Volltext Seite (XML)
Bekanntmachung. für Aus Anlaß der am 18. und 19. dieses Monats hierorts stattfindendeu Nekrutirung werden die Gestellungspflichtigen noch besonders darauf hingewiesen, daß sie sich aus dem Wege von und nach dem Musternngslocale, sowie in diesem selbst alles Lärmens zu enthalten und in ruhiger, anständiger Weise sich ztt bewegen haben. Hühndi Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmung ziehen Geldstrafe bis zu 75 Mark oder Haft bis zu 8 Tagen nach sich. Wilsdruff, den 13. März 1902. ^7^ Der Bürgermeister. 3 Kahlenberger. e, Blatt Blatt Blatt Blatt 94031,70 1655,- Mk. 8281,20 8794,20 l 568,60 1033,60 2616,- 1079,20 1926,10 149, bestehend aus den Flurstücken Nr. 604 (Feld) u. 614(Wiese) auf 150, bestehend auS dem Flurstück Nr. 610 (Wiese) auf 151, bestehend aus dem Flurstück Nr. 608 (Feld) auf 152, bestehend aus dem Flurstück Nr. 606 (Feld) auf 392, 489 auf den Namen Karl Gottlob Herrmann eingetragenen, zum Land wirlhschaftsbetriebe dienenden Grundstücke sollen am 5. Mai 1902, Bormitta s 9 Uhr, — an der Gerichtsstelle — im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Bon den Grundstücken sind geschätzt: Blatt 317, bestehend aus den Flurstücken 613, 616, 634, 647 (Feld und Wiese), Nr. 221 (bebaut mit Wohn- und Wirthschaftsgebäudeu Nr. 31 des Brand-Katastcrs), Nr. 621 (bebaut mit Wohn- und Wirthschaftsgebäude Nr. 276 des Brand- Katasters), einschließlich des Wirthschaftsinvcntars, auf Blatt 107, bestehend aus dem Flurstück Nr. 609 (Feld und Wiese) auf Blatt 121, bestehend aus den Flurstücken Nr. 615, 619, 622, 623, (Feld und Wiese) auf Der Schätzungswerth der Grundstücke als zusammengehöriges Besitzthum beträgt Mk. 125000,-. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen die Grundstücke betr effenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist Jedem gestattet. Rechte aus Befriedigung aus den Grundstücken find, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 23. Dezember 1901 verlautbarten Bersteigerungsvcrmerkcs aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigernngstermine vor der Auf forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht berücksichtigt und bei der Vertheilung des Versteigeruugserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesctzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden auf gefordert, vor der Ertheilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Ein stellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungs erlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Wilsdruff, am 4. März 1902. Nsnigliches Amtsgericht. Blatt 392, bestehend aus dem Flurstück Nr. 607 (Feld) auf Blatt 489, bestehend aus den Flurstücken Nr. 584, 586 (Feld u. Wiese) auf In Keflelsdorf soll Mittwoch, den 19. März 1902, 1 Ahr Nachmittags, 1 Tafelwagen versteigert werden. Versammlung der Bieter: Gasthof zur Krone in Kessclsdorf. Wilsdruff, den 7. März 1902. Der Gerichtsvollzieher des Königliche» Amtsgerichts. Bekanntmachung. Beim unterzeichneten Stadtrath sind eingegangeu vom Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen das 2 , 3. und 4. Stück des Jahrganges 1902, vom Rcichsgesctzblatt Nr. 7, 8, 9, 10, 11 und 12 des Jahrganges 1902. Diese Eingänge, deren Jnhaltsverzeichniß in der Hausflur des Rathhauses aus' hängt, liegen in der hiesigen Rathskanzlei 14. Tage lang zu Jedermanns Einsicht aus Wilsdruff, den 13. März 1902. Dev Stadtrath. Kahlenberger. Die Nemesis sür England. Die Weltgeschichte ist das Weltgericht! England wird diese prophetische Wahrheit in dem frevelhaft zur Unter drückung und Ausrottung eines freien Volkes unternom menen südafrikanischen Kriege und in dessen schicksalsschwerer Rückwirkung auf die Entwickelung seiner politischen, wirth- schattlichen und militärischen Verhältnisse schwer büßen müssen. Von den englischen Staatsmännern und Generälen wurde das Ende des südafrikanischen Krieges als in ein bis zwei Monaten eintretend vor wenigen Wochen als wahrscheinlich hingcstcllt, und die letzten Siege der Boeren