Volltext Seite (XML)
6 m a L m a L i 1 2 3 I 1 Dinge ^ur Landesvertheidigung gebraucht! Da nun das Pferd vielfach iu der ueueren Zeit vom Automobil ver- da die Leistung dieser „Kraftwagen" oder „Selbstfahrer" immer größer wird, so will man ein Ge- fetz emfuhren, das auch diese Fahrzeuge im Kriegsfälle der Landesvertheidigung dienstbar macht. In Frankreich und Flauen hat man bereits Beitreibungsgesetze für Kraft wagen m Vorarbeit und Deutschland wird alsbald nach folgen. Der Treber-Prozeß. Im Prozeß der Mammon-Streber Hallt es durch die Reihen dumpf: Trocknen kann man wohl die Treber, Aber niemals diesen Sumpf! Markt-Bericht. Freitag, den 7. März 1902. Am heutigen Markttage wurden 100 Stück Ferkel eingebracht. Preis pro Stück, je nach der Größe und Qualität, von 10 bis 22 Mark. Airchennachrichten aus Wilsdruff. Monat Februar. Ge t auft: Max Herbert Alexander, Ernst Max Jägers, Rathsregistrators hier, Sohn; Albin Herbert, Sohn des Karl Maximilian Bär, König!. Obersteueraufseher hier; Alma Liesbeth, Tochter des Edwin Schindler, Maler meisters hier; Klara Gertrud, Tochter des Woldemar Ar thur Leizmann, Stations-Aspiranten hier; Elsa Maga- rete, Tochter des Georg Franz Karl Zorn, Manufaktur- waarenhändlers hier; Frida Magarete, Tochter desHermann Max Hunziger, Maschinenarbeiters hier; Ernst Woldemar, Sohn des Friedrich Otto Schumann, Tischlers hier; Elsa Frida, Tochter des Ernst Julius Bartzsch, Tischlers hier; Anna Flora, Tochter des Hermann Hugo Einert, Haus besitzers und Zimmermanns hier; Max Martin, Sohn des Alfred Max Wolf, Arbeiters hier; Kurt Franz, Sohn des Franz Johannes, Tischlers hier; außerdem zwei un- ehel. Söhne: Oswald Paul Hermann und Hermann Kurt; eine unehel. Tochter: Maganthe Frida. Getraut: Johann Karl August Barth, Steinbrecher in Pennrich, mit Anna Marie Schneider hier; Albert Hauck, Tischler hier, mit Anna Marie Domann hier. Beerdigt: Martha Marie, Tochter des Bernhard Osbert Hoyer, Holzbildhauers hier, 6 M. 14 Tg. alt; Oswald Paul Hermann, Sohn der ledigen Anna Marie Schneider, 23 Tg. alt; Christiane Friedericke Schulz, geb. Schubert, des weil. Karl Traugott Schulz, Privatus hier, hinter!. Wittwe, 83 I. 11M. 19Tg. alt; verw. Johanne Christiane Blümel, geb. Leuschner, Privata hier, 83 I. 10 M. 21 Tg. alt; Kurt Franz, Sohn des Franz Jo hannes, Tischlers hier, 2 Tg. alt; Christiane Wilhelmine, geb. Illig, Ehefrau des Karl Heinrich Schiller, Schuh machers hier, 66 I. 2M. 12Tg. alt; Ilse Marie, Tochter des Bruno Drechsler, Bahuassistenten hier, 3 Jahr — M. 16 Tg. alt; Otto Paul, Sohnder led. Martha Hulda Sohrmann, Wirthschaftsgehilfin hier, 7 M. 13 Tg. alt. Wochen-Spielplan -er Dresdener Theater. Königliches Opernhaus. Sonnabend, 8. März. Hoffmanns Erzählungen. Ans. ^/,8 Uhr. Sonntag, 9. März. Samson und Dalila. Ans. */,8 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Sonnabend, 8. März. Der Herrgottschnitzer von Ammergau. Ans. 7 Uhr. Sonntag, 9. März. Wilhelm Dell. Ans. */s7 Uhr. gewinnen!" Luftiges Allerlei. Nach der Besichtigung. General: „Wenn der Schiller Recht hätte, daß gegen Dummheit