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Grumbach. Richtfest der Stadtrandsiedlung. Am Sonn abend, den 25. August d. 2. könnte das Richtfest für die an .März dieses Jahres begonnene - Stadtrandsiedlung, bestehend aus 10 Doppel- und einem Einfamilienhaus,, gefeiert werden. Nachmittags um 2 Uhr versammelten sich auf dem Siedlungs gelände die Siedler mit ihren Frauen. Pg. Bürgermeister Um lauft, Vertueter der Gemeinde und der Ortsgruppe der NS.- DAP., der leitende Architekt' Pönisch und die verschiedenen Handwerker und Lieferanten- Nachdem man ein bereits unter Dach gebrachtes Haus besichtigt hatte, begaben sich alle Teil nehmer in Bahrs Gasthof. Während der dort stattfindenden Tafel begrüßte,Pg. Bürgermeister Umlauft alle Siedler, sowie Handwerker und Lieferanten, worauf er seiner Freude Aus druck verlieh, daß die 21 Wohnungen, die für alle Siedler ein eigenes und zufriedenes Heim werden sollen, soweit fertigge- ftellt seien,, daß das Richtfest gefeiert werden konnte. Er hofft, daß durch-dieses Projekt nur die Volksgemeinschaft vertieft wurde und' forderte alle Anwesenden auf, mit ihm das Glas zu erheben, und auf diese Vertiefung der Volksgemeinschaft zu trinken. Der Siedler Richard Kirsch dankte im Namen aller Bauenden den Veranstaltern und Spendern, die das Richtfest ermöglichten, den Gemeindeverordneten, die die Siedlung för dern halfen und ganz besonders Pg. Bürgermeister Umlauft, der keine Mühe gescheut und alle Schwierigkeiten, die dem Dau entgegevtraten, überwinden half. Der Bauleiter Architekt Pönisch dankte hierauf den Siedlern für ihre unermüdliche Opferwilligkeit im ersten Bauabschnitt, die um so größer anzu erkennen ist, da; doch alle schwer zu kämpfen haben, und gab der Hoffnung Ausdruck, daß auch im zweiten Bauabschnitt jeder seine übernommene Pflicht erfüllen und es vielleicht möglich werde, noch vor dem Winter in das eigene neugeschaffene Heim einzuziehen. Auch Baumeister Kühne sprach den Siedlern sei nen Dank aus, daß sie sich allen vorkommenden Arbeiten an- paßten und sich den Anordnungen der Poliere willig fügten. Sein Dank galt auch den Frauen, die ihre Männer so taofer unterstützt haben. Als Vertreter der Ortsgruppe der NS.- DAP. sprach sodann Pg. Karl Knöbel über die Ziele des Na tionalsozialismus und den gewaltigen Sieg am 19. August. Er bezeichnete die Siedlung als eine Keimzelle der wahren Volks gemeinschaft und verlieh seiner Freude darüber Ausdruck, daß auch bei uns in Grumbach so eine Zelle des wahren National- scnalismus im Entstehen begriffen ist. Mit einem dreifachen „Sieg Heil" auf unsern großen Führer schloß er seine treff lichen Ausführungen. Nach Beendigung des Festessens , blieb alles beisammen, um in fröhlicher Stimmung noch bis in die fväten Abendstunden das Tanzbein w schwingen. Willkommene Stärkung in Tanzpausen war die Kaffeetafel und das gemein sam eingenommene Abendbrot. Nach dieser willkommenen Ar beitspause werden nun alle Kräfte wieder geregt, um das Ge meinschaftswerk recht bald vollenden zu können. X Grumbach. Schieß st and weihe. Der hiesige Krieger verein hat unmittelbar am Turn- und Svortolatz einen vorbild lichen Kleinkaliberschießstand errichtet. Die Anlage wird kom menden Sonntag, den 2. September, eingeweiht werden. Mohorn. Volkswohlfahrt-Sitzung. Die Dolks- wohlfahrt sucht zur Unterbringung erholungsbedürftiger Kinder im Alter von 8—14 Jahren im Herbst noch Pflegestellen. Es werden deshalb alle die Ortseinwohner von Mohorn-Grund, die in der Lage sind, Ferienkinder aufzunehmen und sich bisher nicht gemeldet haben, gebeten, sich bei der Gemeindebehörde zu melden und sich bis 1. September in die Einzeichnungslisten eintragen. Die NS.