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Leipziger Tagevlak Nr. 140. 102. Jahrg. Donnerstag, 21. Mai 1908. Die Szene hatte etwas Seltsames, daS die sorgloseste Seele aus regen mutzt«. Ich griff in ihr Leben hinein, als sei ich die Reue und das böse Gewissen selbst. „Ja, Gervais", sagte ich noch einmal und ergriff sie <rm Arm, „was haben Sie aus ihm gemacht?" Sie sank ohnmächtig hin ... . Ich habe mich nicht erkundigt, was dann aus ihr geworden ist. * * Ich kehrte nach Savoyen über den Sankt Bernhard zurück. Ich überschritt die Tete-Noire, ich sah das Tal wieder. Es war die gewöhnliche Stunde, der Platz und der Felsen waren da. Nur Gervais nicht. Die Sonne schien voll Kraft, die Matzliebchen blühten, und die Luft duftete von Veilchen. Bis auf die Alpenrose war alles erblüht. Ich ging zur Bank. Er hatte seinen langen gekrümmten Stab vergessen, an den ein grünes Band mit Reliefbuchstaben geknüpft war. Ich wurde unruhig. Ich rief seinen Namen. Eine Stimme wiederholte ihn, ich hielt sie für das Echo. Aber als ich mich umdrehte, sah ich Julie herankommen; sie führte «inen Hund an der Leine. Ich erkannte Puck, aber er schien mich nicht zu erkennen, etwas anderes be schäftigte ihn. Die Nase schnupperte in der Luft, die Ohren standen aufgerichtet, und er war jeden Augenblick bereit, sich in Bewegung zu setzen. „Mein Gott, Herr", sagte Julie, „haben Sie nichts von Gervais gesehen?" „Gervais, wo ist er denn?" Puck drehte sich zu mir um, als er meine Stimme hörte. Dann kam er auf mich zu und drückte sich an mich. Ich streichelte ihn, er leckte meine Hand, und dann nahm er seine Stellung wieder ein. „Ich erkenne Sie jetzt wieder", sagte Julie. „Sie haben ihm ja den Hund geschenkt. Das arme Tier war noch nicht acht Tage im Tal, als es wie sein Herr das Augenlicht verlor. Puck ist blind." Ich hob die Scidenhaare, die dem Hund über die Stirn hingen, in die Höhe: er war wirklich blind. „Deswegen hat ihn Gervais auch gestern nicht mitgenommen", setzte das Mädchen hinzu. „Gestern?" fragte ich erschrocken. „Er ist seit gestern nicht nach Hause gekommen?" „Ach, Herr, das ist eine ganz unerklärliche Geschichte. Stellen Sie sich vor, am Sonntag hatten wir einen großen Sturm, und ein Herr kam zu uns; sch schwöre, das war ein englischer Mylord, der vom Gipfel des Bult über und über beschmutzt und durchnäßt herunterkam „Was bat das mit Gervais zu tun?" „Während ich Reisig holte, um ein Feuer anzuzünden und ihn zu trocknen, blieb Herr von Robcrville allein mit Gervais." „Herr von Roberville!" „Ich weiß nicht, was er ihm sagte, aber gestern war Gervais so traurig. Dabei hatte er es so eilig, hierher zu gehen, und ich fand kaum Zeit, ihm den blauen Mantel über die Schultern zu werfen. „Mutter", sagte er, als wir uns auf den Weg machten, „ich bitte euch, behaltet Puck zurück und habt acht auf ihn. Sein Ungestüm ist mir ein wenig lästig." Ich führte ihn hierher, aber als ich wiederkam, um ihn abzuholen, fand ich ihn nicht mehr." „Wenn Ihr Puck losließet", sagte ich, „würde er ihn vielleicht finden." Und als wir Puck losgelassen hatten, stürzte er davon, und dann hörte ich ein Geräusch, als ob ein Körper sich in den Abgrund des Arvearon geworfen hätte. „Puck! Puck!" Als ich