selbst Götter vergebens ämpfen, dann wären diese Rekruten wahrhaftig sehr brauchbare Soldaten! Jede Schlacht könnte man mit ihnen Geschäftliches. Das Wohlbefinden der Kinder ist die größte Sorge der Eltern. Um den Kleinen die Gesundheit zu erhalten, ist vor allem ihre richtige Ernährung erforderlich; dabei sollten sie den Genuß scharf gewürzter Speisen, alkoholischer Getränke und des aufregenden Bohnenkaffees vermeiden. Für den Kaffee ist seit Jahren schon ein be liebtes, vorzügliches Ersatzmittel vorhanden, das in hohem Grade Geruch und Geschmack des Bohnenkaffees besitzt, nämlich: Kathreincr's Malzkaffee. Während die Erwach enen diesen Malzkaffee häufig nur als Zusatz gebrauchen, empfiehlt es sich, für Kinder ihn rein zu verwenden, allein nit Milch, was ein ganz vorzügliches Getränk für unsere Lieblinge abgiebt. —— Gewerbliches Schutzwesen. G. M. gilt nicht als Bezeichnung ür Gebrauchsmuster. Aufklärung vom Patentanwalt Sack, Leipzig. — In einem Berletzungsstreit wurde die Frage der Wissentlichkeit erörtert und schließlich verneint. Der Kläger und Schutzinhaber hatte seine Gegen- tände durch die Buchstaben G. M. und einer Nr.: bezeichnet. Diese Bezeichnung wurde als ungenügend erachtet, weil als die richtige und all-^, gemein cingeführte Bezeichnung D. R. G. M. Nr.:. anzu- ehen sei. Vermischtes. ' Ueber die Kosten der kaiserlichen Hofzüge sind im Publikum die merkwürdigsten Ansichten verbreitet. ür auswärts bei allen Kaiserlichen Postämtern, sowie Landbriefträgern zu I'Imiii-ri entgegengenommen. Hochachtungsvoll Geschäftsstelle des Amts- und Wochenblattes für Witsdruff etc. werden Bestellungen auf das ,DMMl für MMss etc.' mit lamwiiMchattlichei' unü s fettiger illusMMk Sonntags- mit Moaenbettage. sowie Aeftnngsttsten <ier W. Zächs. Lantieslonerie mr die Stadt Wilsdruff bei unterzeichneter Geschäftsstelle zu 44 Das Ueberweib. Betty: Wie, Emmy, Du willst zum Rechtsanwalt in Scheidungsprozeß-Angelegenheit? — Emmy: „Ja, Jemahl abwimmeln!" Aus einem Schulaufsatz. „Der Hecht ist ein Raubfisch, woher es kommt, daß er sich mit anderen Effcharten in den Haaren liegt." Unbewußte Kritik. Saaldiener (zu einem Herrn, A^wer stch während einer langweiligeu Rede entfernen wm): „Nu nee, mei Gutster, das geht Sie nu mal nich, wenn ich Eenen uff mache, wollen se alle raus!" Doch etwas! „Haben Sie denn gar kein An denken von Ihrer Schwiegermutter, die auf so traurige Weise in Afrika umgekommen ist?" — ö.; „Leider nicht; das Einzige, was wir haben auftreiben können, das ist die Photographie des Kannibalen — der sie gefressen hat!" Am häufigsten begegnet man der Meinung, daß der Kaiser in Deutschland stets und überall freie Fahrt habe. Dies ist indeß nicht der Fall. Der Kaiser hat nur bei Reisen, die im Staatsinteresse unternommen werden, freie Fahrt, bezahlt dagegen bei Reisen zu privaten Zwecken auf deut schen Eisenbahnen nicht mehr und nicht weniger wie jeder Privatmann, der sich einen Sonderzug bestellt. Die Be rechnung der Kosten erfolgt nach einem bestimmten Tarif, und zwar sind zu zahlen pro Kilometer: 1. für eine Lo komotive