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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.05.1908
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19080521011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1908052101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1908052101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-05
- Tag 1908-05-21
-
Monat
1908-05
-
Jahr
1908
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Feinste ko ausge- ite Anfragen »8,7, Donnerstag, 21. Mai 1S08. artigen Staub der Landstraße Hochaufwirbeln. Trüb und rot flackern die Kerzen in dem Hellen Sonnenglast und der Urüchlitt rinnt über die kleinen, kräftigen Fäuste, die sie umfaßt Halten. Bon den Stirnen der vier Burschen läuft der Schweiß in kleinen Bächen herab und hörbar keucht ihr Atem unter der Last auf ihren Schultern. Die drei schwarzen Gestalten der Popen mit ihren steifen, hohen randlosen Mützen und der lange, dürre Student in seinem schwarzen Rock bilden die dunkelste Note in dem ganzen bunten Zug, der auf dem schattenlosen Weg nach dem kleinen Kirchlein, das jetzt weiß-grell in der Sonne aufleuchtet, dahin geht. Bom Turme zittert der Klang des Totenglöckchens und verliert sich über die Wiesen und Felder, die sich längs der Landstraße hinziehen. Endlich ist mau an der Kirche angelangt. Alles atmet erlöst aus in der kühlen, dumpfen Lust der Steinmauern. Die Burschen haben den Sarg niedergesetzt und wischen sich mit den herabhängenden Leinwand enden die schweißtropsenden Gesichter ab. Der Erzpriester steht mit ausgestreckten Händen und spricht zum zweitenmal den Segen über den Toten. Die weiten Aermel seines Gewandes schweben wie ein paar schwarze Totenvögel über den Sarg. Darauf beginnt er mit nicht sehr starker, aber wohllautender Stimme zu sinaen: Vjecnasa pamjat! — Ewige Ruhe! Mit geschlossenen Augen, den Kopf ein wenng zurückgelegt, schwelgt er in seinen eigenen Tönen, die so großartig von den Kirchen wänden Widerhall«,. Sechsmal singt er das Vjecnaja pamjat! und sechsmal wiederholen die Kinder dieselben Worte. Damit ist di« kirch liche Feier beendet. Wieder ordnet sich der Zug und schreitet hinaus zum Friedhof, der hinter dem Kirchlein liegt. An der offenen Gruft stehen schon wartend die Totengräber in neuen, weißleinenen, langen Hemden, die einer Sitte gemäß die Hinterbliebenen des Toten, sowie auch die Leinwand, in die die acht Burschen gehüllt sind, eigens zu diesem Zwecke schenken. Je wohl habender die Familie, je reicher die Spende; und die Witwe von Stanis- laus Modos hat nicht gegeizt. Das ist eine gute Vorbedeutung für die, die sich so viel von dem Totenmahl erhoffen. Und während der Sarg jetzt langsam in die Gruft hinabgleitet, klingt über den kleinen Friedhof noch einmal die tiefe Weiche Stimme des Popen, der dem Toten das letzte „Ewige Ruhe!" übers Grab singt. Gleich darauf verwehen auch die dünnen unreinen Kinderstimmchen in der trockenen, sonnigen Luft. Jedes wirft hastig seine Handvoll Erde dem Stanislaus Modos in das Grab nach. Mit der Beendigung dieses Aktes scheint überhaupt jedes weitere Pietätsgefühl für die Toten erloschen zu sein. Wer fragt nach Tagen. Wochen noch viel nach der Stätte, wo sie ihren letzten, großen Schlaf halten? Die verfallenen Gräber, die keine Blume, kein Baum, kein Kreutz, kein Stein ziert, sind ein Beweis dafür. Und so stampft denn auch jetzt die ganze Gesellschaft unbarmherzig über die Grabhügel und drängt zur Friedhofspforte. Draußen gehen sie, einzeln oder zu mehre ren, schnellen Schrittes den Weg zurück, während die Kinder den Feld rain entlang springen und über den jungen Studenten kichern, der ihnen so komisch in seinem städtischen Gewand