hinzukam, war der kleine Hund verschwunden, und ich sah über dem Strudel nichts, als einen blauen Mantel. Ende. Das Totenmahl. Skizze aus dem serbo-kroatischen Landleben. Von Marie Elisabet Rogge. Stanislaus Modos war in dieser Nacht gestorben. Sein Tod überrascht niemanden im Orte. Man weiß, daß der junge Bauer schon seit Wochen in den schrecklichsten Delirien gelegen, die die Folgen seiner Trunksucht waren. Bis aus den letzten Rest hat das mörderische Gift des Alkohols Geist und Körper des stattlichen, kaum achtundzwanzig jährigen Mannes aufgezehrt. Als er vor etwas mehr als Jahresfrist die um zwanzig Jahre ältere Witwe des reichen Bauern Petricic, bei dem er als Knecht in Dienst ge standen, geheiratet, hatte er das Trinken angefangen. Das heißt, eine kleine Vorliebe für den feurigen roten Dalmatiner hatte er schon immer gehabt, und die verliebte Bäuerin, die schon bei Lebzeiten ihres Mannes ein Auge auf den hübschen Burschen geworfen hatte, baute auf diese Schwäche ihren Plan. Sie traktierte ihn heimlich mit Wein und Schnaps, und im Gasthause hatte er die Erlaubnis, aus ihre Rechnung zu trinken, soviel er wollte. Stanislaus machte auch reichlich Gebrauch von diesem großmütigen Anerbieten, und lachte im stillen über das liebestolle Weib. Da starb plötzlich Mane Petricic, sein Weib als kinderlose, wohlhabende Witwe zurücklassend. Nun konnte sie frei nach ihrem Herzen wählen; und ihre Wahl fiel auf Stanislaus Modos. Auch diese Tatsache hatte damals niemanden im Dorfe überrascht. Man wußte längst, was die Bäuerin im Sinn« gehabt, und man wußte auch, daß der Stanisa nicht mehr ohne den roten Wein leben konnte. So kam es. daß er im Rausche die Witwe des Mane Petricic freite. Doch die Hoffnung der Bäuerin, daß sie ihm in der Ehe das Trinken »weder werde abgewöhnen können, erwies sich als trügerisch. Es gab für den jungen Bauern kein Halten mehr, er kannte weder Maß, noch Ziel, und jeder war ihm recht, der nur mit ihm zechen wollte. Halbe Tage und ganze Nächte saß er im Wirtshaus und kümmerte sich nicht im geringsten um die Wirtschaft. Den Knechten und Mägden war es nur recht; sie wollten ihn, der ihresgleichen gewesen, nicht gern als Herrn ansehen. Nur einmal hatte die Bäuerin ihrem Manu ernstliche Vorstellungen ge macht und versucht, ihn, zuerst im guten zuzureden. Er l-atte nur ge lacht, ein hartes, verächtliches Lachen. Das kränkte und reizte sie zu gleich, so daß sie ihn barsch anschrie. Er aber schlug sie, ohne ckin Wort zu sagen, mit der Faust ins Gesicht. Daraus war er ins Wirtshaus ge gangen und trank dort Tag und Nacht. Zitternd und doch voll heim licher Angst um ihn, erwartete sie seine Rückkehr. Als er dann endlst im Morgengrauen des zweiten Tages zurückkam, war er von einer Milde und Zärtlichkeit, wie noch nie in der Zeit ihrer Verheiratung. So sehr sie auch der Wein- und Schnapsgeruch, der aus seinem Munde und seinen Kleidern kam, abschreckte, so fürchtete sie einesteils, ihn wieder böse zu machen, wenn sie ihn zurückstieß, andernteils verlangte sie nach den Zärtlichkeiten des Mannes, den sie mit sinnlicher Glut liebte. Im nüchternen Zustand herrschsüchtig, rechthaberisch, brutal, verfiel er in der Trunkenheit stets ins Gegenteil, und so war sie seiner unseligen