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einige Wagen, darunter einen mit Martini-Henry-Gewehren beladenen, und desgleichen eine Anzahl Rinder und Schafe weg. Aurze Chronik. Ohne Löhnung war die Garnison Mainz am I.März. Der Check der Intendantur war nämlich ausgeblieben, und die Reichsbankstelle konnte deshalb kein Geld auszahlen. Von einer neuen Andree-Botschaft berichtet ein Londoner Blatt, eine Flasche mit einer angeblich von An dree kommenden Karte sei an der Küste der Insel North Ronaldshay aufgefunden worden. Sie sei 83 numerirt, 98 datirt und an die Arktische Erforschungs-Gesellschaft in Gothenburg gerichtet. — Ob sie wirklich von Andree stammt, ist sehr zweifelhaft. — Der berühmte Nordpol forscher Nansen äußerte dieser Tage einem Zeitungsmanne gegenüber, er halte es nunmehr für ausgeschlossen, daß Andree und seine Leute noch am Leben sind. Wenn über haupt, so werde man nur ihre Leichen auffinden. Der Thürmer der Mainzer Stephanskirche stürzte sich während eines Fieberanfalles vom Kirchthurm herab. Er wurde gänzlich zerschmettert. In dem belagerten Mafeking ist eine Suppenküche eingerichtet worden. Pferde, fortgelaufene Hunde und die Köpfe und Füße von Ochsen gelangen zur Verwendung. Zwei Mädchen im Bett durch einen Zug überfahren. In der Nacht zum Mittwoch sollte eine Maschine mit einem Postwagen nebst Zugpersonal nach dem 3 Kilometer von Deutsch-Oth entfernten Esch an der Alzette fahren, um einen Güterzug zu holen. Die Weiche am Ausgange des Bahnhofes war nicht richtig gestellt, in Folge dessen rannte die Maschine auf einem Nebengeleise mit solcher Wucht an den Mafchinenschuppen auf eine dort leer stehende Maschine, daß die letztere die Wand durchstieß, in das Schlafzimmer einer angebauten Bahnwärterwohnung drang und das Bett, in welchem die zwei ältesten Töchterchen des Bahnwärters Schönmann schliefen, zertrümmerte, wodurch das eine, 11jährige, sofort getödtet und das andere, 13jährige, schwer verletzt wurde, sodaß man an seinem Aufkommen zweifelt. Das Maschinen- und Zugpersonal kam mit dem Schrecken davon. Die That einer Wahnsinnigen. Hannover, 3. März. Die Frau des Gasarbeiters Braunschweig erschlug in einem Anfalle von plötzlicher Geistesumnachtung ihren Mann, einen dreijährigen Knaben und ein sechs Monate altes Mädchen und schnitt sich dann selbst die Kehle und die Pulsadern durch. Vermißter Dampfer. Geestemünde, 5. März. Die Fischdampfer „Amalie" und „Grete" find von ihrer Fang reise nach der Nordsee noch nicht heimgekehrt. Sie sind zweifel los während der letzten Stürme untergegangen. Die Schiffe hatten eine Besatzung von je 10 Mann. Explosion. Berlin, 6. März. Infolge einer Pulver- explosion in der Spandauer Pulverfabrik ist gestern ein Trockenhaus in die Luft geflogen. Menschen wurden nicht verletzt. Die Erschütterung wurde im Umkreis von sechs Kilometern verspürt. Entschlüpft. Die Bemühungen der Criminalpolizei, des flüchtigen Pionierleutnants Hellmuth Wessel, zuletzt in Posen, der wegen Landesverraths, Betrugs und Urkundenfälschung steckbrieflich verfolgt wird, habhaft zu werden, sind erfolglos geblieben. Wessel befindet sich in Sicherheit