vorkommt. Jetzt, da man sich dem Bauernhause nähert, nimmt das Trauergefolge unwillkürlich wieder einen ernsteren, feierlicheren Ausdruck an, der aber sofort wieder ver schwindet, als sie die drei großen gedeckten Tafeln erblicken, die auf dem Hofe aufgestellt sind. Eine gkeiche nimmt die ganze Länge der Stube ein, in der vorher di« Leiche gestanden. Und hier an dieser Tafel geben nun auch die drei geistlichen Herren der Witwe des Stanislaus Modos die Ehre, am Leichenschmaus teilzunehmen. Sie essen auch alsbald mit gutem Appetit von den so vorzüglich am Spieß gebratenen jungen Läm mern und Ferkeln und lassen dazu den roten feurigen Dalmatiner durch die Kehle rinnen. Der würdige Ernst, der bisher auf ihren Gesichtern gelegen, macht allmählich einem breiten, genußvollen Behagen Platz. Und wenn man anfangs noch mit gedämpfter Stimme gesprochen, so kommt es schließlich wie von selbst, daß bei Rede und Gegenrede die Sprache lauter wird. Durch die geöffneten Feilster dringt außerdem noch das Lärmen und Lachen der bunten Gesellschaft herein, die sich so zahlreich an den gastlichen Tafeln im Hofe eingefunden hat. Sämtliche Bettler und Krüppel aus der Umgegend tun heute ihrem armen Magen etwas zugute. „Das muß man sagen, so 'ne Leiche war schon lange nicht mehr im Dorfe", sagt bedächtig ein alter, weißhaariger Bauer, der oben an der Tafel sitzt. Das Hemd steht ihm auf der Brust offen, die ganz von dichten, krausen Haaren bewachsen ist. Leipziger Tggettatt. „Das will ich meinen", ruft der Schuster Mile Zsokula voll Stolz, als ob ihm ganz allein das Verdienst um dieses Begräbnis gebühre. Doch plötzlich schaut er ganz tiefsinnig in sein Glas und seufzt: „Ach 's ist ewig schade um den Stanislaus!" Dabei gedenkt er der Zeiten, wo er mit dem jungen Bauern halbe Nächte lang im Wirtshaus gesessen und getrunken. Das ist nun vorüber, so gut wird es ihm nicht gleich wieder, denn sein Teil war ja doch immer mit auf die Zeche des anderen gegangen. Und er ist nicht der einzige, der diesen Vorteil wahrgenommen hat. „Freilich ist's schad' um ibn — aber so ein Leben hält auch nicht leicht einer aus", wirft sein Nachbar ein, wischt sich mit der braunen, schwieligen Hand über den fettigen Mund und schleudert den Knochen, von dem er eben das letzte Stückchen Fleisch abgenagt hat, hinter sich auf die Erde. Zwei große Katzen fahren fauchend darauf los und streiten sich um die Beute. „Und yar in der Kirche ist er eingesegnet worden", verwundert sich jetzt noch ein altes Mütterchen mit zahnlosem Munde und zwei dünnen grauen Zöpfchen, die ihr unter dem Kopftuch hervorhängen. „Natürlich, sie kann's doch bezahlen", schreit der Schuster über den Tisch hinüber und schenkt sich das Glas voll. „Und so schön hat der Herr Erzpriester wieder gesungen", lispelt die Alte und schlägt noch ganz verzückt die runzligen Hände zusammen. Vom Nebentisch klingt Gläserklirren. Dort sitzen die acht Burschen und stillen ihren getvaltigen Durst an dem roten Dalmatiner, der in weit bauchigen Flaschen auf dem Tisch steht. Sie haben des Guten schon zu viel getan, stoßen zusammen an wie auf einer Hochzeit und rufen: „Zivio! Zivio! sHoch!s." „Ihr habt's verdient!" brüllt, der Schuster hinüber, hebt das Glas und trinkt ihnen zu. Am dritten Tisch ist zwischen Männern und Frauen die Frage aufgeworfen worden, ob die Bäuerin zum dritten Male heiraten wird und auf wen ihre Wahl dann Wohl fallen mag. Bei den verschiedenfachen Meinungen geraten sie darüber beinahe in Streit Und schließlich bilden sich zwei Parteien, die eine tritt für den Toten, die andere für die Wtwe ein. Bei den schon von Natur heißblütigen Ge mütern, die sich jetzt wegen fremder Leute Angelegenheit so zwecklos er