schlug Ler Bltz in L.-Anger-Crottendorf in einen Baum. Die in der Nähe sitzende Würstchenfrou fiel betäubt nieder und mußte in das Krankenhaus tronsportirt werden. An ihrem Würstchen stand sammelte sich eine große Volksmenge, um die Unglücks- stelle zu besichtigen. Ein findiger Geist setzte das Geschäft der Frau fort und siehe — binnen Kurzem waren sämmtliche Würstchen ousoerkauft. — Buchbolz. Ein eigenartiges Vernichtungswelk hat ein Blitzstrabl angerichtet, der bei einem am Sonnabend hier ouf- getroffenen Gewitter einen großen Baum getroffen hat. Der elektrische Strahl (ein sogen, kalter Schlag) fuhr in der Nähe der .Teichschänke' in eine Eiche, zerriß den Naum in unzählige Stücke, so daß nur noch ein entrindeter Stumpf Zeuge seiner ehemaligen Existenz ist. Mehrere Häuserlängen weit wurden die Holzstücke, zum Theil lange Scheite, geschleudert, und zwar mit solcher Wucht, daß sie beim Anprall an andere Bäume auch diese beschädigten. Das ganze Terrain, etwa 100 Meter im Durchmesser, und auch die nahe gelegene Eisenbahnstrecke waren mit Holzstücken wie besät. Zwei mächtige W'pfel des Baumes wurden vom Blitze glatt abgeschlagen und stecken, die Beste emporrogend, neben dem Baumstumpf tief im Erdboden. — Fricdrichsgrün. Am Sonntag ertränkte sich im Dorfbach die 32 Jahre alte Bergarbeitersehefrau Walther hier. Als Motiv zu dem unseligen Schritte ist Echwermuth anzu- nehmen. — Niederschlema. Ein Eisenbahnfrevel wurde vorigen Freitag Abend hier entdeckt, indem man einen starken Pfahl auf den Eisenbahnschienen der Linie Nicdcrschlema-Schneebcrg vorfand. Glücklicherweise ist der Schurkenstreich nicht gelungen; denn der Pfahl wurde von dem Abends ^11 Uhr nach Schnee» berg abfahrenden Personenzug zermalmt. Der Pfahl diente vorher zum Absperren eines in der Nähe gelegenen verbotenen Weges und ist dort von einem Unbekannten abgerissen worden. — Hainichen. Zur Warnung möge den Landwirthen folgender Vorfall dienen: Der Mitte der vierziger Jahr» steh ende WirthschaftSbesitzer Tippmann im benachbarten Berthels dorf zog sich dieser Tage an der Handsseinc unbedeutende Wunde zu, die er jedoch nicht weiter beachtete. Nachdem er aber künst lichen Dünger mit der verletzten Hand ausgestreut hatte, trat eine plötzliche schwere Verschlimmerung der Verletzung ein, und in wenigen Tagen erfolgte der Tod Tippmann« an Blutvergiftung. — Nachdem in dem Berliner Raubmord-Prozeß Singerder Schneidergeselle Guthmann freigesprochen worden ist, ist die Untersuchung von neuem ausgenommen worden. Die Spuren nach dem Thäterführen auch nach Crimmit schau. Am Sonnabend Abend wurde dort der Zuhälter Murche auf telegraphische Anweisung der Hamburger Polizei zunächst wegen Falschspielens in Haft genommen, gleich zeitig aber traf auch von der Berliner Staatsanwaltschaft die Weisung ein, den Murche in Haft zu nehmen, da er verdächtig sei, an dem obengenannten Morde betheiligt zu sein. — Nossen. Der Jagdrlub Waidmannsheil für Nossen und Umgegend veranstaltet auch dieses Jahr wieder eine eintägige Ausstellung für Jagdhunde aller Rassen und ist als Ausstellungstag, Sonntag, der 18. Juni, fest gesetzt. Als Ausstellungsplatz ist der idyllisch schön ge legene, in 5 Minuten vom Bahnhofe zu erreichende Schützen hausgarten erworben worden. Es ist wohl mit Bestimmt- heit zu erwarten, daß, da bereits einige bedeutende Züchter die Beschickung der Ausstellung mit edlen Hundematerial in sichere Aussicht gestellt haben, daß