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4 Mann verwundet wurden. General Methuen verfolgte den Feind in der Richtung auf Lindley auf einer Ent fernung von 12 Meilen und nahm ihnen 8000 Hammel und 500 Stück Hornvieh ab. Von Methuens Truppen wurden 4 Mann verwundet. General Hunter setzte ohne Widerstand seinen Marsch nach dem Vaal fort. Die Boeren griffen gestern Morgen Springs, die Endstation der Eisenbahn von Johannesburg gegen Osten, an. Die Garnison warf sie zurück. In Folge dieser Kette „unerfreulicher Zwischenfälle" macht sich überall wieder eine pessimistische Stimmung be merkbar, und die „Times" welden aus Loureneo Marques vom 29. d. M.: Die Boeren, wie die Ausländer, die aus Transvaal eintreffen, sind fest davon überzeugt, daß man noch 3-6 Monate brauchte, um die Boeren zu unterjochen. Es sei offenbar, daß, so lange Präsident Krüger aushalte, er für die Beschaffung einer genügend starken Truppen masse sorgen werde, zur Fortsetzung des Guerillakrieges in den Bergen. Für den Augenblick könne sich Krüger noch nicht zur bedingungslosen Uebergabe entschließen, obgleich sich mehrere Führer der Boeren für eine solche aussprechen. Die englischen Verluste. Erschreckend ist die Zahl der Opfer, der Todten und Verwundeten, die der südafrikanische Krieg bisher gekostet. Eine amtliche Mittheilung des Londoner Kriegsamtes, die mit dem 9. Juni abschließt, enthält folgende Zahlen (die eingeklammerten Ziffern betreffen Offiziere): 2518 (235) Tobte, 11405 (841) Verwundete, 614 (63) Vermißte, 4758 (200) Gefangene, 3 721 (112) an Krankheit Gestorbene, 58 ( —) Verunglückte, 11171 (604) heimgesandte Invalide, Kranke und Un- 33245 (2055) brauchbare. Hierzu treten gegen 40 000 Mann, die krank noch in den vielen Lazarethen liegen, völlig Erschöpfte, an Epidemien usw. Erkrankte, ferner gegen 1000 Mann, die inzwischen, namentlich durch De Weis erfolgreichen Kleinkrieg, nach dem 9. Juni gefangen wurden, 800 Mann an Todten und Verwundeten seit diesem Termin und, so schreibt die „Tägl. Rundschau.", gegen 500 Civilfreiwillige (Kimberley und Mafeking wurden sehr wesentlich durch sie vertheidigt), Troßknechte, Treiber und Schanzarbeiter, die alle nach englischer Geslogenheit als Krieger nicht gerechnet werden, aber eben auch fielen, verwundet wurden oder erkrankten. Das ergiebt die gewaltige Gesammtzahl von 81045 Mann, die der Boerenkrieg der einen Partei, den Engländern, bisher kostete! Dev Aries mit China. Endlich treffen genauere Meldungen über die Gefechte ein, die die europäischen Truppen mit den Boxern und chinesischen Truppen zu bestehen hatten. Und zwar ist es die englische Admiralität, der ein Bericht des bisherigen Kommandanten des ersten Landungskorps, das Peking nicht erreichen konnte und erst von einem zweiten und dritten Detachement aus einer gefährlichen Lage befreit werden mußte, zugegangen ist. Dieser Bericht lautet folgendermaßen: Tschifu, 29. Juni, Abends 10 Uhr 5 Min. Ich konnte Peking nicht mit der Eisenbahn erreichen und kehrte mit dem Detachement nach Tientsin zurück. Am 13. Juni wurden zwei Angriffe der Boxers auf unsere Vorhut mit großen Verlusten für die Boxers, aber ohne Verluste für uns, zurückgewiesen. Am 