haben dagegen bewiesen, daß das Ende des südafrikanischen Krieges noch gar nicht abzusehen ist, ja dieser Krieg wie einst der Revolutiouskampf auf Cuba ewig dauern kann. Wie ein blutiger Wahl sitzt er im Leibe des englischen Volkes, das sich im Frühjahre anschickt, seinen König mit allem Pompe zu krönen. Wenn in der altberahmten West- minster-Abtei in London die feierlichen Glockenklänge zur Königskrönung ertönen, da werden auch noch in Südafrika auf blutiger Wahlstatt die Kanoneuschläge erdröhnen und die Kriegsfurien werden zum Krönungsfeste ihren Schreckens- tanz aufführen und den König von England und Kaiser von Indien sammt seinem ganzen Volke melancholisch stimmen. Am größten nationalen Ehren- und Freudenfeste des englischen Volkes wird dieses selbst auch keine rechte Freude haben. Wie entsetzlich tief übrigens schon jetzt das Verhängniß des südafrikanischen Kriegs in das englische Volksgemüth eingedrungen ist, beweist der Umstand, daß er allgemein als eine schwere Last und Prüfung angesehen wird und im englischen Parlament, der Presse und den Vereinen es seit Jahr und Tag keine wichtigere Frage gicbt, als diejenige der Beendigung des südafrikanischen Krieges, der England viele Tausende Menschenleben und Milliarden an Geld kostet. Ja es ist schon vorgekommen, daß Engländer und Engländerinnen über das endlose Un heil des Krieges gemüthskrank geworden sind und Selbst mord begangen oder in einer Heilanstalt untergebracht werden mußten. Und verstände der englische Stolz und die englische Heuchelei nicht geradezu Unglaubliches zu leisten, so müßte England eingedenk der Geschichte seiner eigenen Freiheitskämpfe den armen Boeren schon längst die Hand zu einem ehrenvollen Frieden geboten haben, denn hoch und heilig im Namen des allmächtigen Gottes haben die englischen Freiheitskämpfer unter Cromwell ihre Freiheit gegenüber willkürlicher Tyrannenherrschaft gefor dert und erstritten, und noch Gladstone verlangte in seinen berühmten Wahlreden die Freiheit für jeden Engländer im Namen des allmächtigen Gottes, aber die armen Boeren sollen England gegenüber diese Forderung nicht stellen dürfen, in Südafrika soll Gewalt vor Recht gelten. Aber diese Gewalt hat über das gute Menschenrecht der Boeren noch nicht gesiegt und wird auch noch lange nicht siegen. Inzwischen wird England durch diesen Krieg von einem Dilemma in das andere getrieben, und die ganze Entwickel ung wird England noch in eine politisch-militärische Krisis treiben, denn das kleine englische Landheer und die famosen englischen Milizen imponiren heutzutage keiner anderen Macht mehr. England wird daher auf seine privilegirte Stellung, mit einem kleinen Heere und einer großen Flotte allein Weltmachtspolitik zu treiben und den anderen Völkern die fettesten Besten wcgzuschnappen, verzichten wüsten. Politische Rundschau. Der Kaiser, der am Mittwoch von Wilhelmshaven aus mit dem Linienschiff „Kaster Wilhelm >l" nach Helgo- land in See ging, wurde durch heftigen Sturm verhindert, die Landung auf der Insel vorzuuehmen. Donnerstag Vormittag dampfte der Panzer nach Bremerhaven, von wo der Monarch sich am heutigen Freilag nach Bremen begiebt. Anfang nächster Woche dürfte der Kaiser, den Prinzen Heim ich erwartend, wieder bei Helgoland ankern. Deutscher Reichstag. Am Donnerstag wurde die dritte Etatsbcralhung beim Etat der Reichsjustizverwaltung fortgesetzt. Abg. Basser mann (nü.) drückte seine Befriedigung aus über die bevorstehende Regelung des Gerichtsstandes für die Presse. Auf die ferneren Bemerkungen des Redners erwiderte Staatssekretär Nieberding, die Sache des Bau- handwerkerschutzcs sei im Fortgang, der Frage der Be schleunigung der Handwerkerprozesse werde er nähertreten. An der weiteren Debatte betheiligten sich die Abgg. Büsing (ntl), v. Dziembowski (Pole), Beckh (frs. Vp.) und v. Lieber- mann lAntis.), worauf dieser Etat sowohl wie der Etat des Reichsschatzamts genehmigt wurde. Beim Etat der Reichseisenbahnen befürwortete Abg. Hieber (ntl.) eine einheitliche