-Volkswohlfahrt hält vom 29. August jeden Mittwoch und Freitag in der Geschäftsstelle der NSDAP., Pflugs Gaststätte, Sprechstunden ab. Dort ist jedem Volksge nasten Gelegenheit gegeben, sich in allen Angelegenheiten der NS -Volkswohlfahrt, z. B. 'soziale und Krankenfürsorge, Ge sundheitspflege, Jugendfürsorge, Wohnungspflege, Schadenver hütung vertrauensvoll an die Amtswalter der NS.-Volkswohl- sahrt zu wenden. Zu diesen Zeiten ist die Amtswalterin der Abteilung Mutter und Kind, Frau Pflug, zu sprechen. Die NS-Volkswohlsahrt hilft allen bedrängten Volksgenosten und arbeitet mit an der Schaffung der wahren Volksgemeinschaft. Volksgenossen, tretet der NS.-Volkswohlfahrt bei. Grund. Hohes Alter. Die älteste Einwohnerin unseres Ortes, Frau Emilie Michael, vollendet am Mittwoch ihr 89. Lebensjahr, rüstig und gesund. Steinbach bei Mohorn. Von der Berufsschule. Durch Vereinigung der Berufsschule Neukirchen mit Reinsberg ist die Gemeinde Steinbach dem Berufsschulverband Mohorn- Herzogswalde eingegliedert worden. Die Berufsschulpslichtigen haben sich sofort bei der Berufsschulleitung Mohorn, Ober lehrer Sobe, Grund, zu melden. Die Schülerinnen des ersten Jahrganges haben Donnerstags von 7—1 Uhr Unterricht in Herzogswalde, die Schülerinnen des 2. Jahrganges Mittwochs von 7 Uhr in der Kochküche zu Mohorn und die des 3. Jahr ganges Mittwochs in Mohorn von 11—4 Uhr. Weitere Hin terziehung der Berufsschulpflicht hat Bestrafung zu gewärtigen. Spechtshausen. Waldverbot. Das Forstamt Spechts- Hausen gibt bekannt, daß bis 31. August der Tharandt-Grillen- burger Wald von abends 7 Uhr bis 6 Uhr früh, vom 1. Sep ¬ tember bis 31. Oktober von 6 Uhr abends bis 7 Uhr MH uns vom 1. November bis Ende Februar von 4 Uhr nachmittags bis 7 Ühr früh nicht betreten werden darf, außerhalb der zum allgemeinen Gebrauch bestimmten Wege. Sachsen mrd Nachdarschast. Dresden. S ch i ff s h a v a r i e. Der aus Herrns- kretschen kommende Personendampser „Bastei" der Säch sisch-Böhmischen Dampfschiffahrt fuhr bei Rathen (Sachs. Schweiz) auf in der Elbe lagernde große Steine auf und wurde leck. Die Fahrgäste wurden mit dem nächsten fahr planmäßigen Dampfer weiterbefördert. Die Havarie ist auf das erneute starke Sinken des Elbwasserstandes zurück zuführen, durch das die Schiffahrt wiederum erheblich erschwert wird. Aus Aussig wird ein neues Sinken des Wasserstandes von zehn Zentimeter gemeldet. Während die Frachtschiffahrt Einschränkungen unterworfen ist, wird die Personenschiffahrt auch weiterhin in vollem Um fang aufrechterhalten werden können. Dresden. 17 000 sahen die Theaterschau. Am Sonntag, 2 September, ist die „Historische Theater- schau Sachsens" letztmalig zu besichtigen. Eine Verlänge rung der Aussteüungsdauer um vier Wochen, wie es dem vermindert starken Besuch und zahlreichen Wünschen aus allen Kreisen der Bevölkerung entspräche, ist nicht möglich, weil ein Teil der von auswärts zur Verfügung gestell ten Schaustücke anderweitig benötigt werden. Bis jetzt ist die Theaterschau von 17 000 Personen besucht worden. Großenhain. Schöner Erfolg eines Volks- festes. Hoier fand Mitte Juli ein fünf Tage währendes Volksfest Hm Stadtpark mit allerlei Belustigungen für Groß und Klein, Bierausschank und Abgabe von Eßwaren zu billigsten Preisen statt. Stadt- und Landbevölkerung nahmen in seltener Einmütigkeit und Opferfreudigkeit an dieser Wohltätigkeitsveranstaltunq zu Gunsten der einhei mischen Notstandsarbeiter teil. Ganz gewaltige Mengen von Lebensmitteln und Getränken wurden umgesetzt, und das Ergebnis war mit rund 15 000 Mark recht erfreulich. Den Hunderten von Notstandsarbeitern wurden jetzt aus diesem Erlös einmalige Unterstützungen von 20 bis zu 40 Mark je nach Familienstand ausgezahlt, und zwar in Gutscheinen, die bei der