14. Juni griffen die Boxers unseren Zug in Langfang an und wurden wieder zurück geschlagen. Die Boxers hatten ungefähr 100 Tobte; auf unserer Seite fielen 5 Italiener. Am Nachmittag griffen die Boxers die englische Wache an, die zum Schutze der Station Losa zurückblieb. Es wurden Verstärkungen dort hin abgeschickt und der Feind mit einem Verlust von etwa 100 Mann zurückgetrieben. Unsererseits wurden 4 Ma trosen verwundet. Bei unserer Ankunft in Anting fanden wir die Eisenbahn beschädigt. Jedes Vorwärtskommen mit der Eisenbahn war unmöglich. Wir beschlossen des halb, nach Aangtsun zurückzukebren, um dort die Expedition zu organisiren, die, dem Flusse folgend, nach Peking marschiren sollte. Nach meinem Abgang von Langfang wurden 2 Züge, die unseren Truppen helfen sollten, am 18. Juni von Boxern und Kaiserlichen Truppen, die von Peking kamen, angegriffen. Die Chinesen hatten 400—500 Tobte, wir 6 Todte und 48 Verwundete. Diese beiden Züge erreichten mich m Aangtsun, wo der Schienenweg ebenfalls vollständig zerstört war. Da unser Proviant knapp war und die Verwundeten uns hinderten, mußten wir nach Tientsin zurückkehren, woher wir seit 6 Tagen keine Nach richt hatten. Die Verwundeten wurden am 19. Juni auf ein Boot gebracht; das Detachement trat den Marsch längs des Flusses an. In allen Dörfern stießen wir auf Wider stand. In einem Dorfe geschlagen, zogen sich die Auf ständischen in ein benachbartes Dorf zurück, und besetzten gut gewählte Stellungen, von denen sie unsern Weitermarsch aufhielten. Sie mußten aus diesen Stellungen vielfach mit dem Bajonett unter mörderischem Feuer vertrieben werden. Am 23. Juni machten wir einen Nachtmarsch und erreichten bei Tagesanbruch das oberhalb Tientsin gelegene Kaiser liche Arsenal, wo die Chinesen, nachdem sie uns erst freundschaftlich entgegengekommen waren, in verrätherischer Weise das Feuer auf uns eröffneten. Es gelang uns, ihre Stellung zu umgehen und ihnen ein Geschütz wegzunehmen. Während dieser Zeit gelang es den Deutschen, ein wenig weiter vorn 2 Geschütze zum Schweigen zu bringen und sich ihrer nach Überschreitung des Flusses zu bemächtigen. Hierauf wurde das Arsenal von den verbündeten Truppen besetzt. Die Chinesen versuchten noch an demselben und am folgenden Tage vergebens, das Arsenal wieder zu nehmen. In dem Arsenal fanden wir Geschütze und Gewehre des neuesten Modells. Wir richteten mehrere Geschütze ein und bombardirten die etwas nach vorn gelegenen chinesischen Forts. Da wir im Arsenal Munition und Reis fanden, hätten wir uns dort einige Tage halten können, aber durch die Verwundeten behindert, baten wir um Hilfe von Tientsin, die am 25. Juni eintraf. daß der von der von der von f/ aus mel-et aus Ltzifu, es bestätige sieh, -atz -er deutsche Gesan-te in Peking am 18. Juni vsn chinesischen Ssl-aten ermerdet sei. Capitän Matrose Die deutschen Verluste bei Tieutstn. Das muthige Vorgehen unserer Matrosen in den Kämpfen der letzten Woche hat ihnen schwere Verluste ge- telegraphirt: Das Expeditionscorps Die Anstrengungen waren unserer Leute vorzüglich. Gefallen sind: Buchholz, Landau, Zimmermann, Appermann, Baatz, Goedecke, Riek, Visser, Herbst, Bading, Feddermann, ist nach