Leidenschaft gegenüber, die sie selbst großgezogen, gänzlich machtlos. Nie wieder hatte sie ihm die leisesten Vorwürfe gemacht, schweigsam duldete sie es, daß er das sauer erworbene Geld ihres ersten Mannes mit anderen vertrank, nie kam eine Klage über ihre Lippen und niemand wagte in ihrer Gegenwart ein Wort des Spottes oder Mitleides über das Schicksal ihrer Ehe zu sagen. Mit einem seltenen Heroismus trug sie ihr Los, arbeitete von früh bis abends. Aber die Nächte waren ihre Qual. Da saß sie allein in der Kammer und wartete und wartete Wohl bis zum Morgengrauen, Wo ein paar mitleidige Seelen den vollständig Berauschten nach Hause brachten. Oft aber auch trieb sie in der nächt lichen Stunde die Angst und die Scham fort, um ihn zu holen, zu suchen, damit er den Heimweg nicht verfehle und irgendwo liegen bleibe. Die Tage, an denen Stanislaus Modos wirklich nüchtern war, wurden immer seltener. Seine Augen verglasten mehr und mehr, seine Stimme wurde zum unverständlichen Lallen, und wenn er zu Hause war, schlief er meistens. Und dann, eines Tages kam Stanisa nicht mehr ins Wirtshaus, kein Mensch bekam ihn mehr zu sehen. Doch man erzählte sich im Dorfe, daß er wie ein wildes Tier schreie, nach Wein und Schnaps begehre und nicht eher ruhig werde, bis mm» ihm entweder das eine oder das andere gegeben. Und nun, nach kaum zwei Wochen, läuft am Morgen die Kunde von Haus zu Hags: Stanislaus Modos ist diese Nacht gestorben. In der großen, ebenerdigen Stube ist der Tote aufgebahrt. Der mit schwarzem Samt und reichen Silberborten geschmückte Sarg steht auf einem schwarzbehangenen Untergestell. Zwei hohe brennende Kerzen werfen ihren Flackerschein über das aufgedunsene Totengesicht des jungen Bauern. Die schwammigen Hände sind um einen kleinen, steifen Blumenstrauß gefaltet, nur ein paar plump gewundene Kränze mit den letzten gelben Herbstblumen, den Georginen, lehnen gegen den Sarg. Ein zahlreiches Trauergefolge füllt die große Stube und den noch größeren Hof. Die Bäuerin im schwarzen Rock und Jacke und schwarzem Kopftuch, unter dem ein paar dicke, kastanienbraune Flechten über den vollen Busen herabhängen, steht zu Füßen der Bahre und erwartet den Geistlichen. Mit starrem Blick sieht sie auf die Füße des Toten, die in schwarzen Lederschuhen stecken. Sie ist noch immer eine stattliche, an sehnliche Frau, wenn auch augenblicklich die frischen Farben in ihrem Gesichte fahlen und ein herber Zug um ihre etwas sinnlichen Lippen liegt. Sie selbst steht unbeweglich, während die andern ungeduldig mit ihren schweren Lederschuhen den Boden schlürfen und die Hälse recken, wenn wieder jemand zur Tür hereintritt. Als sich jetzt eine lange, dunkle Gestalt hereinschiebt, wollen sie alle schon befreit aufatmen, in dem guten Glauben, es sei der Priester. Es ist aber nur der Sohn eines kleinen Bauern, ein Student, der geraoe die Ferien im Vaterhause verlebt. Er sieht etwas herunteraelommen und verhungert in seinem schwarzen, speckigen Rocke aus, dessen lange Schöße ihm bei jedem Schritte nm die Knie schlagen. Von den vielen neugierig wartenden Blicken, die sich auf ihn richten, wird er noch ver- legener und drückt sich scheu an die Wand. Unterdessen ist der Lehrer mit den Schulkindern, die