in Rußland, und zwar schon ziemlich tief im Innern des Reiches. Von dort aus hat er an eine Po sener Behörde ein Schreiben gerichtet, worin er seinen Aufenthaltsort ganz offen angiebt und mittheilt, daß er mit demselben Zuge, in dem er von Posen nach Thorn weiter transportirt werden sollte, bis Thorn gefahren sei. Von dort sei er dann über die russische Grenze herüber gekommen und werde den russischen Boden vorläufig nicht verlassen. Der Verbrecher dürfte also thatsächlich den preu ßischen Behörden entschlüpft sein; denn es ist schwer anzu nehmen, daß Rußland, dem er Pläne über die an der Ostgrenze neu anzulebenden Festungswerke verkauft haben soll, ihn ausliefern wird. Die Bewerbung um den Berliner Bürgermeisterposten hat nur acht Meldungen gezeitigt. Es find u. A. Can didaturen aus Königsberg, Eberswalde, Schönberg, Berlin vertreten. Gräfenthal, 6. März. Ein Engländer kam in eine hiesige Fabrik, mit der er in Geschäftsverbindung steht und warf aus Freude über die Siege seiner Stammes- genossen in Südafrika 300 Mark zur Belustigung der Arbeiter aus. Coburg, 6. März, Auf eine Annonce in einer Berliner Zeitung bestellten sich mehrere Fabrikarbeiter der Porzellanfabrik „Alexandrinenthal" 15 Paar „abgetragene Militärstiefel" zu 17. Mk. Die Waare kam an und zeigte sich dann auch „abgetragen" im wahren Sinne des Wortes, wie man sie schöner nicht auf den Landstraßen auflesen kann, meist ohne Absätze mit durchgelaufenen Sohlen, das Oberleder zerrissen u. s. w. Kein einziges Paar war zu gebrauchen. Das Schönste an der Sache ist, daß solche Schwindeleien gar nicht bestraft werden können, da die Waare wie obiger Fall zeigt, der Bestellung gemäß aus fällt. Artern, 6. März. Aui dem Bahnhofe Sanger hausen wurde gestern früh der dienstthuende Assistent Lange von der Rangirmaschine überfahren und sofort getödtet. Ueber Geschoß-Wirkungen im südafrikanischen Kriege wird aus London berichtet: Mit dem Transport dampfer „Nil" kam mit anderen Verwundeten aus Süd afrika ein Mann an, dem eine Mauserkugel in das Gehirn eingedrungen war, wodurch er stumm und taub und auf der linken Seite gelähmt worden war. Der Chirurg Mac Cormac entfernte die Kugel und entnahm eine Unze Gehirn. Bald danach erlangte der Mann die Sprache und die Sehkraft wieder und er kayn schon den linken Fuß bewegen. Gefangene Boeren berichten, daß die Lydditaeschosse momentane Taubheit und Vermehrung der Herzthätigkeit veranlassen. Der Eintritts preis für die Pariser Weltausstellung. Auf Ansuchen M. Picards, des General-CommissarS der Welt, auSstellung in Paris, haben die Minister für Handel und Fi nanzen bereits das Reglement in Bezug auf die Eintrittskarten bekannt gegeben. Demnach kostet das Enträe in der Zeit von 7 bis 10 Uhr Morgens 2 Francs, von 10 bis 6 Uhr Nach mittags 1 Franc und von 6 Uhr ab wieder 2 Francs. An bonn- und Feiertagen, wie auch an einzelnen vom Gcneral- Commifsar und Handetsminister speciell festgesetzten Tagen roird ausschließlich 1 Franc Eintrittsgeld erhoben. Passepartouts für die ganze Dauer der Ausstellung sind verhältnißmüßig billig. Wem der Besitz einer permanenten Einlaßkarte, die nur 20 Francs kostet, wünschenswerth erscheint, mutz der Cen tralkaffe deS TrefforS zwei Photographien von sich überreichen. Die eine wird zurückbchalten und die andere, die auf der Border- und Rückseite mit einer gestempelten Bescheinigung be, lebt ist, gilt al« unübertragbares Passepartout. Was Ladysmith den Engländern gekostet hat. Gefechtsverluste. Todt. Off. Mannich. Verwundet. Gesängen. Off. Mannsch. 