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Preis pro Stück je nach der Größe und Qualität 12 bis 26 Mark. stand dieses hartnäckigen Ringens war eine Art Kanne aus Bergkrystall mit Email- und Goldarbeit, die einen phantastischen Vogel darstellt mit wettvorgebeugtem Kopfe, aus dem die Flüssigkeit herausströmt, ein altes Gefäß, das einen kunstvoll gebildeten Fuß hat und oben von einer wundervoll fein ziselierten mythologischen Gestalt, dem dreizackbewehrten Neptun auf einem Seetier gekrönt ist. Dieses herrliche Werk vornehmer Zierkunst, bas Zoll hoch und 16'/z Zoll lang ist, gehört einem Mr. John Gabbitas und war zum Verkauf ausgeboten. Es leuchtete etwas von der reichen und zarten Grazie der Kunst Cellinis in dem kostbaren Gefäß, sodaß der Katalog es mit einigem Recht eine italienische Arbeit aus dem 16. Jahrhundert nennen durfte, doch die phantastisch bizarren Formen, das Ueppige des Dekors, die liebevolle Sorgfalt der Arbeit weisen auf die große Zeit des deutschen Renaissancekunst gewerbes hin, da die deutsche Kunst in Goldschmtedearbeiten, in einer Fülle des reichsten Ornaments ihre Blüte erreichte. Voller Spannung ward das herrliche Werk betrachtet, als der Auktionator es mit zitternder Hand vor sich auf denTisch stellte. Der Besitzer hatte eine Summe von 5000 Guineen (107250 Mk.) als Anfangsgebot bestimmt. Niemand schien mehr bieten zu wollen: es herrschte eine fast ängstliche Stille. Schließlich rief eine Stimme: „Und 500 Guineen!" Damit war der Bann gebrochen. Herr Charles Wertheimer, der sich im Auftrage Pierpont Morgans an der Auktion be- teiligte, bot sogleich 9500 Guineen. Als sein Gegner er hob sich der Kunsthändler Duveen, dessen Helle und ruhige Stimme auf jedes Gebot des andern eine 500 Guineen höhere Summe nannte. „14500 Guineen!" erklärte end lich Herr Wertheimer. Aller Augen waren auf Duveen gerichtet, der, längst an die Duelle der Auktion gewöhnt, zwischen seinen Söhnen stand und nun nach kurzem Ueber- legen 15000 Guineen bot. Doch der Agent des amerika nische Nabobs blieb Sieger mit 15500 Guineen (333250 Mk.), der größten Summe, die jemals für einen einzigen Kunstgegenstand auf einer englischen Auktion gezahlt worden ist. — An demselben Tage kamen bei Christie auch die schönen Silberarbeiten aus der Sammlung des Brnkiers Louis Huth zur Versteigerung. Huth, der aus einer be Dresdner Kchlaehtviehpreise vom 25. Mai 1905. Auftrieb: Ochsen 3, Kalben und Kühe 3, Bullen 4, Kälber-2622, Schafe 60, Schweine 2916, zusammen 4908 Stück. Preise pro 50 Kilogramm Lebend - resp. Schlacht gewicht: Ochsen, Kalben und Kühe und Bullen Montags- preise: Kälber 52-53, 75-76,48-50, 70-73,45-47, 65—68, , langsam; Schafe Montagspreise; Schweine 52-53, 66-67, 53-54, 67-68, 50—51, 63-65, 48—49, 62—63, , sehr langsam. Ueberständer: Ochsen 3, Kalben 1, Schweine 116. Kunstschätzen aller Art zusammengebracht, die bei der neun- tägigen, nun beendeten Versteigerung die Summe von 2963300 Mk. erzielte. Für seine Sammlung altenglischen Silbers wurde Donnerstag die Summe von 368500 Mk. gezahlt. Deckelkrüge aus der elisabethischen Zeit erreichten Preise bis zu 60000 Mk. * Arzt und Bnn-r. Ein berühmter Arzt hatte im Anfänge seiner Laufbahn mit großer Armut zu kämpfen und erzählte gern folgendes Geschichtchen aus dieser Zeit: Ich zog in ein kleines Provinzialstädtchen und mietete mir ein kleines Haus, in welchem vorher ein ehrsamer Schuh macher sein Handwerk betrieben hatte. Gleich nachdem ich eingezogen war und mit Geduld auf Patienten wartete, kamen fortwährend Leute, die, anstatt zu mir zu kommen, die Adresse des ausgezogenen Schusters wissen wollten. Schließlich wurde mir diese fortwährende Enttäuschung etwas zu bunt, und ich fing an meine Geduld zu verlieren. Eines Tages, als ich wiederum gerade nicht in der besten Laune war, sehe ich plötzlich ein Bäuerlein mit einem Paar großer Wasserstiefel auf mein Haus zukommen und klingeln. Ich rieß die Tür auf und schrie ihn an: „Der Schuster ist ausgezogen!" Unbeirrt über meine Heftigkeit, schaute mich der Bauer gutherzig an und sagte: „Sooooo — wohnt er weit jetzt?" Ich nannte ihm die neue Adresse. Darauf er: „Was verkaufen Sie denn?" „Schafsköpfe!!!" schrie ich. „Donnerwetter! Muß aber Ihr Geschäft gehen!", sagte er, „Es ist nur noch einer auf Lager." * Der erst- Käufer. In einem Städtchen West- falens wurde ein neues Warenhaus eröffnet. Lange vor Eröffnung, die abends um 6 Uhr vor sich gehen sollte, belagerte eine dichte Menschenmenge das Haus; Männer, Weiber und Kinder harrten geduldig auf den Eröffnungs augenblick. Der Andrang war so stark, daß die Polizei Mühe hatte, von Zeit zu Zeit für Fuhrwerke und Straßen- bahn eine Gaffe zu bahnen. Dem staunenden Fremdling offenbarten große Tafeln des Rätsels Lösung: „Der erste Käufer erhält eine Nähmaschine!" Es ist kurz vor 6 Uhr. Schon hebt die Glocke der nahen Kirchlurmuhr an, !Vis sr arbeitet. IM, xekadrlos, bequem, ruki^, sleiodmäklA 2UVkr- Irotsäem äer „Iio8mo8"-Fio1oi- ails moäeruvn Is aufweist, ist äer I?r«is niedrig. „Lomos" liefert äie billigste Lratt kur alle ^ut5eds2wvekv. die sechste Stunde zu verkündigen, die Erregung der Menge wächst ins Ungeahnte, da drängt sich ein kleiner, barhäup- , tiger Herr, fein gekleidet, durch die Menge: „Bitte, Platz schönsten Bücher besaß, hatte eine reiche Sammlung von machen, es geht gleich los!" Willig läßt man ihn durch