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Wirt so genau die Kleidung der Männer kenne, die zufällig bei ihm eiu gekehrt waren. Rogers erklärte, daß er sich aus einem besonderen Grunde die Einzelheiten so ringe- prägt hätte; er schäme sich aber, den Grund anzugeben. Der Gerichtshof bestand jedoch darauf, diesen Grund zu erfahren, und schließlich erzählte Rogers seinen Traum, worauf der Angeklagte gestand, daß das Verbrechen genau so ausgeführt worden war, wie Rogers es im Traume vor sich gesehen hatte." * Der schmucke Polizist. In dem Prozeß gegen die galante Komtesse von Horn, die beschuldigt ist, einen russischen Fürsten ausgeplündert zu haben, gab es vor dem Pariser Schwurgericht höchst ergötzliche und pikante Episoden. Das anwesende Publikum kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Den Höhepunkt erreichte der Spaß aber, als die lebhafte und höchst faszinierende Dame um ihre zeitweilige Freilassung unter der Aufsicht eines schmucken Polizisten, den sie bezeichnete, petitionierte und das originelle Gesuch auch wirklich zuletzt beim Richter durchsetzte. Sie konnte aber auch gar zu schön bitten! Und welcher französische Richter vermag schönen Lippen zu widerstehen! „Sehen Sie Monsieur" — plädierte sie — „ich kann eS in dem schmutzigen Gefängnis von St. Lazare nicht länger aushalten! Lassen Sie mich nach Hause gehen und schicken Sie mir den da von der Mvnizipal- garde" — und sie wies auf den hübschen strammen Posten an ihrer Seite, der eben seinen blonden Schnurrbart drehte — „als Wächter mit!" Ich verspreche, daß ich keinen Fluchtversuch machen werde! Ec soll mit mir gehen! Er kann in meinem Hanse wohnen, soll ein kleines Früh- stück bei mir haben und sein zweites Frühstück, seinen Fünf.Uhr-Tee und seinen Likör! Ich zahle ihm fünf Frank den Tag und seinen Tabak, wenn er ein Raucher ist! Er soll mich bewachen, mich Tag und Nacht nicht aus den Augen verlieren! Der blonde Polizist wurde feuerrot, als er das hörte, und strich sich heftig den Bart. Der Richter machte große Augen und die Zuhörer lachten Tränen. Die Komtesse ließ nicht nach mit Bitten, aber vergeblich. Da fing sie an zu weinen, und alle mitleidigen Seelen schluchzten mit ihr mit. Es war zum Stein- erweichen. Daun begann Madame die Attacke von neuem: „Da Sic so hartherzig sind," sagte sie, „so gestatten Sie wenigstens, daß ich nach Hause fahre und meine Kleider wechsle! Das können Sie mir unmöglich verweigern. Mein Polizist kann mitgehn und anfpassen, daß ich nicht entwische! Bitte, bitte, Herr Richter!" Solche Bered samkeit und die Blicke so schöner Augen waren selbst für den strengen Richter zu viel. Er gab wirklich nach und befahl dem blonden Polizisten, Madame zu begleiten und sie sicher wieder in Hast zurückzuführen. Die Komtesse war entzückt. „Kommen Sie, mon cksr!" rief sie und zog den Gardisten mit sich fort. Draußen auf dem Korridor zündete sie sich eine Zigarette an und tanzte einen Triumpf-Cake-Walk, während ein Wagen für sie geholt wurde- Sturze Lhrsnik. Ein wachsender Berg. Das meteorologische Departement von Mexico wurde von bemerkenswerten seismischen Störungen im Staate Guerero benachrichtigt. Die ganze Seite eines BegerS schob sich in die Höhe, wo« bei viel Geröll abstürzte. Die Einwohner in dem Tale am Fuße des Berges flohen, von Furcht ergriffen. Die merkwürdige Bewegung wurde 15 Tage hindurch beobachtet und soll immer noch nicht aufgehört haben. Sturm in Amerika. New-Jork, 11. Sept. Schwere Schäden haben Stürme auf den großen ameri kanischen Binnenseen angerichtet. Die Handesflotte hat in dieser Saison bereits 11 Schiffe mit 38,500 to. Tragkraft verloren. Der letzte gewaltige Sturm kostete 43 Menschen leben. Der Millionenschwindler Gallay befind t sich nunmehr auf dem Wege nach Frankreich, nachdem die Auslicferungsformalitäten erledigt worben sind. Das Pariser Comptoir d'Escompte wird einen Teil wenigstens der unterschlagenen