21. Oct. ElandsLaagte 5 57 30 169 4 24. „ Rietfontein 1 11 6 98 2 30. „ FarquaharFarm u. Nicholsons Nek 6 54 9 231 949 23.Nov. Willow Grange — 14 1 66 8 17.—25. Nov. Actionen um Estcourt 5 98 17 133 42 15. Dec. Colenso 9 153 43 718 201 17.—24. Jan. Spionskop 31 274 53 1036 340 5.-7. Febr. Vaalkrantz 2 23 18 28 5 15.—22. „ Monte Christo u. Tugela-Uebergang 8 32 30 294 7 In Ladysmith. 2. Nov. bis 28. Febr. 4 81 29 .241 8 6. Jan. Schlacht 17 161 31 236 2 Krankheit. 2. Nov. bis 28. Februar 513 Tobte. Total-Verluste. Offiziere. Mannschaften. Getödtet 88 958 Verwundet 206 3518 Gefangen (Offiziere und Mannschaften) 1568 Todte von Krankheit 513 - Summa: 6912 Dazu kommen Bullers Verluste in den letzten Gefechten. Nach amtlichen Angaben betrugen diese vom 22. bis 28. Febr., dem Tage des Entsatzes, 93 Todte, 684 Verwundete und 25 Vermißte, also zu sammen 802 Mann. Das ergiebt eine Gesammtsumme von 7714 Mann, die der Kampf um Ladysmith den Engländern nach amt lichen Angaben gekostet hat. Völlig genau werden diese englischen amtlichen Zählungen jedoch nicht sein, da sie zu« Theil schon mit früheren offiziellen Angaben, die höhere Zahlen nannten, erheblich differiren. Der Gesammt- verlust der Engländer in den Kämpfen um Ladysmith dürfte somit ca. 8—90Ü0 Mann betragen. Vaterländisches. (Mittheilungen aus dem Leserkreise sind der Redaktion stets willkommen. Der Name des Einsenders bleibt unter allen Umständen Geheiumiß der Redaktion. Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden.) — Bestellungen auf vorliegende Zeitung mit ihren 2 Beilagen (landwirthsch. und 8seitige illustrirte) zum Preise von Mk. 1,30 pro Vierteljahr und 44 Pfg. pro Monat werden jeder Zeit noch entgegen genommen. Wilsdruff, 7. März 1900. — Tagesordnung für die am Freitag, den 9. März d.J. Abends 6 Uhr stattfindende öffentliche Stadtgemeinde- rathssitzung. 1. Eingänge und Mittheilungen. 2. Er- gebniß der seitens der Einwohnerversammlung gegen den Stadtgemeinderath erhobenen Beschwerde. 3. Schutzmanns wahl. 4. Anschaffung eines Wasserwagens. Hierauf ge- Heime Sitzung. — Alle Diejenigen, welche durch ihren Beruf gezwungen sind, auf den öffentlichen Wegen Vieh zu treiben, wie Fleischer und deren Gesellen und Lehrlinge, weisen wir nochmals auf die von uns gebrachte Bekanntmachung der Kgl. Amtshauptmannschaft vom 28. v. M. hin. Darnach hat jeder Treiber am linken Arme ein Schild zu führen, welches den Namen und Wohnort derjenigen Person deutlich erkennbar trägt, auf deren Kosten und Gefahr der Transport zur Ausführung gelangt. — Bei der hiesigen Hebestelle der Invalidenver sicherung wurden im vergangenen Jahre 35,827 Marken für ebensoviele Arbeitswochen geklebt. Dafür sind 6888 Mk. 70 Pf. Beiträge entrichtet worden. Ein Vergleich