hiesigen Geschäftswelt in Waren aller Art umaefetzt werden können. Zittau. Feuer durch Blitzschlag. Bei einem schweren Gewitter, das über die Gegend von Reichenau niederging und bei dem durch wolkenbruchartigen Regen auf den Straßen vorübergehend Ueberschwemmungen verursacht wurden, schlug der Blitz in die Frottierweberei von Böhmer in Reichenau ein. Zwei Webstühle gerieten in Brand, doch konnte das Feuer gelöscht werden, bevor die Feuerwehren in Tätigkeit zu treten brauchten. Ein zweiter Blitz nahm feinen Weg in das Bett des Landwirts Heid rich in der Hirschfelder Straße. Auch hier entstand nur geringer Sachschaden durch einen Brand, der rasch er stickt werden konnte. Der Landwirt hatte kurz zuvor das Bett verlassen. Weiter schlug der Blitz in die Feldscheune des Rittergutes Türchau, die mit der gesamten Ernte voll ständig ein Raub der Flammen wurde; der Schaden wird auf etwa 30 000 Mark beziffert. Zittau. Rittergut wird ausgeteilt. Das Rittergut Spitzkunncrsdorf ist von der „Sächsischen Bauernsiedlung" im Einverständnis mit dem KreiS- bauernführer Walter Held und dem Geschäftsführer Dr. Hartwig angekauft worden. Aus dem Rittergut sollen acht neue Erbhöfe gebildet werden; ferner sollen sechs landwirtschaftliche Kleinbetriebe Landzulage erhalten, so daß ein Teil von ihnen auf die Größe eines Erbhofes gebracht wird. Glauchau. Spinnstoffwerk kommt wieder HMgen Spinnstoffwerkc, die im Juli 1929 wegen der ungünstigen Lage auf dem Spinnstoff- markt und durch die unhaltbaren Zollverhältnisse stillae- legt werden mußten, werden demnächst wieder in Betrieb genommen werden. Es werden in wenigen Wochen bereits mehrere hundert Volksgenossen Lohn und Brot in dem W"k finden. Früher beschäftigten die Spinnstoff- I" der Generalversammlung behördliche und die nationalsozialistischen -iufsichtsrat.Mitglieder, auf ihre in dieser Eigenschaft k" jü wE» und ihr- T-tig. werdend A 600 Arbeite! Arbeit gehalten werden. Die Arbeiten gcm Jahr rüstig vorwärts; das grobe ist im Aeußcren nahezu fcrüiggcsüll? E ^ u-b-rg-d- d-s E-d-ud-s End? nkL I-»« Isnr-Unterr. v. k. KIkNIik Z tteue AnkZng.-7irkeI verb- mit Anstsnclslekre beginnt In IVilsckrukk: „I-inckevscklökcben", vienstsg. 28- August, 20 llkr- in ?reits11: 6sstb. „Kriie, Donnerstag,' 6-September, 20 llkr- Auskunft jeäerr. Anmesci. (auck kUr bortsekrittrirkel) tZgiicb unck ru Keeinn erbeten- kill- Honorar. Sebnellkörs- llinrelstuncken jeckerreit. K-HnitalnDMWmi mit Kraftbetrieb eurt Siering Leiephon Freital 21b1 —:— Telephon Freital LIL Kaust tausend MchtOrde höchstem Tagespreis. Kei Aatschtachtangen mit Trans» portauto Caa aao »«acht ,ur Stelle. SllMMsÜMÄ LMM LZÄWMs, WAMM Börse, Sandel, WiMchast. Meißner Getreide- und Landesprodnktenpreise am 25. August 1934. Weizen 73 Kilo effektiv Augustfestpreis 9.55; Roggen neu Augustfestpreis 7.65; Sommergerste 9.70—10: Wintergerste neu 9.25—9.60; Hafer neu 7.55; Mais verzollt 12; Maisschrot 13.10; Trockcnschnitzel 8; Wiescnheu neu 5.25—5.50; Weizen- und Roggenstroh 1.50; Preßstroh 1.60; Kaiserauszug mit Aus- landsweizen 19.62 X; Auszug Type 405 O/4O2L Asche 04?L mit 30^ Ausland 17.12LU Rbggcnmehl Type 997, 602L 12.37X: Roggenkleie 5.65; Weizenkleie 6.25; Speisekartofseln weiße u. rote 3; Kartoffelstöcken 10.25; Landeier Marktpreis 1 Stück 0.08—0.10; Landbutter Marktpreis 0.75—0.78. Feinste Ware über Notiz. Stimmung; Ruhig. * . 