mit Tender 1,29 Mk., 2. für Salonwagen, o er der Bahngesellschaft oder dem Fahrgast selbst gehört pro Achse 0,40 Mk., 3. für Gepäckwagen pro Achse 0,2 Mk. Die kaiserlichen Salonwagen haben gewöhnlich vier Achsen, kosten also pro Kilometer 1,60 Mk., die Gepäckwagen mit je 2 Achsen 0,40 Mk. Der Hofzug beispielsweise nach Abbazia im Jahre 1894 bestand aus zwei Lokomotiven acht Salon- und einem Gepäckwagen und kostete nach vorstehenden Sätzen pro Km 15,60 Mk., bis zurösterreich ischen Grenze bei 540 llm also die Kleinigkeit von 8424 Mk. Hiernach läßt sich vorstellen, daß die privaten Eisen bahnfahrten des Kaisers alljährlich eine bedeutende Summe Geldes kosten. * Die Büffel, die früher in Heerden von Tausenden und Abertausenden überdieamerikanischenPrärien schweiften, sind bekanntlich so gut wie ausgerottet. Nur wenige kümmer liche Ueberreste find noch im Aellowstone-Nationalpark, in den Wildparks einiger reicher Leute wie I. I. Hill und in den zoologischen Gärten vorhanden. Seit einigen Jahren aber sind Versuche im Gange, zwar nicht die unverfälschte Fortdauer dieser Thierrasse, wohl aber den Weiterbestand ihrer wesentlichen Eigenschaften zu prakti schen Zwecken durch Mischzucht zu sichern, und man hat damit bedeutende Erfolge erzielt. Besonders in Montana hat man sich darauf verlegt, und die Mischung des Büffel blutes mit dem des Hausrindes hatjsich so bewährt, daß man sich die größten Vortheile davon verspricht. Die aus dieser Kreuzung hervorgegangenen Thiere erreichen zwar nicht die Körperproportionen der wilden Büffel, aber sie lassen an ausdauernder Lebenskraft und Fortpflanzungs fähigkeit nichts zu wünschen übrig. In Montana hat man für den Bastardbüffel schon einen besonderen Namen erfunden, Cattlo, abgeleitet von cattls (Vieh) und lo, dem Spitznamen des Indianers. Der Cattlo steht an Stärke und Gesundheit nur wenig hinter dem wilden Monarchen der Prärie zurück, ist beinahe so groß und schwer wie dieser und besitzt noch sonstige geschäftlich sehr werthvolle Eigenschaften. Die wichtigste der letzteren ist, daß der Cattlo gegen die furchtbaren Schneestürme, die Blizzards, denen jährlich Tausende von Rindern zum Opfer fallen, gefeit ist. Sein Körper ist mit einer dichten Pelzdecke bekleidet, die ihn gegen den schwersten Frost schützt, aber auch wegen ihres weichen und seidenartigen Charakters einen bedeutenden Handelswerth hat. Ferner ist der Cattlo wie geaicht auf das Prärieleben mit seinen Schrecken. Statt zu verhungern, wenn der Boden mit einer dicken Schnee- und Eiskruste bedeckt ist, scharrt er diese bedächtig durch, bis er an das darunter befindliche Gras gelangt. Auch ist sein Fleisch wohlschmeckend und indet ebenso raschen Absatz, wie dasjenige der besten zahmen Ochsen. So mag der amerikanische Büffel zu- Merletzt noch berufen sein, einer der wichtigsten Industrien Amerikas noch größere Herrlichkeit zu bringen unk sie zu einer immer gefährlicheren Concurrentin der europäischen Viehzucht zu machen. Kronprinz Wilhelm, der sich jetzt auf seiner Studienreise im Reichsland befindet, hat neulich in Bonn nehreren