Tientsin zurückgekehrt, außerordentlich, die Leistungen „Hertha". „Hansa". von der „Hansa" „Kaiserin Augusta". Großer Grand im Hafen M New-Hork. New-Hsrk, i Juli 1YOO. Liu Theil -es Hafens von New-Hsrk steht in Flammen. Die Werft-Anlagen -es Nor--eutschen Llsy- fin- nie-ergebrannt; es gelang -en „Baiser Wil helm -en Grotzen" abzubringen, „Saale" un- „Vremen" fin- durch Feuer leicht beschädigt, „Main" hat schwer gelitten, andere Schiffe, hauptsächlich solche mit Baumwollladung, sind verbrannt. Einzelheiten fehlen. New-Hort, 2. Juli fyvv. Die Tsdteu bei der Brandkatastrophe bei Hsboken werden auf ca. 400 geschätzt. Der Materialschaden auf 20 Millionen Dollar. Sämmtliche g)uai- anlagen des Norddeutschen Lloyds, wie fünf fünfstöckige Speicher wurden zerstört. Schwer verwundet sind: Capitänleutnant Schlieper Oberleutnant Krohn Oberleutnant Lustig Leutnant Pfeiffer Obersanitätsmaat Burmann Vaterländisches. (MttlheUungcn aus dem Leserkreise sind der Redaktion stets willkommen. Der Name des Einsenders bleibt unter allen Umständen Geheimniß der Redaktion. Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden.) Wilsdruff, 2. Juli 1900. — Die Einweisung unseres neuen Herrn Bürger meisters Kahlenberger findet kommenden Donnerstag Vor mittag 10 Uhr im Sitzungssaale des Rathhauses statt. Nach Beendigung der Einweisung soll von Uhr ab Frühschoppen-Konzert auf dem Marktplatze abgehalten werden. Ein Mittags ^1 Uhr im „Hotel zum Adler" stattfindendes Fest-Essen, zu welchem die Einwohnerschaft Wilsdruffs und die Kaiserlichen und Königlichen Behörden geladen sind, soll die Einweisungs-Feierlichkeiten beschließen. Die Listen zur Zeichnung für das Festesfen liegen im Rathhaufe und im Hotel zum Adler aus. Die Speisen- Folge für das Fest-Essen, L Couvert 2 Mk., ist die Folgende: Suppe, Kalbsfricandeau mit Gemüie, Zander mit Butter, junges Hühnchen, Compot und Salat, Butter und Käse. — Der amtliche Bericht über die Stadtgemeinderathssitzuna am Freitag Abend hat feiner Umfänglichkeit halber noch nicht fertiggestellt werden können und wird in der nächsten Nr. d. BI. erscheinen. Als von allgemeinem Jnterresse wollen wir aber heute schon mittheilen, daß beschlossen worden ist, aus Anlaß der nächsten Donnerstag stattstn- denden Einweisung unseres neuen Herrn Bürgermeisters ein Festessen zu veranstalten und hierzu den Herrn Amts hauptmann Kammerherrn v. Schroeter, die Behörden und die Einwohnerschaft einzuladen (vergl. auch das Inserat in vorliegender Nummer). Ferner lag vor ein Baugesuch des Henn Paul Nötzold in Briesnitz über Errichtung einer Ziegeleianlage mit Dampfbetrieb zur Herstellung von glasirten Dachziegeln, Verblendsteine uud Eisenklinkern auf dem Areal zwischen Tharandter Straße und Niedergrum- bacher Communicationsweg. Dasselbe wurde bedingungs weise befürwortet. Ohne Stellung besonderer Bedingungen fand sodann noch ein Project des Herrn Lehrer Thomas über Ersatz seines Hauses Nr. 129 durch einen Villen neubau Befürwortung. — Wie aus dem Jnseratentheil ersichtlich, befindet sich vom 5. d. M. ab die Kanzlei des Herrn Rechtsan walt Bursian in dem Hause des Herrn Baumeister Lung witz, Meißnerstraße 266 v I. Stock. — Fremdenbesuch in