1 Leipziger amtlicher Großmarkt für Getreide und Futter mittel vom 25. August 1934. Weizen Preisgeb. W 8 191; Mühlenhandelspreis 195; Roggen Preisgeb. R 9 ges. Erzeuger preis 153; Muhlenhandelspreis 157; Futtergerste Preisgeb.' G 9 ges. Erzeugerpreis 156; Handelspreis Erzeugerpreis 159; Jndustriegerste vierzeilig 164—174; zweizeilig 186—196; Som mergerste inl. (Brauware) feinste über Notiz 290—210; Hafer inl. gelber H 11 151; H 13 154; weißer H 9 158; H 13 161; Mais La Plata 225—230; Mais Cinquantin 233—235; Raps 310—320, ruhig; Erbsen inl (Viktoria) feinste über Notiz 500 bis 560; Weizenmehl inl. Type 563, Höchstaschegehalt 0,600, Preisgebiet 8 29,25; 9 29,50; 3 29; Type 790, Höchstaschegehalt 0,860, Preisgebiet 8 27,25; 8 27,50; 3 27; Roggenmehl inl.! Type 997, Höchstaschegehalt 1,050. Preisgebiet 9 22,25; 11 22,50 > 8 22; Weizenvollkleie mittelgrob, Erundpeis 11,50; sonstige! Weizenkleie 11,00; Roggenkleie 9,55. Festsetzung der Eierpreise Wie die Landesbauernschaft Sachsen mitteilt, hat der' Bezirksbeauftragte für die Eierbewirtschaftung im Wirt-! schaftsgebiet Sachsen auf Grund der Zweiten Verordnung über die Regelung des Eiermarktes vom 30. Mar 1934 für das Gebiet der Landesbauernschaft Sachsen den Er zeugermindestpreis mit sofortiger Wirkung auf 1.20 Mk.! je Kilo, für das Gebiet der Kreisbauernschaft Hoyers--! Werda, auf 1,15 Mark je Kg. festgesetzt. * Aresdnrr Schlachtvikhnmkt vom 27. August 1934 für 50 Lebendgewicht Amtlicher Bericht Preise: Reichsmark I. Rinder: A. Ochsen: ns vollst, ausgemästete höchst. Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige o) fleischige ck) gering genährte 8. Bullen: n) jüngere vollfleischige höchst. Schlachtwertes bs sonstige vollsleischige oder ausgemästete . c) fleischige ck) gering genährte L. Kühe: a) jüngere vollfleischige höchst. Schlachtwertes b) sonstige vollsleischige oder gemästete. . . c) fleischige . i , , , cl) gering genährte - , - » . O. Färsen: a) vollfl. ausgemästete höchst. Schlachtwertes b) vollsleischige ........ s . - o) fleischige ck) gering genährte L. F r e s s e r: mäßig genährtes Jungvieh , , - , , » II. Kälber: A) Sonderklasse: Doppellender bester Mast , » 8) Andere Kälber: a) beste Mast- und Saugkälber b) mittlere Mast- und Saugkälber - - , . c) geringere Saugkälber ck) geringe Kälber III. Lämmer, Hammel und Schafe: A. Lämmer und Hammel: s) beste Mastlämmer 1. Stallmastlämmer 2. Holst. Weidemastlämmer b) beste jüngere Masthammel 1. Stallmasthammel 2. Weidemasthammel ........ o) mittlere Mastlämmer und ältere Masth. ck) geringere Lämmer und Hammel . , . . 8. Schafe: s) beste Schafe k) mittlere Schafe §) geringe Schafe IV. Schweine: a) Schweine über 150 Kg Lebendgewicht 1. fette Speckschweine 2. vollsleischige Schweine ........ 8) vollsleischige Schweine von etwa 120 bis 150 Kg Lebendgewicht c) vollsleischige Schweine von etwa 100 bis 120 Kg Lebendgewicht ck) vollsleischige Schweine von etwa 80 bis 100 Kg Lebendgewicht s) fleisch. Schweine v. etwa 60—80 kg Lebendg. k) fleischige Schweine unter 60 Kg Lebendgew. . g) Sauen 1. fette Specksauen 2. andere Sauen 33—35 30—32 27—29 33—35 29-32 24-23 30—33 25—28 19-24 13—17 32—34 28-30 24-27 42-48 37-41 33—36 28—32 42—45 41-44 38—^k 35-37 39—40 37-38 32—3Ü 51—52 48—50 50-52 49-Sl 46-48 48—49 46-47 Auftrieb; 779 Rinder, darunter 125 Ochsen, 238 Bullen, 357 Kühe, 59 Färsen. Zum Schlachthos direkt: 6 Bullen, 23 Kühe, 980 Kälber, 6 zum Schlachthos direkt, 901 Schafe, 2798 Schweine, 14 zum Schlachthof direkt. Uebersland: 44 Rinder, darunter 15 Ochsen, 4 Bullen, 25 Kühe, 134 Schafe. Markt verkauf: Rinder mittel, Kälber gut, Schafe langsam, Schweine gut infolge des geringen Austriebes. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall jür Fracht-, Markt- und Verkausskostcn, Umsatzsteuer sowie den na türlichen Gewichtsverlust ein. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textleil. Stellvertreter: Schristl. Rudolf Leonhardi, Dresden-N. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Büchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff, — DA. VII, 34 1555.