dieselbe gut beschickt und infolgedessen auch gut besucht werden wird. Aus stellungsprogramm und Anmeldeformulare sind von Herrn E. Kießig in Nossen zu beziehen. — Gauernitz. Heute Vormittag ist aus hiesiger Rittergutsflur ein männlicher, noch unbekannter Leichnam von der Elbe ans Land gespült und polizeilich aufgehoben worden. Derselbe scheint schon längere Zeit im Wasser gelegen zu haben und sind Kleidungsabschnitte zur Er mittelung des Todten beim Todtenbettmeister in Constappel zu besichtigen. - Ein schrecklicher Unglücksfall ereignete sich im Stadt gut Wolff in Markranstädt. Ein älterer Arbeiter, Namens Huke, der an der Dreschmaschine beschäftigt war und ein großes Tuch um den Hals hatte, wurde von einem Riemen erfaßt und derart strangulirt, daß sofort der Hals bis auf den Wirbelknochen burchgerissen und der Unglückliche sofort todt war. Das Gesicht war ganz auf den Rücken gedreht und bot der Bedauernswerthe einen schrecklichen Anblick. Versöhnt. Eine Pfingstgeschichte von Hans Albrecht-Cassel. Nachdruck verboten. (Schluß.) Leise, wie sie gekommen, ging Schwester Margarethe, nach dem sie das Veilchensträußchen auf die blüthenweiße Decke de« Tisches gestellt. Christian Wörner war wieder allein; Minuten lang saß er da und blickte, in tiefes Nachdenken versunken, vor sich hin. War es wohl möglich, daß er Menschen gab, die edel, so selbstlos, so großmüthig denken und handeln konnten wie die schlichte Frau, die soeben zu ihm gesprochen? Wie doch stand sie dann über ihm, dem alten, starren Mann, dessen ganzes Leben eine einzige große Kette von eigennützigen, berechnenden und kleinlichen Dingen bildete I Wie oft war er da hart ge wesen, wo er mild und liebreich hätte sein müssen, wie oft ward ihm Gelegenheit zu entsagender, verzeihender Liebe gegeben, wo er herrisch und unduldsam war! Waren deshalb die schweren Schicksalsschläge nur Zeichen von Gottes strafender Gerechtigkeit? Ja, er strafte hart und nahm dem Manne, der mit der Gattin so Vieles verloren, das einzige, heißgeliebte Kind! Doch Fanny hatte Unrecht gegen ihn gehandelt, sie, der er alles gewährt, wonach sie nur irgend verlangte, verließ ihn io. einsamen Alter. Hieß es denn aber nicht, daß da« Weib Vater und Mutter verlassen soll, um dem erwählten Manne zu folgen? War es deshalb nicht doch zu selbstsüchtig und lieblos gehandelt, sie ihrer Liebe willen zu verstoßen, um ihr ferneres Schicksal sich nicht zu bekümmern? Wo mochte sie heute sein? In fernem, fremden Lande vielleicht oder gor —. Wörner sprang jäh empor. Barmher ziger Gott, wenn sie todt sein tollte, in Elend und Kummer verdorben und gestorben? Wenn es keine Gelegenheit mehr gab, begangene Schuld zu sühnen? Mächtig und rein tönte Glockenklang in das stille Zimmer. Von der nahen Stadtkirche läutete man zum Morgcngottesdienst. Es ist ja Pfingsten heute. Heiße Thränen stiegen Wörner ins Auge, das tiefe Weh überwältigte ihn. Und er kniete nieder und faltet Lie Hände zum Gebet. Seit seiner Kindheit hat er nicht mit solcher In brunst zu Gott gebetet, wie in dieser Stunde. Ec bittet um Vergebung für das Böse, was er gethan, für die Sünden und Fehler seines Lebens; um Gnade dafür, daß er hart und er barmungslos gewesen gegen sein eigen Fleisch und Blut. Und nur das Eine wünschte er noch mit innigem Flehen, daß, ehe das letzte Stündlein naht, sein Kind ihm wieder gegeben werde, seine Fanny! — Als Christian Wörner sich endlich aufrichtete, waren die Kirchenglocken