hitzen, spitzt sich die Sache fast bedenklich zu. In einem Winkel am Holzzaun hockt ein Häuflein schrecklich ent stellter Gestalten, in elende Fetzen gehüllt. Mit ihren verkrüppelten Armen und Händen versuchen sie gierig die Jleischstücke aufzufangen, die ihnen ein paar Burschen unter lautem Gelächter vom Tisch aus zuwerfen. Dazwischen springen und lärmen die Kinder. Sie laufen Wohl auch in den großen Obstgarten hinter den Stallgebäuden und kommen mit weitabstehenden Rocktaschen wieder zurück. Auch sie glauben, daß heute alles erlaubt ist. In einem niedcrn Holzschuppen kauert vor einem Holz feuer ein alter Graubart, die kurze Pfeife im Mundwinkel und dreht beständig über der Glut den Spieß mit dem jungen Lamm daran. Um ihn drängen sich immer noch Hungrige, die der Duft des frischgerösteten Fleisches nicht ruhig am Tische bleiben läßt. Als es zu dämmern beginnt, erheben sich die drei Popen mit rot glänzenden Gesichtern, wohlgesättigt, und sagen der Witwe noch ein paar billige Trostworte, die ihnen so mühelos von den Lippen fließen. Der junge Student aber schleicht sich mit seinem Glas und einer noch fast vollen, dickbauchigen Flasche hinaus auf den Hof zu den anderen, die, solange noch etwas auf der Tafel ist, nicht an Aufbrechen denken. Drinnen in der Stube steht die Witwe von Stanislaus Modos allein mit dem einzigen Verwandten ihres ersten Mannes, einem kleinen Bauer aus der Umgebung. Die letzten sind eben aus der Stube ge gangen. Dusan Petricic bückt ihnen finster nach, dann sagt er mit fester, harter Stimme und denselben finstern Blick über die wüste Tafel gleiten lassend: „Das war wohl eine große Dummheit, soviel Geld auch noch wegzuwerfen, Anka! Und er läßt seine Hand schwer auf ihre* Schulter fallen. „Aber die allergrößte war denn hoch diese Heirat." Sie zuckt wie unter einem heftigen Schlag zusammen. Aber der Bauer, der endlich einmal seinem Herzen Luft machen muß und als Verwandter auch ein Recht dazu zn haben glaubt, fährt unerbittlich fort: „Nein, eine Sünde und Schande war's, ein Weib in deinen Jahren — und solch ein junger Kerl." Er spuckt aus, mitten in die Stube. Sie hat sich jäh aufgerichtet und schüttelt seine Hand von ihrer Schulter. „Schweig!" ruft sie mit aufflammendem Blick. „Haha! Glaub's schon, daß du's nicht gern hören magst. Doch weißt du, was die Leute sagen?' - Rr. 14V. 102. Jahr«. „Ich will's nicht wissen", sagt sie Hari, trotzig. „Ich bin mein eigener Herr und tue, ivas mir gefällt." Der Bauer lacht voll hämischerFreude, als vom Hof herein das Schreien und Keifen der erregten Männer und Weiber dringt, deren Streitobjekt noch immer der Tote und die Afitwe ist. „Sperr nur die Ohren auf, so wirst du's hören. Den Wanst voll gegessen und getrunken, schreien sic dir's ins Gesicht. Nicht ihm geben sie die Schuld — dir, denn du hast ihn zum Säufer gemacht. Nun kannst du arbeiten, um die Schulden zu bezahlen, die du dir selbst aufge^ halst hast." Zu jeder anderen Zeit würde die Bäuerin ihm auf seine Vorwürfe und Schmähreden eine kräftige Antwort gegeben haben, doch gerade in dem Augenblick wird sie von einem an und für sich belanglosen Vorgang auf dem Hofe abgelenkt. Sie sagt nur, wenn auch mit entschiedenem Ton: „Ich Weitz schon, was ich zu lun habe. — Und nun geh' und schaff' mir diese draußen vom Hofe." Dusan Petricic greift achselzuckend nach Mühe und Knotenstock, während die Bäuerin am Fenster stehen bleibt. Der Müller Stevan Raseta hat eben sein Pferd aus dem Stall gezogen und schickt sich an, es zu besteigen, um wieder heim nach seiner Mühle zu reiten. Seine hohe kräftige Gestalt, gerade aufgerichtet, nimmt sich gut aus auf dem kleinen, dunklen Pferdchen. Und als er jetzt dicht an dem Fenster