Summe zurückerhalten. Man fand nämlich, wie jetzt festgestellt ist, bei Gallay 59000 Fr. in Gold und Banknoten, 510000 Fr- in Bankbilletten, sowie weitere 610 Fr. in Gold und 5000 Fr. in Banknoten. Außerdem hatte Gallay eine große Anzahl sehr wertvoller Schmucksachen sowie ein ganzes Warenlager neuer Klei- dungSstücke und Touristenausrüstungsgegenstände bei sich. , Der früher-Burengrneral Cronje, der bei der Burenkriegsschau mitwirkte, die m New-Jork seit über einem Jahre Szenen aus dem Burcnkrieg aufführte, hat gegen die Gesellschaft Klage auf Zahlung von 10000 Mk. rückständigen Honorars eingeleitet. Er beklagt sich bitter, daß er auch an Sonntagen habe „arbeiten" müssen und sei nicht angemessen behandelt worden. In einer Kund- gebung an das Publikum sagt er: „Ich habe mich während meiner Tätigkeit bei ver Kriegsschau über tausendmal an der Spitze meiner Truppen ergeben. Wir ergaben uns dreimal täglich, morgens, nachmittags und abends, und gegen meine Ueberzeugung habe ich mich sogar, in finan ziellem Interesse der Gesellschaft, an Sonntagen ergeben." General Cronje will nach Südafrika zurückkehren, um dort in Ruhe zu leben. Di- Eheirrung einer Berlinerin hat in Heidel- tragikomischen Abschluß gefunden. Eine junge m hatte vor einigen Tagen der Reichshauptstadt heimlich Valet gesagt und mit einem ihrer ^lse nach dem Süden unternommen. In Heidelberg wurde das Paar von dem betrogenen Gatten eingeholt. Nachdem der Begleiter der Frau von dem Ehe- manne, einem Herkules, einen gehörigen Denkzettel erhalten hatte, fiel der Gastwirt seiner Frau vor zahlreichen Zu- schauern um den Hals, um seine Freude zu bekunden, daß er sie wieder hatte. Hierauf setzte das Ehepaar die Reise fort, während der durchgeprügelte Verehrer die Rückreise nach Berlin antrat. i Amtlicher Bericht über die am- 12 d. Mts., vorm. 10 Uhr, stattgefundene außerordentliche Stadtgemeinderatssttzung. Der Herr Vorsitzende bringt ein Telegramm der Kgl. Adjutantur zum Vorirag, nach welchem Se. Majestät der König am 16 d. Mts. eine Huldigung der Stadt Wils druff entgegennehmen wird. Man beschließt für festliche Schmückung der Stadt und für Beschaffung des nötigen Reisigs Sorge zu tragen und zum Binden von Guirlanden einige Frauen zu engagieren. Im Ratssttzungssaale soll Sr. Majestät ein Frühstück angeboten werden. Das Rathaus soll innen und außen entsprechend dekoriert werden. Die Dekoration will man durch die Herren Gärtnereibesitzer Pätzold und Zimmermann sowie Tapezierermstr. Lohse ausführen lassen. Beim Einzuge sollen die Schulkinder Spalier bilden. Auch soll der Kirchenvorstand um Glockengcläute gebeten werden. In die Kommission für die nötigen Vorbereitungen werden per Zuruf bestimmt 1. Der Herr Vorsitzende 2. Herr Stadrat Goerne 3. „ „ Bretschneider 4. „ Stadtverordneter Schlichenmaier 5. „ „ Loßner und 6. „ „ Rud. Ranft. Die König Albert-Stiftung wird auf Antrag des Herrn Stadtrat Bretschneider um 3000 Mk. erhöht. Ev. wird noch die Ueberreichung von Blumen an Se. Majestät in Aussicht genommen. Wilsdruff, am 12. September 1905. Der Stadtrat. Kahleuberger, Bürgermeister. Amtlicher Bericht über die am 12. September 1905, nachmittags V-5 Uhr, stattgefundene Schulvorstandssttzung. Entschuldigt fehlten die Herren Stadtrat Bretschneider und Stadtverordneter Frühauf. Vorsitzender: Herr Bürgermeister Kahleuberger. Einziger Punkt der Tagesordnung ist: Der für den 16. d. M., vormittags V28 Uhr, angezeigte Besuch Sr. Majestät des Königs. Man beschließt, bei der Huldigung sämtliche Schul kinder, denen für den betr. Tag Schulfreiheit gewährt wird, mit aufzustcllen. Wilsdruff, am 12. September 1905. Der Schulvorstand. Brgmstr. Kahlenberg er, Vors. Aus dem Gerichtssaale. Ein Kinderspiel vor Gericht. In Hamburg besteht unter der Schuljugend eine auf die Urgroßväter zeit zurückreichende Sitte, die iu diesen Tagen ein plötz liches Ende mit Schrecken gefunden hat. Wenn zwei oder