verstummt. Ein wundersamer Frieden war in sein Herz eingezogen. Er trat an das weitgeöffnete Fenster und es war ihm, als müsse er hinauslächeln in die blühende, lenzesschöne Natur. Ein Geräusch war vernehmbar. Margarethe, die Pflegerin, war eingetreten. Sie mußte wohl die Ueberbringerin einer gar seltsamen Nachricht sein, denn auf ihrem Antlitz wechselte die Farbe und ihre Augen schimmerten in feuchtem Glanz. »Nun, Schwester Margarethe, wa« bringen Sie mir? Ach, Ihre Worte von vorher haben mir einen großen Dienst gethan! Ich fühle mich wie befreit von einer schweren Last, so leicht, so froh. Wie danke ich Ihnen! — Doch wa« haben Eie?' — Sie blicken so verstört —' »Herr Wörner,' stammelte die Pflegerin, .bereiten Sie sich auf Wichtiges vor. . . fasten Sie sich' ... sie rang vergebens nach Worten. „Was giebt's denn nur, wozu dieses Zögern?' .So hören Sie, Herr Wörner . . . Ihr- Tochter' — Ein gellender Schrei drang von seinen Lippen. .Meine Fanny, mein Kind!' Sein Blick heftete sich starr auf die Thür, als sähe er eine Erscheinung, wie ein Fieberfrost durchschauerte es ibn, unwillkürlich streckte er die Arme aus nach der hohen, schlanken Frauengestalt im lichten Frühlingsklcid, die dort auf der Schwelle stand, ein kleines Mädchen von etwa 6 Jahren an der Hand. „Vater, mein guter, geliebter Vater!' klang es schluchzend zurück, und dann eilte die Fremde auf Wörner zu und sank vor ihm auf die Knice. .Willst Du mir vergeben, was ich einst gethan? Ich komme zu Dir aus weiter Ferne, die Sehnsucht nach Dir, nach der Heimath trieb mich fort mit Zaubergewalten . . . Vater, wie danke icb Gott, daß ich Dich noch lebend treffe ... ich habe so schwer an Dir mich vergangen . . . vergieb mir, wenn Du es kannst . . . das Bewußtsein der Schuld ist zu schwer!" Tief erschüttert beugte Christian Wörner sich zu der Knie enden hinab und hob sie sanft empor. Lange blickte er in das anmuthige Gesicht, das mehr noch wie einst die Ähnlichkeit mit der längst verstorbenen Mutter zeigte, und flehend forschten oie blauen Augensterne, diese Augen, die einst sein Entzücken gewesen, in seinen Mienen. Leise wollte Schwester Margarethe das Zimmer verlassen. „Bleiben Sie, liebe Freundin," rief der Greis, .Sie sollen Zeugin meines Glückes sein, wie Sie Zeugin meines Leides ge wesen.' Er schlang seinen Arm um die Tochter. „Fanny, ich habe vergeben! An diesem Festtagsmorgcn sprach Gottes Stimme mächtig zu meinem in Selbstsucht ver knöcherten Herzen . . . auch ich handelte unrecht an Dir. Ich wollte Dein Lebensglück zerstören . . . ehrgeizigen Plänen zu liebe ... ein Höherer hat es abgewandt! Und gut, daß es so gekommen, denn was waren die Früchte meines Strebens und Sinnens, die Früchte eines nimmer ruhenden Menschen- gcistes? Du stehst es, mein Kind ... ich litt Schiffbruch und habe nichts gerettet als einen alten, stechen, morschen Körper . . . doch Du bist glücklich geworden, Fanny?! Und wie ähn lich Du Deiner Mutter stehst!' . . . „Von ganzer Seele glücklich bin ich, Vater, und mein Gatte liebt mich heute noch mehr wie einst, seit der Himmel uns blühende Kinder schenkte." .Mein Enkelkind," flüsterte Wörner, und sein Auge schweifte von der Mutter zu dem kleinen hübschen Mädchen, das sich ängstlich in die Falten ihres Kleides schmiegte. .Geh,' Erna, gieb dem Großvater einen Kuß und sag', daß Du ihn stets lieb hoben willst." Vor Rührung dem Weinen nahe, hob der Greis das Kind auf seine Arme