vorüberkommt, sieht er die Witwe vom Stanislaus Modos mit dem gleichen seltsamen fragenden Blick seiner dunklen Augen an, wie vorher, wo er ihr am Tisch gegenübergesessen hat. Dusan Petricic, dessen Scharfblick der kleine Vorgang nicht entgangen ist, verläßt ohne Gruß die Stube, deren Tür er laut hinter sich zumacht. Langsam und nachdenklich wendet sich die Bäuerin vom Fenster weg und geht in die Schlafkammer. Dort streicht sie das Bett glatt, in dem Stanislaus Modos gestorben ist, und breitet eine bunte Decke darüber. Dabei denkt sie an Stevan Raseta, der seit einem halben Jahr Witwer ist und ganz allein da unten in seiner hübschen, schmucken Mühle haust. Unterdessen hat Dusan Petricic draußen auf dem Hof zuerst seine Schritte nach dem Schuppen gelenkt, wo der Alte mit der Pfeife im Mund noch immer vor dem jetzt absterbenden Feuer bockt, während ein Kreis von Männern und Frauen ihn umstehen, die alle lebhaft aus ihn einsprechen. Wie der Bauer plötzlich unter sie tritt und sie sein finsteres Gesicht sehen, weichen sie scheu zurück. „Nun schert euch fort, es gibt nichts mehr!" Der Alte nimmt die Pfeife aus dem Mund, spuckt aus und sieht mit einem vielsagenden Blick Dusan Petricic an. „Sechzehn Ferkel und zehn Lämmer, Herr. Und dort in den drei Fässern ist kein Tropfen mehr." Der nickt nur schwer mit dem Kopfe und geht wieder hinaus auf den Hof. An einem Tisch haben sich die letzten der trinkfesten Zechgenossen zu sammengesetzt. Irgendwo haben sie noch ein paar Flaschen Wein auf getrieben und dazu qualmen sie aus kurzen Pfeifen. Der Schuster Mile Zsakula steht breitbeinig, um sich das Gleichgewicht zu halten, auf einem Stuhl und hält eine verworrene Rede, auf die niemand hört, aber doch jeder mit hineinbriillt. Mit weit ausgestrecktem Arm kommt Dusan Petricic an den Tisch und weist nach dem Tor. „Jetzt gebt zum Teufel!" schreit er und schwingt dabei seinen Knotenstock. „Es gibt nichts mehr auf dem Hofe zu suchen, jetzt nicht und nie mehr!" Der Schuster fällt fast von seiner Rednerbühne, während die andern mit schweren Füßen sich erheben und nach dem Tore wanken. Auf den leinenen Gewandungen der Burschen glänzen große Rotwein- und Fett flecke; die bunten Bänder hängen aufgelöst und zerknittert von Schulter und Knien herab. Auf ihren Krücken humpeln die Krüppel hinaus, die fo schön in ihren Winkeln geschlafen haben. Unter den Klängen einer Harmonika, die einer von ihnen, der alten Gewohnheit gemäß, nach empfangener Gabe sich dankbar zu erweisen, jetzt spielt, ziehen die letzten des Tranergefolges ab. Nur der junge Student, der sich kaum auf den Füßen zu halten vermag, verfehlt den rechten Weg. Statt durch das große Tor, stolpert er auf eine kleine Tür zu, öffnet diese und fällt in seiner ganzen Länge in den Schweinestall. Mit einem kräftigen Fluch stößt Dusan Petricic die Türe mit dem Fuße zu. Dann stellt er seinen Knotenstock fest auf und tritt durch das Tor auf die stille Landstraße, auf der das Klappern der Holzkrücken und der dünne Ton der Harmonika in der Ferne verklingen. kMlgkMcde. An der Dnsonrstraßc wird bei 15,000 Anzahlung gut verzinsliches Grundstück zu kaufen gesucht. Angebote sud IV. 858 an die Expedition dieses Blattes, »siis Helkflreffektimt sicht mckbltS sstchiist lli kaufen, Branche gleichgültig, jedoch Kohlen, Spedition und Btergroszhandlung bevorzugt. Anzahlung bis zu Mk. 20 Mille, evcut. auch Beteiligung au guter Sache. Agenten höfl. ver- betcn. Off. u. 50 Exp. d. Bl. -os„ Höchste Taxe für getragene Garderobe, Möbel, g. Ein richtungen, Lritchausschetne zahlt «osrs? ÄeichSstrasze 30, I. MtlUIIVI, Telephon 986l. Hm.-,?lM.-ll.KiM-8lud., Möbel, Belten. 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