jedes eine Kerze in der Hand tragen, auf dem Hose erschienen, und mit ihnen kommt auch der Pope in seinem langen, schwarzen Gewände, dem breiten, rotvioletten Band um den Leib, dem Abzeichen seiner Erzpriesterwürde. Zwei Popen aus den Nachbarorten sind noch mit ihm gekommen. Männer und Weiber weichen ehrerbietig zurück, und durch diese Gasse schreiten jetzt die drei schwarzen Gestalten auf den Sarg zu. Der Erzpriester drückt als erster der Bäuerin die Hand und sagt ihr halbleise die üblichen Trostworte, während sie, ohne etwas zu erwidern, den Kopf ein wenig senkt. Draußen vor den Fenstern drängt sich groß und klein mit neugierig-ernsten Gesichtern und horcht auf den Geistlichen, der eben zu sprechen begonnen hat. Die Bäuerin heftet ihre Augen wieder aus die Füße des Toten, die so schwarz und steif in die Höhe stehen. Sie vermag es nicht über sich zu bringen, in das fahle, entstellte Leichewgesichi zu sehen. Es scheint ihr gar nicht möglich, daß dieser starre Körper der des jungen, stattlichen Burschen sein soll, an dem ihr Ange einst mit so viel begehrlichem Wohlgefallen gehangen, und der e»n Jahr lang ihr Mann gewesen. Als sie sich nach dem Segen des Popen, ihrer Sitte gemäß, noch einmal über die Bahre beugt, tut sie es mit festgeschlofsencn Augen. Dann tritt sie schnell zurück und bleibt angewandt stehen, während der Sarg geschlossen wird. Nun kommt auch wieder Leben in die Menge, als acht der kräftig sten Burschen des Dorfes in die Stube treten, vom Hals d»S zu den Füßen schalartig in viele Meter Weiße Leinwand gewickelt, die aus den Schultern und um den Leib von Bändern in den Nationalfarben weiß-blau-rot zusammengehalten wird. Vier heben den Sarg auf ihre Schultern, während die anderen nebenher gehen, um sich auf dem Weg nach der Kirche und dem Friedhof beim Tragen der Leiche abzulösen. Draußen aus dem Hof ordnet sich schnell und ohne jeden Anführer der große Zug. Der Lehrer mit den Kindern, die ihre Kerzen angebrannt haben, machen den Anfang. Ihnen schließen sich die Burschen mit dem Sarge an, dem die drei Popen folgen. Hinter der Bäuerin, die mit einem Verwandten ans der Sippe der Petricic geht, reiht sich das übrige Trauergefolge an. Die Männer mit ihren westen, weißen Hosen, über dem weißen Hemd die lange, ärmellose, blaue Jacke und dem kleinen roten Käppchen mit den an der Schläfe herabhängenden Fransen, das ihnen irgendwo schief auf dem Kopfe sitzt. Die Weiber und Mädchen in keiner besonders ausgesprochenen Tracht, tragen über den langärmeligen, am Halst sestgeschlossenen Hemd die kurze offene Jacke mit dem dunklen Rock. Aus der Dorfstraße, die in die schnurgerade Chaussee mündet, gesellen sich noch manche zu dem Zuge hinzu. Sogar die Krüppel am Wege humpeln mit. Aber sie alle treibt weniger ein wirkliches Pietäts gefühl als die frohe Aussicht auf den nachfolgenden Leichenschmaus im Hause der Bäuerin. Die Septembersonne brennt heiß auf die schwarzhaarigen Köpfe der Kinder, die mit ihren breiten, derben Lederschuhen den grauen, mehl- HertletnS große Ausstellung von Mitt-, Bilkon-1. Lkmda- Ms- Möbeln -WG WM- IS «ottschedftratze IS. "WH AM" (SartenzelteEWG WM"Gartenschirme^M «M- IS «ottschebstr. IS. 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