mit dem Jahre 1895, in dem 25,727 Marken im Werthe von 5079 Mk. 30 Pf. geklebt wurden, zeigt, daß sich die Ar beitsgelegenheit in unserer Stadt während der letzten Jahre bedeutend vermehrt hat. Im genannten Zeitraum stieg die Zahl der Versicherten um über 200, nämlich von ca. 530 zu Ende 1895 auf ca. 750 zu Ende 1899. — In neuerer Zeit mehren sich die Fälle, in denen Postkarten theils gänzlich ohne Adresse, theils ohne An gabe des Bestimmungsortes in die Briefkasten geworfen werden. Da seitens der Postanstalten derartige Postkarten, sofern sich der Absender nicht genügend bezeichnet hat, als unbestellbar an die Oberpostdirektion eingesandt und später u. A. vernichtet werden, so liegt Veranlassung vor, auf die Nachtheile hinzuweisen, welche den Absendern durch bas Wcglassen der Adresse bez. durch unvollständiges Nieder schreiben derselben unter Umständen entstehen können. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, daß Drucksachen in der Form offener Karten die Größe der Formulare zu Post- Packetadressen nicht wesentlich überschreiten sollen. Hier nach dürfen die von den Händlern u. s. w. in letzter Zeit wieder lebhafter vertriebenen sogenannten „Riesenpostkarten" von den Postanstalten als offene Karten nicht befördert werden, — Neue Postämter in Sachsen. Im Etatsjahr 1900, beginnend am 1. April, werden in Sachsen folgende Postagen turen in Postämter 3. Klasse umgewandelt: Pausdorf, Regis, Erlbach (Vogtland) und Oybin. Die Verwaltung dieser Post- avstaltea geht damit in die Hände von Fachbeamten (Postver waltern) über. — Zur Gewinnung von Unterlagen für den Gesetzentwurf über die Gewährung von WohnungSgeldzuschüffen an die Staatsbeamten hat die Regierung Erhebungen veranstaltet, welche sich auf die Preise der wichtigsten Lebensmittel und der Kohlen, sowie auf dir Höhe der Gemeindeabgaben (cinschl. der Kirchen- und Echulanlagen) bezogen. Die Preise der LebenS- m'ttel und Kohlen wurden Ende Januar 1899 festgestellt und betrafen folgende Mengen: Je 1 Kilogramm Rindfleisch, Schweinefleisch, Butter, Schweinefett, Rogqenbrod, Weizenmehl, Rei«, Kaffee und Zucker, 1 Liter Milch, 1 Mandel Eier, 100 Kilogramm Kartoffeln, 50 Kilogramm Steinkohlen und 50 Kilogramm Braunkohlen. Die Erhebungen wurden ausgedehnt auf annähernd 400 Städte und Dörfer iw Königreich Sachsen. Da die Ergebnisse zweifellos allgemeines Interesse beanspruchen, so wögen sie für einige Gemeinden unserer Gegend wieder gegeben sein, so weit sie zur Kenntniß gelangten. Der Gk- sammtbetrog für die vorgenannten Mengen betrug: 18 —18^ Mk. in Altenberg, Cotta, Dippoldiswalde, Tharandt, Wilsdruff. 18^—19 in Zauckerode. 19—19^ Mk. 'n Glashütte, Potichappel. 20^—21 Mk. in Dohna. Der Durchschnitt für sämmtüche Orte, auf welche sich die Er- vebungen erstreckten, stellte sich auf 19,42 Mk. — WaS die Gemeindeabgaben einschl. der Kirchen- und Schulanlagen betraf, so bezifferte sich der durchschnittliche JahreSbetrag für Dienst einkommen von 1000—7000 Mk. sür das Jahr 1898 auf: 26—50 Mk. in Zauckcroda, 51 — 75 Mk. in Plauen b. D-, Potschappel, Tharandt, Wilsdruff. 76 —100 Mk. in Cotta. Dippoldiswalde, Rabenau. 