und, zutraulich geworden durch seine Liebkosungen, schlang es die Hände um seinen Hals. .Großvater, Erna hat Dich lieb ... Du mußt aber auch mit mir spielen, wie es Vater thut,' rief die Kleine. „Im Angesicht dieses unschuldvollen Kindes frage ich Dich nochmals, Vater: Soll wirklich alles vergeben und vergeßen sein?" .Ja, meine Tochter, und für immer! Ich selbst bat ja Gott um Deine Rückkehr.' Nun geleitete Fanny Alten den Vater zu dem Lehnsessel am geöffneten Fenster. Und nachdem auch sie mit dem Kinde und Schwester Margarethe hier Platz genommen hatten, ging's an ein Fragen und Erzählen. Fanny besprach ihr- Vergangen heit an der Seite des Gatten, sie erzählte daß er ein berühmter Ingenieur geworden sei, daß sie ein gar behagliche« Heim be säßen im fernen Amerika. Aber auch Franz Alten habe Sehn sucht nach der alten Heimath und demnächst komme er mit den beiden Söhnen übers .große Master', um sich in Deutschland eine Ermen; zu gründen. Dann wollten sie sich auf deutschem Boden ein behagliches Nestchen bauen. ich !, ,Duh«ß"'- Wiederum aber schallten die Klänge Ler Kirchengl»^ ,!k. Volks schliche !s zugesick Zuname de > R».? versöhnt. Vermischtes in der Umgegend von Lannemezan eine ältere os ßnd auf, die vorgab, Mädchen für den Krankend«^« k-i werben zu wollen. Durch große Versprechungen", nnlt-skiterbtia tönende Gaunerin die KItern rn Üben Deutschs gottesfürchtig thuende Gaunerin die Eltern zn übe' gelang ls ihr, mit dem Einverständniß der getan!»' »n Eitleren ! lauscht-, sie. die „Komm, o komm du Geist des Lebens, Wahrer Gott von Ewigkeit — Deine Kraft sei nicht vergebens, Sie erfüll' uns jederzeit, So wird Geist und Licht und Schein H weiter?" iihiz.« __ i list der ! an ab an H an ab ->n. M fing ein ste dies g eine k K in dr Kulliffe 'M einmal ' Bettelt i ^h!, aber ' »nd klettert De Ab das kleine Mädchen auf dem Schoß der Mutter. , „Du hörst e«, Vater! Des Kindes Mund heil sprechen: Nicht wahr, Du ziehst bald in uos-( Du wirst nicht in diesem Hause bleiben? Keine Dominik berichtet darüber da« Folgende: Um zum t> zu schreiten, einige Elefanten zu fangen, machte ich d in deren Gebiet die Elefanten am zahlreichsten sind, bekannt, daß ich jedem Häuptling, der mir eine Ela leutnant Dominik, gelungen, bei eingefangen-" Elefanten erfolgreiche Zähmungsvertuch-^ .Nun, Glück zu Eurem Vorhaben, Kind!" W Wörner, beide Hände Fannys ergreifend, .so habend meine letzten Tage noch einen Schimmer der Freuds ' mich sonnen kann an Eurem Glück. Ich werde ei« Gast bei Euch fein' — .Großväterchen soll bei uns bleiben, Maui«! mit Erna spielen! Loß ihn nicht fort, liebe Mama!' sl Fanny fort, als Wörner entgegnen wollte, glück gehabt, Schwester Margarethe hat es mir kn-! — wir wollen ja nur Deine Liebe!" steigen! ,^e, das st ^aire nicht Die A Preisend kiv'gen j Taßen u k>nst zu herrlich, 3st des ' H-bt Jh Gern zui ^ss, der Hprach i üaßt unt Hchleunt vv stimmte Doch wi linsrcs j isrankreic ächzet n lind verl Nur da« Nur der Üiebe He Dhne K Eine Fr Ah auch 'Äenn u Doch we Äa« ich Schulter verwundet hatte, worauf es sich, ohne , hindern konnten, selbst erwürgte. Fünf Thirre Station, von denen zwei an dem veränderten bei ihrer ungebrochenen Wildheit ringingen. männliche Thiere sind jetzt jo zahm, daß sie frei0»!