Eisenbahn- und Verkehrspolitik im Reiche. Die Abg. Oertel (kons.) und Hasse (ntl.) sprachen über den „preußisch-sächsischen Eisenbahnkrieg*. Der Präsident des ReichseisenbahnamtS entgegnete, daß die Verfassung eine gewisse Konkurrenz zwischen den einzelnen Verwaltungen nicht ausschließe. Beim Etat des Rcichsinvalidenfonds erklärteSchatzsekretarv.Thielmann, eineNachtragsforderung für Beihilfen an Veteranen werde die Regierung demnächst stellen. Bei dem Reichspostetat kam es zu einer längeren Eröiterung über das Markenabkommen zwischen derwürttem- bergischen und der Reicdspost und über angebliche Ver letzung des Briefgeheimnisses Polen gegenüber. Der Reichstag hat nunmehr nach neun Wochen ununterbrochener emsiger Arbeit die Osterferien angctreten. Außer der Erledigung des Etats hat der Reichstag in der Zeit vom 8. Januar bis zur Osterpause namentlich eine Anzahl wichtiger Interpellationen besprochen, die sich auf die Veteranenbeihilfe, die Reform der Militärpensions gesetzgebung, den Schulkrawall in Wreschen, das Duell- unwescn, die Aufhebung des Jesuitengesetzes und die Be kämpfung der Arbeitslosigkeit bezogen. In Bezug aus die auswärtige Politik sind vom Reichskanzler einige sehr bedeutende Aussprachen in der Chamberlainsache, über unser Verhältniß zu Amerika, über die Chinafrage und die Unmöglichkeit einer Intervention im Boerenkriege erfolgt, die durchaus befriedigt haben. Von Initiativ anträgen sind nur die betr. die Freiheit der Religions übung und die Sicherung der geheimen Wahl. Von Ge setzentwürfen, die zu Staude gebracht wurden, sind die Strandungsordnung und das Gesetz über den Schutz des Genfer Neutralitätszeichcns die wichtigsten. Nach den Osterferien wirb die Branntmeinstcuernovelle, die Scc- mannsordnung und das Saccherin- und Schaumwein- steuergesetz zur Erledigung gelangen. An eine Verab schiedung der Zolltarifvorlage vor dem Herbst ist natürlich nicht zu denken: cs muß schon als ein großes Glück be zeichnet werden, wenn die Kommission nur bis dahin mit ihrer Arbeit fertig wird. Der Reichstag hat fleißig gearbeitet, diese Anerkennung kann man ihm nicht ver sagen, man wird sie aber dahin einschränken müssen, daß seine positiven Leistungen sehr sehr weit zurückgeblieben sind hinter dem rednerischen Aufwand, der in den ver flossenen Wochen gemacht worden ist. Es ist furchtbar viel geredet und verhältnißmäßig wenig zu Stande ge bracht worden. Jetzt haben auch Kaiser Wilhelm und Präsident Roosevelt Telegramme ausgetauscht, die in sehr herzlichen Worten abgefaßt sind. Der Kaster telegraphirte: „Jetzt, da mein Bruder die gastlichen Gestade der Vereinigten Staaten verlassen hat, empfinde ich es als meine angenehme Pflicht, Ihnen auszusprechen, wie tief dankbar ich und das deutsche Volk sind für den Glanz der Gastfreundschaft und die Herzlichkeit der Aufnahme, welche dem Prinzen von allen Klaffen des amerikanischen Volkes bereitet wurden. Meine ausgestreckte Hand wurde von Ihnen mit festem, männlichem und freundschaftlichem Griffe erfaßt. Möge der Himmel unsere Beziehungen mit Frieden und Wohl wollen zwischen den beiden großen Nationen segnen. Meine besten Empfehlungen und Wünsche an Alice Roosevelt.* — Präsident Roosevelt antwortete: „Der Besuch Ihres Bruders in unserem Lande hat viel dazu beigetragcn, die Tiefe der freundschaftlichen Gesinnungen zu erweisen, welche zwischen den beiden großen Nationen bestehen und war in jeder Beziehung außerordentlich glücklich. Ich hoffe daß Sie mir gestatten werden, Ihnen zu der bewunderns-' werthen Weise Glück zu wünschen,in welcher etz sich gezeigt und die echteste und herzlichste Sympathie und Hochachtung Aller sich erworben hat. Wir haben ihn um seiner eigenen 13 ausgeh zumal E- bricht e eine S Leiden Ei es also Kreuz, schauen grund, Kreuz l sich das lichkeit und wi anbetev und IN Sandel das di Jesus Mensch W willen Liebe, i aufthun über u der BW das Kr Es aus fü sein Krc „Der Sie so so wenigstens ankommt l empfängt", Pelsm bart, bring soll ja auci herzliche E schon, und den Gesan