drei Hamburger Jungen einmal mit ihrer Zeit nichts Rechtes anzufaugen wissen, dann bauen sie „Ehrenpuurts", das heißt auf Hochdeutsch Ehrenpforten! Mit diesem hoch trabenden Namen bezeichnen sie die Aufstellung von Papier- soldateu in einem Sandhaufen, in den zur Illumination auch einige Lichter gesteckt find, die aber zumeist aus Sparsamkeitsrücksichten nicht angezündet werden. Der Hamburger ist gemeinhin ein tüchtiger Geschäftsmann und die Hamburger Jungens wollen den Alten nicht nachstehen. So sinnen sie auf Verzinsung und Amortisation ihres für den Bau von „Ehrenpuurts" verwandten Anlagekapitals. Jeder Passant, der vorübergeht, wird deshalb, ohne daß die Jungen aufdringlich werden, um „een Peenig für de Ehrcnpuurt" angehalten. Dieser Tage war nun die Polizei auf den Gedanken gekommen, daß dieses „An sprechen" bei richtigem Lichte besehen, eine strafbare Bettelei sei. Und eines Tages Warde ein solcher Bau meister von seiner „Ehrenpuurt" wegarretiert und zur Wache gebracht, des Bettelns angeklagl und vom Schöffen- geeichte zur Strafe des Verweises verurteilt. Jetzt nehmen sich aber die Zeitungen einmütig ihrer Hamburger Jungens an und die Polizeibehörde, der die Sache inzwischen auch leid tat, sah ihren „Mißgriff" ein. Sie setzte sich mit dem Oberstaatsanwälte in Verbindung, und beide kamen zu der Ansicht, daß das Urteil nicht aufrecht erhalten werden könne, und so legte der Oberstaatsanwalt selbst Berufung gegen das Urteil ein, das aller Voraussicht nach vom Landgerichte aufgehoben wird. Zum Danke dafür werden sämtliche Hamburger Jungs der Justitia eine riesige „Ehren puurt" bauen. Wetterprognose des König!. Sächs. Meteorologischen Instituts zu Dresden für den 14. September. Witterung: Heiter und trocken. Temperatur: Ueber- normal. Windsprung: Südwest. Luftdruck: Hoch. Letzte Nachrichten. (Wolffs Bureau). Dömitz a. d. Elbe 12. Septbr. Eine Frau ist hier an Cholera erkrankt. Witten a. d. R., 12. Septbr. In Langendreer wurde in der Wernersiraße am Waldcsabhange die Leiche eines unbekannten Mannes aufgefunden. Die Anzeichen deuten auf Mord. Cosenza, 13. September. Von gestern abend 8 Uhr bis heute früh 2 Uhr wurden 3 neue starke Erdstöße verspürt, welche Schrecken verursachten und die Panik unter der Bevölkerung erhöhten. Wladikawkas, 13. Septbr. Etwa 30 Uebcltäter führten die Entgleisung eines Postzuges herbei und feuerten auf ihn. Ein Reisender wurde gelötet, 8 wurden ver wundet. Die den Zug begleitende Schutzwache vertrieb die Bande. London, 12. Sept. Nach den amtlichen Berichten kamen im August in Indien und Birma 7818 Todesfälle an Cholera vor, wovon 5592 auf die Präsidentschaft Bombay entfallen. Tokio, 13. Septbr. Der unerwartete Verlust der „Mikasa", die als Flaggschiff des Admirals Togo über aus populär war, verursacht überall große Bewegung. Das Feuer brach um Mitternacht vom 10. auf den 11. Septbr. am Fuße des Großmastes aus, verbreitete sich mit blitzschneller Geschwindigkeit und sprang binnen einer Stunde nach der Pulverkammer über. Da das Schiff in ziemlich seichtem Wasser sank, glaubt man, daß es wieder gehoben werden kann. Die Schiffe „Schikuschima" und „Assai", sowie eine Anzahl anderer sandten Mannschaften zur Hilfe, von denen viele umkamen. Man führt die Feuersbrunst auf elektrische Entladung zurück, doch ist noch nichts endgültig bekannt. Tokio, 12. Sept. Reutermeldung. Das Panzer schiff „Mikasa" lag, als die Explosion erfolgte, in Sasebo vor Anker. Gleich nach der Explosion sank das Schiff. Die an Bord befindlichen Menschen, 599 an der Zahl, kamen, wie bereits gemeldet, alle um. Admiral Togo befand sich z. Z. des Unglücks nicht an Bord der „Mikasa". Markt-Bericht. Dresden, 11. September. Produktenpreise. Preise In Mark. Wetter: Bedeckt. Slimmung: Ruhig. Weizen, pro 1000 Kg. netto: Weißer, alter 181—184, brauner, alter 76 -78Kg. 180-184 do. neuer 72—76 Kg. 162—170, russischer, rot, 181—190, do. weißer 186—191, ainerikan. Kansas 000—000, argen tinischer 181—189. Roggen, Pro 1000 Kilo, netto: sächsischer, alter, 74—76 Kg. 000—000, do. neuer 70—74 Kg. 147 — 156, preußischer neuer 154—158, russischer 161—164. Gerste, pro 1000 Kg. netto: sächs neue 150-160, schles. 