101—125 Mk. Altenberg und Glashütte. Der Durchschnittsbetrag der Gemclndeabgaben bezifferte sich auf 87 Mk. — Ais Anlaß größerer Truppenübungen im Jahre 1900 hat der König nachstehende Verordnung erlassen: 1) Die Auf stellung der Zeiteinthcilung für die Hebungen des Armeekorps hat, unter möglichster Berücksichtigung der Ernteverhältnisse gemäß Felddienstordnung und Truppenübungsplatzvorschrift zu erfolgen. 2) Bei der Auswahl des Uebungsgelände« sowohl als der Durch, sübrung aller Uebungen ist auf Einschränkung des Flurschadens Bedacht zu nehmen. Ueber Fälle hoher Flurschäden erwarte Ich den Vortrag des Kriegsministeriums. Bei den Quartier- und Verpflegungs-Anforderungen ist mit möglichster Rücksicht auf die Quartiergeber zu verfahren. 3) Das 2. Könign-Husaren- Regiweot Nr. 19 nimmt an den Manövern deS XlX (2. königlich sächsischen) Armeekorps theil. 4. Bei dem XII. (1. königlich sächsischen) Armeekorps hat eine Kavalleric-UcbungSreise nach Maßgabe der Instruktion vom 23. Januar 1879 stattzu finden, an welcher Offiziere deS 2. Königin-Husaren-RegimentS Nr. 19 nicht theilzunehmen haben. 5) Das Kriegsministerium wird ermächtigt, wegen Theilnahme von Theilen der Pionier- Bataillone an den preußischen größeren Pionierübungen mit dem preußischen Krirgsministerium in Verbindung zu treten. 6) Die Fußtruppen müssen bis zum 29. September 1900, dem spätesten Entlassung«!« re. in ihre Standorte ru-ückg'k-brt sein. — Kesselsdorf. Für morgen,den 8. März, Abends 7 Uhr, ist im hiesigen Gasthof zur Krone eine Versamm lung des Bundes der Landwirthe einberufen, in welcher Herr Oswin Schmidt aus Freiberg über nationale Wirth- schaftspolitik sprechen wird. Alsdann soll Meinungsaus tausch darüber stattstnden. Nicht nur Mitglieder des Bundes der Landwirthe sind dazu eingeladen, es sind auch die dem Bunde fernstehenden Landwirthe, sowie Handwerker und sonstige königstreue Männer zu dieser Versammlung will kommen. W-chen-Spiel-Olan. Opernhaus. Donnerstag, 8. März. Hans Heiling. Ans. ' s,8 Nhr. Freitag, 9. März. Die Götterdämmerung. Ans. 6 Uhr. Sonnabend, 10. März. Der Freischütz. Ans. ', ,8 Uhr. Sonntag, 11. März. Werther. Ans. '/z8 Uhr. Schauspielhaus. Zuni ersten Male: Donnerstag, 8. März. Der Hochzeitstag. Ans. V-8 Uhr. Freitag, 9. März. Der Hochzeitstag. Ans. Uhr. Sonnabend, 10. März. Coriolanus. Ans. ^z7 Uhr. Sonntag, 11. März. Der Hochzeitstag. Ans. '/z8 Uhr. Xonstrmsnävn-Hsnä8(:lmbv 150 Ooul. für Osmvn unä Herren . . . 1.25, 1.50, 1.75 Iuoliton-81opper 3 — Lobt rjogvnleüer 2.50 ^obt bleppa-Ltepper 2.50 8oläal6nbsnä8obubo 1.25 Waookleklvr für vamen unä itvrrvn 1.50 Wilcllsävr „ „ „ „ 2.50 smp6sklt ebemnitru lsanärchukhauz, 16, I. Ltg. Prsgvr8lrs88e 16, I. Ltg., Kein I^aäsn. „Henneberg-Seide" — nur äckt, wenn direkt von mir bezogen — schwarz, weiß und farbig, von 75 Pf. bis M. 18.65 per Meter, kn Ivllvrmsnn frsnoo unä verrollt ln8 tiuu8. Üüu8tvr umgekenü. 6. Henneberg, Lviäon-fabrllcant (l<. uncl Ic. yfl.) lürlob. Magenschwachen Leuten ist nach ärztlichem Ausspruch au Stelle des aufregenden Bohnen kaffees Kathreiner's Kneipp-Malzkaffee dringend zu empfehlen, der, richtig zub ereilet, ausge zeichnet schmeckt.