Schülerinnen eine große Freude bereitet. Fast tagtäglich konnte man in der Kaiserstraße eine Anzahl Schulkinder beobachten, die dort warteten, um den Kron- irinzen auf seinem Gange zm Borussenkneipe zu begrüßen. So war's auch an einem der letzten Tage. Nur hatten die Kinder sich diesmal sämmtlich mit Postkarten versehen, auf welchen das Bild des Kronprinzen mit dem Stürmer auf dem Haupt dargestellt war. Kaum war der Prinz n den Gesichtskreis der Kinder gelangt, als eins der Mädchen auf ihn zueilte und ihn bat, doch seinen Namen auf die Karte zu schreiben. Der Kronprinz lachte, bemerkte gleichzeitig die vielen Freundinnen der Kleinen und sagte: „Ihr habt wohl Alle Karten, dann gebt sie einmal schnell ;er!" Dann ersuchte er einen Studiengenossen, ihm als Schreibpult zu dienen. (Genau so machte Prinz Heinrich es in Newyork mit dem deutschen Botschafter.) Auf dem Rücken des Kameraden wurden die Karten vom Kronprinzen unterzeichnet. Freudestrahlend zogen die Kinder heimwärts. MMMklik-kiMW Für den Monat März Letzte Nachrichten. Nackvnir^"^- Tödtlich verunglückt ist am Dienstag selbe s Decorateurlehrliug K. von hier. Der- deSLot^ von Decorationen im Saale Leiter und ?o« beschäftigt, stürzte dabei von der ^',5 auf dN schweren Schädelbruch zu, der K d« d-n Markneukirchen. Den Verbrennunastod erlitt hier am Dienstag bas vierjährige Töchterchen^ des Musik instrumentenmachers M Das Kind riß einen mit kochendem Kaffee gefüllten Topf um und die Flüssigkeit verbrühte ihm den Oberkörper derart, daß es in Krämpfe verfiel und star - März. Die „Franks. Ztg" meldet aus New Aork: Die Manitoba-Hudsonbai-Ge?ll- sch er^ °us ihrer nöxdlick^ in Churchill daß ein Stamm wilder Eskimos drei Männer, welche deinem „großen Boo^ seien, mittelst Bogens und Pleil ge^r^ Nachricht scheint sich auf den N°rdpo^ beziehen und einigermaßen verlaß! ch zu ' . torei einen ziemlich eingehenden Bericht über dieAus ustung des Luftballons giebt, der auch meldet, daß der wuoe Eskimostamm, den die Leute der Factoret gesunden hatten Messer, Tabak und Patronen hatte, aber mchts hergeben wollen. — In Deutsch-Katharinenberg wurde dieser Tagt ein 13jähriger Schulknabe Namens Hiller aufgegriffeu. Derselbe gab an, aus Zschoppelshain zu sein und die Abstcht zu haben, bei den Boeren als Kämpfer einzutreten. Bußtag Nachmittag von zu Hause fort Al" butte die große Strecke zurückgelegt, ohne zu übernachten, sollte über Oesterreich, Italien nach Spanien gehen, Reisegeld hatte der Knabe noch 5 Pfg. bei sich, im Ganzen wR er 30 Pfg. besten haben Ferner hatte er ein JnstruktwnSbuch für Militär und einige Schulbücher m seinem Besitz. Die dortige Ortsbehörde wurde auf telegraphischem Wege in Kenntniß gesetzt, worauf die Mutter den Ausreißer heimholte. — Im Kriegsfälle kann der Staat jedes Pferd und leben Wagen mit Beschlag belegen, wenn er diese )ur Landesvertheidigung gebraucht. Da nun das -""h iu der ueueren Zeit vom Automobil ver ¬ einen Ruck bekam, glitt er ab und stürzte kopfüber vom Zuge herab auf den Bahnkörper, von wo er die Bösch ung hinabrollte. Wie von einem Augenzeugen