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Leipziger Tageblatt. !»,. 14V. 1VS. Jahrgang. auf der Tagesordnung stehende Petition des Pereins fächsijcher Han- delsschullehrer und Genossen, soweit sie aus eine Satzungsänderung hin sichtlich der Grundlagen für Berechnung der Pensionen und der pri vaten freiwilligen Ncbenversicherung gerichtet ist, der König!, Staats regierung zur Kenntnisnahme zu überweisen, im übrigen auf sich bc- ruhen zu lassen. Die .Kammer beschließt nach dem Antrag der Deputation, Nächste Sitzung: Donnerstag, 21, Mar, 11 Uhr vormittag» Tagesordnung, Wahl eines Mitgliedes in den ständischen Ausschuß der Brandversicherünaslammcr. Verschiedene Petitionen, u. a. Aufhebung des Epipyaniasfestes betreffend. Zweite Kammer. 117. öffentliche Sitzung. k. Dresden, 2t). Mai. Präsident Geh. Rat Dr. Mehnert eröffnet die Sitzung um 10 Uhr 13 Min. Das Haus ist gut beseht, die Tribünen stark besucht. Am RegierungStische: Kultusminister Dr. Beck und Kommissare. Sekretär Dr. Seetzen verliest die Eingänge zur Registrande, dann tritt das Haus in die Tagesordnung ein, die heute ganz steht im Zeichen der Schule Die ersten drei Punkte betreffen Rechenichaitssachen. Den Bericht dazu erstattet im Namen der Deputation Abg. Pflug-Zttau fNatl.f, der folgende Anträge stellt. zuPunkt 1: bei Kap. 94 IV, F ü r sie n- undLandes schulen, die Etatüberschreitung mit 2679,04 ,ff, bei Kap. 94 L, andere Gym nasien und Realschulen, die Etatüberschrcitunoen mit 3,45 -ff, bei Kap. 94 0, allgemeine Ausgaben zu Zwecken der Gymnasien und Realschulen mit 11004,29 .ff, im ganzen bei Kap. 94 mit 13 687,39 ..ff nachträglich zu genehmigen; zuPunkt 2: bei Kap. 95, S e m i n a r e, die Etatüberschreitungen mit 4745,10 nachträglich zu genehmigen; zu Punkt 3: bei Kap. 99. Taubstummenanstalten, die Etatüberschreitungen mit 681,18 .ff nachträglich zu genehmigen. Ohne Debatte werden die Etatüberschreitungcn bei allen drei Punk- ten einstimmig nachträglich genehmigt. Uober Punkt 4 und 5 berichtet im Austrage der Jinanzdeputation -2. Abg. Dr. Geetzeu-Wurzen sKons.f. Er stellt bei Punkt 4, Lehrerbesoldungsvorlagc. folgende Anträge: I. 8 1 bis 11 unverändert nach der Vorlage anzunehmen; H. 8 12 in folgender Fassung anzunehmen: 8 12. Dieses Gesetz tritt mit dem 1. Juli 1908 in Wirksamkeit. Vom 1. Januar 1909 ab treten die Bestimmungen in 8 1 Absatz 1. Z 4 Absatz 1 und 2, 8 8 und 9, 8 10 Absatz 2 bis 5 dieses Gesetzes außer Kraft und werden durch folgende Bestimungen ersetzt: 8 1 Absatz 1. Das zu Geldeswcrt angeschlagene Gesamteinkommen eines ständigen Lehrers an einer Volksschule darf nicht unter 1500 F jährlich betragen. 8 2. Den Schuldirektoren, welchen zehn oder mehr ständige Lehrer oder Hilfslehrer unterstellt sind, ist neben freier Wohnung oder Woh- nungscntschädigung ein jährliches Einkommen von nicht weniger vis 3600 F, den übrigen ein solches von nicht weniger als 3300 gleichfalls neben freier Wohnung oder einer Wohnungsentschädigung zu gewähren. 