unserer Stadt. Sonnabend Abend gegen 6 Uhr hielten ca. 200 Lehrer und Schüler vom Kgl. Seminar Nossen in unserer Stadt Einkehr. Die fröhliche Schaar hatte von Nofsen bis Mohorn die Secnndärbahn benutzt und von da aus eine Wanderung über Spechtshausen, Hartha, Tharandt und Wilsdruff unternommen. Hier angekommen, sangen die Seminaristen am Kriegerdenkmal die „Wacht am Rhein" und begaben sich hierauf nach dem Hotel zum Adler, um nach strammer Wanderung sich an Speise und Trank zu laben. Ein unter Führung des Herrn Cantor Hientzsch abge statteter Besuch der Kirche brachte dem Baumeister und den Erbauern unserer herrlichen Orgel ungemeines Lob, sodaß die Herren Lehrer die Versicherung abgaben, unserer Kirche in kommender Zeit durch ein von den Nossener Gästen gespendetes Konzert einen weiteren Besuch abzu statten. Der 8 Uhr Zug entführte uns wieder die Nossener Gäste, welche hierselbst angenehme Stunden verlebt haben dürften. — Auch der Sonntag brachte uns Gäste, theils durch die Bahn, theils mit Omnibussen. So hielten nach vorheriger Anmeldung Nachmittags 2 Uhr 4 Omnibusse mit ca. 80 Personen, vom kaufmännischen Verein Terp- sichore-Dresden im Hotel zum Löwen Einkehr. Eine gemein schaftliche Tafel, Gesang, Spiel und Tanz brachte in die lebenslustige Gesellschaft alsbald die richtige Stimmung, sodaß dieselben gegen 10 Uhr Abends nur ungern von unsere Truppen immer in der ersten Reihe fechten werden, so ist doch die Anerkennung, die den deutschen Matrosen von Seiten des englischen Admirals gezollt wird, mit großer Genugthuung zu begrüßen. Sind es an scheinend auch allein die Deutschen gewesen, die mit einer nachdrücklchen Offensive vorgegangen sind, wobei sie den Chinesen zwei Geschütze abnähmen. Nach dieser offiziellen Darstellung läßt sich übrigens die Fiction, als stehe die chinesische Regierung der Boxerbewegung fern und befinde sich deshalb nicht im Kriegsstande mit den Mächten, nicht mehr aufrecht erhalten. kostet. Genaue Einzelheiten enthält folgendes Telegramm des Chefs unseres Kreuzergeschwaders: Berlin, 30. Juni. Der deutsche Geschwaderchef Matrose Grafe, von der „Hertha" Heizer Otto, von der „Gefion". Leicht verwundet sind: Capitän v. Usedom, Oberleutnant Zerßen. Der Gesundheitszustand ist gut. Von den Gesandten ist keine Nachricht eingelaufen. Die Expedition kehrte in Langfang um und war nicht in Peking. Die Verletzungen der Schwerverwundeten sind: Capitänleutnant Schlieper: Schußfractur des Unterschenkels, Oberleutnant Krohn: Schrapnellschuß in das linke Auge, Oberleutnant Lustig: Lungenschuß, Leutnant Pfeiffer: Ellenbogenschuß, Capitän v. Usedom und Leutnant Zerßen sind ganz leicht verwundet. gez. Bendemann. Dazu kommen nun noch die Verluste beim Entsätze Tientsins mit 13 Todten und 23 Verwundeten; zusammen also 24 Todte und 32 Verwundete. Das sind schwere Verluste mit denen beim Sturm auf die Takuforts erlittenen. Doch haben die wackeren Thaten unserer Matrosen nur ein neues Ruhmesblatt in die Geschichte unserer Marine eingefügt. Und die Namen Taku und Tientsin werden fortleben als Ehrentage in unserer colonialen Entwicklung. Weiteres vom Kriegsschauplatz: Li-Hung-Tschang mußte seine Reise von Canton nach Peking