erzah. wird, „schoß" der Mann förmlich aus dem Wagen heraus; trotzdem hat er nur einige unbedenkliche Hautvenetzungen am Kopfe davongetragen. .... , - Die diesj. Brigade- und Divlsronsmanove der ersten Division Nr. 23, sowie die Regiments- und Brigade-Üebungen der zum ersten königl.sachs- Armeekorps gehörigen ersten Feldartillerie-Brigade Nr. ^werden in der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde stattfinden. - Großenhain. Die hiesigen städtischen Kollegien beschlossen die Herabsetzung des Zinsfußes bei der städtischer Sparkasse, und zwar für Spareinlagen von 3'/„ auf c Procent, von Sparkassendarlehne von 4'/g auf 4 Procent. — Ein neuer wandernder „ Naturapostel nach dem Vorbilde Nagels wird jetzt Thüringen unsicher machen. Er heißt Floßmann, stammt aus Themar und beabsichtigt, einen Rundgang durch ganz Ohunngen anzutreten. Er wird eine weiße Fahne mit rothem Kreuz tragen und von Frau und Kindern beglestet sein. -Löbau. Am Montag Mittag trafen mittelst Extrazuges die ersten Geisteskranken in Stärke von mehr denn 50 Personen in der neuen Landesanstalt zu Groß schweidnitz ein. Dieselben wurden vom Sonnenstem über Dresden unter entsprechender Begleitung nach dort trans- portirt. — Löbau. Ein wahres Diebesnest wurde letzter Tage in einem Hause des StadtthE Tiefendorf durch die Schutzmannschaft entdeckt. Es wurden daselbst größere Mengen klemgespaltenes Holz, von neuen Eisenbahnschwellen WEwendZ^ ^m Lagerplatze des hiesigen Bahnhofs gestohlen worden waren, mehrere Centner Steinkohlen und Briketts, zwei Treibriemen im Werthe von 40 Mk., Treibttemenstücke, leere Säcke, sogar mehrere Bier- und SchnapSfasser, die durch Herausschneiden der Nummern und Namen unkenntlich gemacht worden waren, und verschiedene andere gestohlene Gegenstände vorgefunden, sodaß vorgestern eine volle Wagenladung gestohlener Sachen nach dem Amtsgericht gebracht werden konnte. Die Diebe, Vater und Sohn, sind sofort verhaftet worden, doch hat man von der Festnahme einer dritten, in Löbau-Neustadt wohnenden Person, die mit an dem Eisenbahnschwellen- diebstahl betheiligt ist, vorläufig abgesehen. — Im Dorfe Steins(Amtshauptmannschaft Plauen) ist am Montag Abend das Lanitzsche Bauerngut abge brannt. — AuS Furcht vor Strafe hat sich in Lößnitz i. ^Me». der 62jährige ehemalige Hutmacher Gumpert entleibt. Der alte Mann war in Verdacht des Diebstahls gekommen, was er sich zu Herzen nahm, daß er sich mittels emeS Tuches erdrosselte. Er hatte das Tuch so festzuge- bundeu, daß es kaum aufgebunden werden konnte. Früh fanden die Angehörigen den Mann in znsammengekauerter Stellung als Leiche neben dem Bett in seinem Schlaf zimmer. Kreuzräthsel. Die Buchstaben sind so zu ordne», daß die senk rechte und wagcrechte Mittelreihe gleichlautend eine englische Bcsißung im Mittelmeer nennen. Die übrigen wagerechten Rechen sollen nennen: einen Konsonanten, einen der zwölf Stämme Israels, einen Nebenfluß des Main, eine Note. Auflösung folgt in nächster Nr. Auflösung des Räthsels aus voriger Nr.: ötinive, Vectette, l'eäeum, Ombris, Hencke, verember, Lertini.