8 3. Jedem Hilfslehrer ist neben freier Wohnung und Heizung oder einer von der Bezirksschulinspcktion genehmigten Entschädigung dafür ein barer Gehalt von wenigstens 900 hff jährlich im ersten Dienst- jahre, von 1000 K im zweiten und von 1100 -ff vom dritten Dienstjahre 8 4 Absatz 1 und 2. Das Einkommen der Schuldirektoren ist durch vier von der Schulgemeinde zu gewährende Zulagen von je 400 .ff nach je dreijähriger Dienstzeit als Schuldirektor zu erhöhen. Das Einkommen ständiger Lehrer an Volksschulen ist durch Zulagen, welche die Schulgemeinde zu gewähren hat, folgendermaßen zu erhöhen: nach einer vom erfüllten 25. Lebensjahre des Lehrers an zu rechnenden ständigen Dienstzeit von 3 Jahren bis auf 1700 -ff 6 1900 9 2100 l2 — 2300 15 ,, 2500 18 2700 21 2850 24 ,, ,, 3000 8 8. Artikel 3 des Gesetzes vom 26. Februar 1900 wird durch folgende Bestimmung ersetzt: Gegen besondere Vergütung, die nicht unter 75 .ff jährlich für eine wöchentliche Stunde betragen darf, bat der Lehrer noch bis zu sechs Stunden wöchentlich an der Volks- oder Fortbildungsschule zu über nehmen. 8 9. Unter „Lehrern" im Sinne dieses Gesetzes sind auch die Lehrerinnen zu verstehen. Es erhalten jedoch die Lehrerinnen von den in 8 4 Absatz 2 geord neten Zulagen nur die ersten sechs Zulagen und nach einer vom er füllten 25. Lebensjahre an zu rechnenden ständigen Dienstzeit von 21 Jahren eine siebente Zulage von 100 .0. 8 10 Absatz 2 bis 5. Die Schulgemeinden, an deren Volksschulen nicht mehr al? acht ständige Scbulstellcn einschließlich der Direktorslellen vorhanden sind, erhalten jährlich Beihilfen in Höhe der von ihnen in jedem Jahre gemäß 8 4 und 9 z» zahlenden Tienstalterszulagen. Die Schulgemeinden, an deren Volksschulen mehr als acht ständige Schulstellen einschließlich der Direktorstellen vorhanden sind, erhalten zur Ausbringung der Dicnstalterszulagen jährliche Beihilfen nach der Zahl der diese Scknilen besuchenden Schulkinder, und zwar: für das erste und zweite Tausend je 7 .ff für ein siind, für das dritte bis fünfte Tausend je 3 .ff für ein Kind und für jedes weitere Kind 1,50 .ff. Maß. gebend ist jedeSmal die Schnlkinderzabl am 3l. Mai des laufenden Iah- res. Diese Beihilfen dürfen den Betrag der nach 8 4 und 9 zu zahlenden Alterszulagen nicht übersteigen. Endlich die Petitionen des Vorstandes des Sächsischen Lehrervereins zu Ziffer 1, 2 und 4, deS Vereins Sächsischer Schuldirektoren uiw„ soweit sie nicht durch die gefaßten Beschlüsse erledigt sind, aus sich be ruhen zu lassen, dagegen die Petitionen des Vorstandes des Sächsischen Lehrervereins zu Ziffer 3, der pensionierten Volksichullebrer in Zwickau u. a., Pensionsverhältnisse betreffend, der Kgl. Staatsregierung zur Kenntnisnahme zu überweisen. Bei Punkt 5 Etat der Volksschulen beantragt derselbe Berichterstatter, nach der Regierungsvorlage bei Kap 96 deS ordentlichen Etats auf 1908/09, Volksschulen, die Ein- nahmen mit 57 720 .ff zu genehmigen, die Ausgaben mit 10 »75957 .ff. darunter 3000 -ff künftig wegfallend, zu bewilligen, auch die Vorbehalte zu einzelnen Titeln zu genehmigen. Die Debatte über beide Punkte wird auf Vorschlag des Abg.Hettner verbunden. In der Debatte spricht zuerst: Abg. Pslua-Zittau fNatl.f, der fcststcllt, daß die Bezirksschulinspck- toren jetzt im Gehalt noch hinter denen der Rektoren zuriickblicbcn. Die Reisespejen, die den Inspektoren zur Verfügung ständen, deckten gerade die Bedürfnisse. Redner bringt weiter einige Spizialwünsche der Lehrer vor und regt weiter an, die nicht in direkter Beziehung zmr Schule stehenden Ausgaben unter Tit. 7—9 aus dem Kap. 96 