^ sich bewegen, auf Anruf hören und sich ruhig bep-° Sie liefern den Beweis, daß auch der afrikan^ zähmbar ist. Einen gelungenen Versuch hat ein Missionar in Gabun gemacht, der einen alten 0 Arbeit erzog, ganz in der Art der indischen Eleso",, dings folgt do« Thier nur seinem Erzieher und da handelt werden. * Milse im Schafpelz. Aus Tarbe« m wird Folgendes gemeldet: Gegen Ende voriger soll HoHzen ar melden würde, etwa geschossene Thiere mit den Kleiener Vei lasten würde, da ich nur Jungthiere zu fangen k gelangte ich im September innerhalb von drei Wochen!"' von zwei Heerden im Mwellegebiet, die ich mit der ganzen Bevölkerung der umliegenden Stämme habe unter unendlichen Anstrengungen eine Anzahl^ geschossen, um sieben junge Elefanten zu fangen, o>°^ Kontusionen einen B>ß in die linke Hand erhielt. D- die sämmtlich aus Gegenden Afrikas stammen, in , ganz vereinzelt Elefanten giebt, versagten völlig o" , überhaupt einen Fang für unmöglich. So muß- mit den Eingeborenen die jungen Thiere fangen ) suchen, was nur unter solchen Schwierigkeiten mit sieben Thieren gelang, daß ich einen weiteren^ eine geschulte Mannschaft — von zahmen El-son"^ — nicht mehr machen würde, denn fast ebenso , der Fang ist der Transport der unausgesetzt angreif-^ die in ihren Fesseln bis zur völligen Erschöpfung beiden stärksten Thieren, die bereits zwei fingerlang^ hatten, gelang es mehrfach, sich zu befreien, von einem Soldaten durch einen Schuß verwund-!^ dem es einging, dem anderen ließ ich unklugerwei^ an einem Vorderfuß festbinden, nachdem es einen j H stnilt e« ... "diNk jn en Da war es mit des Alten lange mühsam « Bolksschul Fassung vorbei: Unaufhaltsam rannen die Thrän-n M eingefallenen Wangen und er vermochte nichts ^Wflss-nen 's s,^ ^r vermischt«-. Es ist dem StatiooSchef in Aaüade (KanB M In den dunklen Herzen sein. Schwester Margarethe Halle voll Andacht die 'Röck auf .Welch ein herrliches Pfingstfest, Herr ! ^schiede „Sehen Sie nun selbst, daß Gott der Herr g",, > und sich ihn innig darum bitten, Trost und Hilfe gmähm Zuname ve Christian Wörner richtete sich hoch auf. -^-schnitzt, s „Ja, es lebt ein Gott,' sprach er ernst, glimme v gerechter und doch gütiger Gott. Er hat mit ^r New-I auch mich erfüllt und gab dem Reuigen sein Tochter zurück. Nun bin ich wieder mit ihr, eine Mdtet h zwanzig junge Mädchen nach Cette zu nehmen- angekommen, wurden die Mädchen unter einem „ Vorwand auf ein Schiff gelockt, das zur NachV verließ. Seitdem sind die Mädchen spurlos Die seitens der trostlosen Eltern sofort angestellten N" haben bisher kein Resultat ergeben. Es scheint die LedauernSwerthen nach Palermo in Sizilien üdE^ sind, von wo aus bekanntlich ein schwunghafter^ nach den überseeischen Hafenstädten betrieben * Eine amüsante Unterhaltung am h veröffentlicht das .Luzerner Tageblatt". Sie- Karl, Du liebst mich nicht mehr.' — Er: so närrisch!' — Sie: „Do haben wir es A ja selbst, was ich eben gesagt habe. Seinichto Du früher je so zu mir gesprochen, bevtt waren?' — Er: .Nein, mein Kind.' — ^Ms!^ mein kleinster Wunsch Dir Befehl; damals nicht wie eine Puppe hin, rauchtest 'ne i Zeitung, wenn ich im Zimmer war; damals - jeden Wunsch zu erfüllen und trachtetest Ms möglichen Gefälligkeiten und Aufmerksamkeiten^^ Er: „Das ist wahr!" — Eie: »Damals «'V so schläfrig und langweilig wie jetzt, Du m« einfache Gemach und FrühlmgS-Sonn-nschein taut" Mi oes - goldigen Glanz. — Noch eine ganze Zeil lang säße«r 's bildnerisci still zufriedene Menschen im traulichen Geplauder das Zimmer beisammen, und dann ertönte von der iWiche !s brausende Orgetmustk herüber und der Gesang der § L-benswc