Hingen, m „Ein L sorgen, wer Reinhart r Ausdruck u iranisch mei es braucht von den Bc dann hab i —- weil di von den M 'nen Blun wie der alt hergebracht Person willen willkommen geheißen, aber noch herzlicher als Ihren Vertreter und den des mächtigen deutschen Volkes. Ich danke Ihnen im Namen des amerikanischen Volkes für bas, was Sie gcthan haben und danke Ihnen außerdem persönlich für die huldvolle Form, in der sich Ihre Rittterlichkcit geäußert hat." Eine große Uebungsfahrt unseres ersten heimischen Geschwaders mit dem Prinzen Heinrich findet Ende April statt und führt nach England. Eine zweite Fahrt dorthin wird das Geschwader aus Anlaß der englischen KrönungS- feier unternehmen. An dieser Reise nehmen nur die neuen Linienschiffe der Kaiserklasse theil. ,37 da solcher —up Ihie Herrscha istm siir das Ivnd den Le I'hul abhäna Prinz und Tapezier. Die Freib. Ztg. berichte^ Prinz Friedrich von Meiningen, der Kommandeur de» Freiburger Artillericregimcnts, soll kürzlich am Schaltet einer staatlichen Stelle das folgende ergötzliche Erlebnio gehabt haben. Es war nöthig, Namen und Staub a"' zugeben und der jedenfalls jugendliche (vielleicht au« etwas schwerhörige) Schalterbeamte befragte den Prinzeß der Zivil trug: „Wie heißen Sie? " — „Friedrich, PrH von Meiningen." — „Was sind Sie?" — „Offizier! antwortete der Prinz und las dann auf dem ausgehä" digten Schriftstück zu seinem und seiner Gemahlin großes,' Vergnügen: „Friedrich Prinz aus Meiningen, Tapezier-, — „Was man in Freiburg nicht Alles werden kann- soll der Prinz gesagt haben. Aurze Chronik. Glück muß em junges Menschenkind haben! Ei" reicher Newyorker war von der netten Art, wie Frl. Roosevelt bei der Taufe der Kaiseryacht „Meteor" ihre Aufgabe erledigte, so entzückt, daß er ihr testamentarisch 500000 M. vermachte. Wenigstens wird das aus London mitgeiheilt. Es ist nicht Alles Gold, was glänzt. Die Firm" „lall' p American Oiamonck Kalacs" erhielt, wie sie i" Berliner Blättern mitlheilt, von ihrem Hause in Chicago die Nachricht, daß der größte Theil der dort beim Empfange des Prinzen Heinrich getragenen Diamanten von ihr be zogen worden sei. Also unechte Dianianten! Damit kann man leicht prunken. Der Winter meints noch einmal mehr als gut. An^ Königsberg in Ostpreußen wird über l7'/g Gr. O Kälte gemclvct. Falb hat ja für März zeitweise strenge Kälte und reichliche Schneefälle vorausgcsagl. Nun triumphirt cr- Eine Meldung von der Verhaftung des russische" Obersten Grimm in Warschau wird bestätigt. Er hat seit sieben Jahren Festungs- und Mobilisirungspläne an ver schiedene Mächte verkauft. Zwei Frauen, die geheime Schriftstücke ins Ausland zu bringen pflegten, wurde" gleichfalls verhaftet, ebenso ein zweiter Offizier sammt Fra"' Vom Erdbeben in Schemacha. Nach einer Mclduug aus Tiflis steht nun fest, daß noch 2030 Leichen in Schemach" unter den Trümmern liegen, und zwar fast lauter Muha- medaner. Im Ganzen wurden 4380 Behausungen zerstört, der Materialschaden wird auf 18,000,000 Millionen lstuvel geschätzt. Oeffeutliche Subscriptiouen zur Hilfe für die 22,000 hcimath- und obdachlosen Leute haben jetzt mehr Erfolg als anfänglich. Zuerst wurde soviel Gefühllosigkeit bekundet, daß in den ersten zehn Tagen nach der Kata strophe von den vier kaukasischen Zeitungen nur 800Ü Rubel gesammelt wurden, während innerhalb fünf Tage" nach dem Erdbeben in Achalkalalie im Dezember 189ö der Kaspi allein 12,000 Rubel sammelte. Die Häufigkeit der Erdbeben in Transkaukasien stumpft das Mitleid bet Leute jedoch ab. j Auf dem Rittergute Grabowo bei Schwetz erschoß Inspektor de Vries in höchster Nothwehr einen ihn mit Todtschlag bedrohenden russischen ArbeiterNamensStaffskY- Jn der Nähe von Herzogswaldau verunglücke" beim Bau der Eulengebirgs-Bahn durch eine Dynamit' explosion mehrere Arbeiter; zwei sind tobt, einer ist schwel verletzt. Auf der Zeche Adolf Hansemann bei Dortmund wurden durch hereinbrechende Kohlenmassen zwei Bergleute verschüttet. Beide konnten nur todt zu Tage gefördert werden.