160-168, posensche 150-160, böhm. 165—180 mähr. 180—190. Futtergcrste 132—142. Hafer, pro 1000 Kg. netto: sächs. alt 155-160, do. neu 127-142, schles. 000-000, russ. alt 145-158. Mais, pro 1000 Kg. netto: Cinguantine 185—190, rum. MO—000, russischer OM—000, La Plata gelber 133—136, do. abfallende Ware 000—000, amerikanischer mixed' 135—138, amerik. mixed, abfallende Ware, 000—000. Erbsen, pro 1M0 Kg. netto: Saat- u. Futterw. 157—163. Wicken, pro 1000 Kg. netto: 175—185. Buchweizen, pro 1M0 Kg. netto: inl. u. fremd. 160—165. Oelsaaten, pro 1000 Kg. netto: Winterraps, trocken, 210—220. Winterrübsen OM—000. Leinsaat, Pro 1000 Kg. netto: feinste, besapsreie MO—000, »eine 235—240, mittlere 225—235, La Plata 215—220, Bombay 225—230. Rüböl, pro 100 Kg. netto: (mit Faß) rafsin. 53—. Rapskuchen, Pro 100 Kg. lange 12,50, runde 12,M, Leinkuchen pro 100 Kg. I. Qualität 18,00, II. Qualität 17,M. Malz, pro IM Kg. netto (ohne Sackt. 00—00. Weizenmehl, pro 100 Kg. netto, ohne (Sack Dresdner Marken): exkl. der städtischen Abgabe: Kaiserauszug 30,00—30,50 Griesterauszug 28,50 -29,00 Semmelinehl 27,50-28,00 Bäckeunundmehl 26,00—26,50 Griesler- mundmehl 19,00—19,50, Pohlmehl 15,50—16,00. Noggenmehl, pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), exklusive der städtischen Abgabe: Nr. 0 24,00-24,50, Nr. 0/1 23,00-23,50, Nr. 1 22,00- 22,50, Nr. 219,00—20,00, 3 16,M-17,00, Futtermehl 12,80 bis 13,00. Weizenlleie pro 100 Kg. netto, ohne Sack, (Dresdner Marken) grobe 9,80—10,00, feine 9,80—10,M. Roggenkleie, pro 1M Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marlen): 11,20—11,80. (FeinsteWare über Notiz.l Die für Artikel pro 100 Kg. notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Kg. Alle anderen Notierungen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte von mindestens 10000 Kg. Aus dem Markte: Kartoffeln (50ic§) 2,20—2,50, HeumGebund (50 k8) 2,60—2,90, Rvggenstroh, Flcgeldrusch (Schock) 30,00—33,00. Schlachtviehpreise auf dem Dresdner Viehmarkt am 11. September 1905. Marktpreise für 50 in Mark. Tiergattung und Bezeichnung. ! S Lebend- S ! 8. " Schlacht- ! Ochsen: 1. a. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachwertes. bis zu 6 Jahren b. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- wertes 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht wertes vis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalbcn 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachtwertes 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber. 1. feinste Mast- (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Scha se: 1. Mastläminer 2. jüngere Masthammel 3. Aeltere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und (Merzschase) Schweine: 1. a.) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen iw Alter bis zu 1'/. Jahren 1. b.) Fettschweine 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen 4. Ausländische Austrieb: 212 Ochsen, 209 Kalben und Kühe 230 Kälber, 1220 Schafe, 1751 Schweine: zusammen 38 Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, und Schweinen langsam, bet Schafen mittel. Von dein Auftrieb sind 325 Rinder österreichisch-ungo Mk. 44—46 45-47 41-43 38—40 34-37 42-44 40-42 36-39 32—35 29—31 45—47 42-44 38-41 58-60 55-57 50—54 40-43 38-40 35-37 59-60 60—62 57-59 54—56 246 68 Tier- Lullen, rischer H M. 78-8I 80-84 74—77 71-73 66-70 74—78 70—73 66-69 62-64 57-60 77-80 74—77 69-73 84—88 80-84 75-80 80-82 77-79 73-75 75-77 76-80 72-75 70—72 Bullen, Kälbern erkunst. Schweinemarkt in Großenhain. Dienstag, den 12. September 1905. Preis eines Ferkels 12 bis 29 Mark, eines Schweines 40 bis90Mark. Zufuhre: 267Ferkel unvIILLLMü^