bcrauszu- nehmen. Das Dekret Nr. 17 bedeute zwar eine Besserstellung der Lehrer, aber die Deputation sei noch weit darüber hinausgegangen. Redner bittet aber doch noch um Auskunft, ob die persönlichen Zulagen weiter bestehen bleiben sollen. Den Direktoren seien ihre Wünsche völlig erfüllt worden. Wenn man das Endgehalt der Lehrerinnen nicht scsi- lege, so sollte man sic gesetzlich in der Höchststundenzahl entschädigen,' und auch die Wünsche der Nadel- und Handarbeitslehrerinnen nicht vergessen, hoffentlich gedenkt man ihrer in der Herbstsession. Nicht un ausgesprochen dürfe bleiben, daß trotz des Dekrets Nr. 17 noch manche Wünsche vorhanden seien. Das möge im gegenwärtigen Augenblicke wohl merkwürdig klingen. lAllcrdings! rechts.! Ein Vergleich mit der Ausbesserung der Beamten zeigt, daß die Lehrer Ursache hätten, unzu- r-0^. I Beilage Donnerstag, 21. Mai 1908. als 7. Mozarts er ist »leusaure e uatürl. alkur für Rheuma- 03132 Dar. Oper heule le, Cbaisel. mchs Hof. »rar Zreisen in >ie mtag gelangst !e" zur Aus. . Personal of. täglich „Bestrahl. 03)74 le Juliane frau Wiw. us Mulda. in Multa. >, Hüitku- c Traugott S. ider. > «4S00 he. mnltr. Wabnitz n Baums ine Marie r.»2triesrn. ckass. a. D.. !wald, Bez. xator Ltto tr.-Plaueu. rna (früher Herr Rich, aler. Herr ur. Iran Naximitian leur. Herr mermeisler. osm an ns zum Szene, und am »Novität, ge hrung. Nur gogelhänkler" r geborene m. Reibe- d M ü l l e r. ipenz geb. Scheffly. la Kupfer Uhr im isvestimmung hrtendamnfcr n mit einem beiden Nor? n Eises aus i der Gesell inden stati bcrdeen. Fn< Spitzbergen, zurück nam , Spitzbergen est. Nordkap, Trontheim. je eine der Igt Reise IX 'ebadcrn deS -rt mit Der. Reisebureau lem Spezial ste und An- >'W. Unter llen Filialen Müller. Sammer- 1er Alberi ierr Oslar ms Krafts- itz. v. Alwine ierjtäcker. Heyman» nann Max pfel geb. nna Klare ! Waise aus geben. enster", Fo- ig. Morgen der Dor. Sächsischer tandtag. Erste Kammer. 48. öffentliche Sitzung. k. Dresden, 20. Rku. Präsident Graf Vitzthum von Eckstädt eröffnet die Sitzung, an der auch Prinz Johann Georg teilnimmt, um 11 Uhr 20 Min. Das Haus ist, wie üblich, besetzt, die Tribünen sind leer. . Am Negierunystische: Finanzminister Dr. v. Rüger und Kom missare. Er erfolgt zuerst die Verlesung einer ständischen Schrift über Er- richtung einer Personen- und Güterholtesielle in Leipzig-Volkmarsdorf. Weiter die Verlesung einer ständischen Schrift über eine Petition oer Gemeinde Wurzen, die Verlegung zweier Wege betreffend. Beide Schriften werden genehmigt. Punkt 1 der Tagesordnung, Ertrag aus der Registrande und Beschlüsse auf die Eingänge, veranlaßt keine Debatte. Punkt 2—7 betreffen Etatskapitel, meist Eisenbahnsachcn. Zu Punkt 2—4 ist Berichterstatcr der zweiten Deputation Graf zur Lippe, der folgende, sich mit den Beschlüßen der Zweiten Kammer deckende Anträge stellt: zu Punkt 2: bei Kap. 21 des ordentlichen Etats aus 1908/09, indirekte Steuern, nach dem abgeänderten Regierungsent wurf die Einnahmen mit 11918 712 .ff zu genehmigen, die Aus- gaben mit 5-578 728 .ff zu bewilligen; die hierzu vorliegenden Pe- litionen der Regierung zur Kenntnisnahme zu überweisen; zu Punkt 3: zum viergleisigen Ausbau der Linie Boden bach-Dresden zwischen Mügeln und Dresden, sowie zur Be- ichafsung des Grund und Bodens