infolge Gegenbefehles aus Peking aufgeben. Li- Hung-Tschang ließ 130 Piraten und Boxers zum ab schreckenden Beispiel köpfen. Am 26 Juni kamen wir in Tientsin an. Wir steckten das Arsenal in Brand, ehe wir es verließen. Die Ver luste betrugen: Engländer: 27 Todte, 97 Verwundete. Deutsche: 12 Todte, 62 Verwundete. Amerikaner: 4 Todte, 28 Verwundete. Franzosen: 1 Todten, 10 Verwundete. Italiener: 5 Todte, 3 Verwundete. Japaner: 2 Todte, 3 Verwundete. Oesterreicher: 1 Todten, 1 Verwundeten. Russen: 10 Todte, 27 Verwundete. Wenn es für uns Deutsche auch selbstverständlich ist, Köln, 30. Juni. Die „Köln. Ztg." meldet London: Nach Daily-Mail-Telegrammen aus Shanghai betonen dortige Beamte, die eine Kaiserliche Ermächtigung für die Erklärung haben, die Gesandten hätten am letzten Dienstag mit ihren Pässen unter starker chinesischer Truppenbedeckung Peking verlassen und den Weg nach Tientsin eingeschlagen. Scheng betheuert die Richtigkeit dieser Erklärung. Das Consularcorps nimmt an, daß diese Angaben auf Wahrheit beruhen. — Nach einer Petersburger „Times"-Meldung wurde der chinesischen Gesandtschaft angezeigt, daß Rußland, falls die mand schurische Eisenbahn angegriffen werde, mit aller Macht gegen die Rebellen vorgehen werde. Der chinesische Ge sandte sei in Heller Verzweiflung. London, 30. Juni. 400 Matrosen, 121 Mann Marineartillerie und 389 Marinesoldaten sind heute in Portsmouth an Bord der „Jelunga" nach China ein geschifft worden. Wesel, 30. Juni. Die „Weseler Zeitung" berichtet, daß Corvetten-Capitän Lans auf eine Anfrage hiesiger Verwandten aus Tschifu unter dem 29. Juni 4 Uhr 30 Min. Nachmittags telegraphirt hat: „Unterschenkelknochen schuß. Fuß voraussichtlich erhalten, Befinden gut. Gehe Uokohama." Telegramme. Heute Montag früh gingen uns nachstehende, höchst betrübende Telegramme zu, welche wir bereits heute Mittag einem Theil unserer Leserschaft durch 2 Extrablätter über mitteln konnten: Vom Kriegsschauplatz in China. hier schieden, um in die Residenz zurückzukehren. — Am Mittwoch Nachmittag hielt der hiesige Zweig verein der Gustav Adolf-Stiftung unter Vorsitz des Herrn Pastors Ficker im Hotel Adler sein e gutbesuchte Jahres versammlung ab. Die Jahreshauptversammlung des Cew- tralvereins findet in oer Zeit vom 11. bis 13. September in Königsberg statt. Der Dresdner Hauptverein begeht in der Zeit vom 2. bis 4. Juli sein Jahresfest in Riesa. Alach dem Kassenberichte beträgt die Einnahme 1012 M. 52 Pf., ihr steht eine Ausgabe von 816 M. 49 Pf. ge genüber. Es verbleibt mithin ein Bestand von 196 M. b Pf- Von der diesjährigen Sammlung will man das erste Drittel der Schule zu Eger zusprechen, für das zweite Drittel will man den Hauptverein Dux Vorschlägen. Ueber das letzte Drittel hat der Hauptverein freie Verfügung. Nachdem Professor Fricke-Leipzig sein Amt als Vorsitzender des Centralvereins niedergelegt hat, ist Superintendent Pache-Leipzig als Vorsitzender gewählt worden. Das Jahresfest des Wilsdruffer Zweigvereins soll im September »in Unkersdorf stattfinden. Deutscher Gesandter IN Peking - Vom 1. Juli gelangen Karten für die Rund- Lsn-»n, 2.InlifyOO. DerBritenconsnl reise 11 (Dresden—Potschappel—Wilsdruff—Nossen—