für den vierzlelsiaen Ausbau der Strecke Pirna—Mügeln gemäß Tit. 5 des außerordentlichen Etats 1 000 000 .ff als fünfte Rate zu bewilligen; zu Punkt 4: zum viergleisigen Ausbau der Linie Dresden— Werdau zwischen Hainsberg und Tharandt 200 000 .ff als zweite Rate gemäß Tit. 8 des außerordentlichen Etats zu bewilligen. Ohne Debatte werden die Deputationsanträgc zu Punkt 2, 3 und 4 genehmigt. Bei Punkt 5—7 ist Berichterstatter der zweiten Deputation Dr. v. Wächter. Er stellt folgende Anträge: zu Puukt 5: zur Erbauung des zweiten Gleises zwischen Meuselwitz und Rositz 889 000 .ff gemäß Tit. 15 des außerordent lichen Etats zu bewilligen; zu Punkt 6: für Erweiterung des Bahnhofs Osci-atz 324500 Mark als dritte und letzte Rate gemäß Tit. 20 des außerordentlichen Etats zu bewilligen, die Petitionen zum Teil der Regierung zur Kenntnisnahme zu überweisen' zu Punkt 7: zum Umbau des Bahnhofs Annaberg 208 000 Mark gemäß Tit. 23 des außerordentlichen Etats zu bewilligen. Bürgermeister Wiclisch-Anmvberg wünscht größere Befreiung des Bahnhofs Annaberg vom Güterverkehr. Das rönne nur dadurch ge schehen, daß das Ladegleis bis Bahnhof Schönfeld weitergeführt würde. Im Betriobsgebäudc sei eine Aenderung der Abortanlägen dringend erwünscht. Die Kammer tritt den Deputationsanträgen allenthalben der. Zu Punkt 8 5e sichtet mimens der vierten Deputation Oekonomierat Kasten und beantragt: Die Petition des Vereins geprüfter und verpflichteter Geo meter im Köniarcich Sachsen um Aufhebung der Verorvnung vom 13. November 1879, die Anfertigung geodätischer Unterlagen bet Grundstücksteilungen durch König!. BezirkSlandmesser betreffend, der König!. Staatsregierung zur Kenntnisnahme zu überweisen. Die Kammer beschließt antragsgemäß. Für die gleiche Deputation berichtet K-ammeryerr v. Könnrritz über eine Petition des Direktoriums des Vereins sächsischer Gemeindcbeamter zu Leipzig wegen nachträg licher Anrechnung der Militürdienstzcit bei Berechnung der Pension der inr Ruhestand befindlichen Gemeindeboamten und beantragt: die Petition auf sich beruhen zu lassen. Auch dieser Antrag wird genehmigt. Walter empfiehlt derselbe Berichterstatter, die als letzter Punkt olirii vLmell-ILolllskUon Deinen, weiss-blau dleukeit! lilorgvn- rock >u ä. Tascko uoä Lommvrkrisebo. ! preiswerte 2lorgen- jaeko au» laseken- tkebern mit getugkter Laote unä Leiäensekjviks llvlMlanö. gestreiktem Voile mit einge- wedtor Loräittv. Llarioewviss, brann-weiss, 0^7 sckwarwweiss Llk. » vv Llusonkloiä kür Mäeken Oksviot, HebsrKragon unä 2kansckotten aus blauem klatrosen- ckreil mit weissem Wasckdanä desstrt, Xlter 4 bi» OiF flkk 14 Dakrs 18— dis laokett kur Mäoksn 7 »» -Utsr 2—13 lakre, all« Orvsssn > .rff v Liedonbaknonrock mit IKenäeo uoä Koopkgarnitur versedsn. ^us weissem ''L 8.00 ILInäsr-ILoulskUoll Kurrer Knaben-Vsbsrriokor /////,'/?» stioktsm Bermel aus reinwollenem, marineblauem Oksviot, O Xltsr 2—9 ^akro, allo Srüssvn " Ov Liorsik. Dalotot ME! «Illa!. m kard Kragen. 68 cm lang. ^us OkF kl/J weiss. Oksviot 21k. v.vv SO ein lang, ^n» O LOV elkeob. Deinen 2lk. O.rffD/ lleriiigMrk. jitolleken, am Rock unten aus spring. Lalt. 5.us 40 weiss. Usinsn Lllr. v«>!»>» Sokr preisw., rsiek mit IZUUltt. 8xit»6noinsLtren onä Lkiumekoa garo. 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