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»1r. 147. 102. Jahr«. Financmtntfler Dr. ». Rüger wendet sich gegen die Behauptung Goldsteins, dost dir HSHeren Beamten bei der i9ebalt-»rgu!iernng besser we,gekommen seien, als Ne unteren uns gwt eine zahlenmäßige Uebenickt noch Prozente» der Gehaltszulagen. Tirie dewesi« dir Unrichtigkeit von GoldüeinS Behauptung. Weiler suhlt der Mni'ler die GehattSmpe der köderen Beamten in Preuken und anderen Bundesstaaten an und zieht au- dem 4trrgleich mit den sächstschen Berhallnissen den Schluß, ?ab di« Beamten in Tackien besser gestellt seien. Allerdings erhielten die Rich er in Prenhen einen diktieren WoduungSgeldznsctmß als in Sachten. Auch die -ichsischen Obrrlandrsgerichtöräte ballen keine Veranlassung, sich zu beklagen. Vor AlünterungSauträgrn möchte er jedr warnen, sie olle konnten die Vorlage nur gefährden, und wenn jeht aus der Besv'.dungSrefarm nichts werde, n er ldnne dann wissen, wenn sie überhaupt in Mast trete. Bei den Ex» lebientru bandle ,4 sich um Dnrchgangsposien. Ihnen habe man 300 Zulage gegeben, also aussergewöhnlich viel, um Leu älteren iunter ihnen, die das Examen nicht gemach» batten, noch die Möglichkeit deS Aufciickens zu geben. Im Interesse des Zustandekommens der Vorlage bitte er, alle Ab- änderuagsanträge abznlednen. (Beifall.) Präsident Dr. Mcstuert bittet, mit Bezug auf den Ausdruck , vberslächlicli", den der Abg. Günther wiederholt gegenüber dem Abg. Langhammer gebraucht batte, alle verletzende«» Ausdrücke zu vermeiden. Möchten doch die Abgeord neten selbst die Achtung ibren Kollegen rntgegenbringen, die sic selbst für fick in Anspruch niibmen. Abg. Hofmann-Meißen (Kons.) wünscht Aufhebung des Steuerpnvilegs der Beamtcn und stellt einen dahingehenden Antrag, der auch genügend unter nützt wird. Abg. Zchmidt-Ireiberg (Kons.): Die Vorlage befriedige gewiß nicht alle Wünsche, aber die Beschwerden seien nicht gerechtfertigt. Den Unterbeamten hätte man allerdings wohl etwas mehr geben können. Anderseits ,näßten die Beamten sich der Pflicht bewußt werden, Handwerker und Gewerbetreibende wehr al? biSber zu unterstützen, und müßten die Gründung von Einkaufs» vereinen unterlassen. Zum Schluß erklärt Redner, daß Abg. Opitz nur für sich, aber nicht im Namen der Fraktion gesprochen habe. Abg. Dr. Zöphel (Natl.); Der Abg. Schmidt hat soeben in reichlichem Maße Demagogie getrieben. Präsident Dr. Mehnert rügt diesen Ausdruck.) Abg. Dr. Zöphel fortfabreiidt Nun, mein Vorredner hat heute die Inter essen gewisser Kreise in einer Weise vertreten, wie wir eS sonst nur von dem Abg. Goltstein gewöhnt sind. (Vielfache Unterbrechungen.) Redner geht aus vcrichiedene Petitionen ein und hält einige Beamtcnkategorien noch für aus- besserungsbedürstig. Seine weitere Polemik gegen die Abg. Günther und Gold stein wird von verschiedenen Zwischenrufen des erstgenannten unterbrochen, so Laß der Präsident bitten muß, Zwischenrufe und Privatgespräche Loch zu unterlassen. ES ist ein Schlußantrag eingegangen, der Annahme findet. Es stehen noch 20 Redner auf der Liste. In persönlichen Bemerkungen verwahrt sich Abg. Lpit; gegen die letzte Aeußernng des Abg. Schmidt. Er habe nnr für sich getprochen; ob auch im Sinne der Fraktion, könne Abg. Schmidt nickt entscheiden. Abg. Goldstein: Dr. Zöphrl habe ihm Demagogie vorgeworsen. Er ärgere sich wahrscheinlich darüber, daß von seiner Seite manchmal ein gescheiter Ge» danke in die Debatte geworfen würde. Etwa-; ähnliches könne er leider vom Abg. Zöphel nicht sagen. (Große Heiterkeit.) In der Abstimmung werden die Anträge Günther, Roch, Bär gegen 6 Stimmen abgelehnt, der Antrag Zöphel, Gleisberg und Genossen gegen l Stimme angenommen, die übrigen Punkte mit Ausnahme von tz7, 38 und 39 werden einstimmig, die ebengenannten Punkte und der Schluß gegen vier Stimmen angenommen. Nächste Sitzung Freitag, 29. Mai, 0,11 Uhr vormittags. Tagesordnung: Verschiedene Kapitel des Iosiizeiats. Berichte der Fiuanzdeputanon über Kap. 19, 79, V5d und 97 des Etats. Allgemeine Kassenverwaltung, Verbesse rung von Straßen, Seminar Zschopau und Taubstummenanstalt betreffend. Ein Leipziger Aürsorge-Berein für gebrechliche Kinder. (Private, kommunale und staatliche Fürsorge.) Es dürfte die Einwohner von Leipzig und Umgebung interessieren, daß der eingetragene Verein zur Fürwrge für bildungsfähige Krüppel aus den Kreishauptmannscl-afteu Zwickau und Chemnitz Beschluß gefaßt bat, seine Wirksamkeit auch auf den Bezirk Leipzig zu erstrecken. Ein An suchen, seine Bestrebungen auch in der Stadt Leipzig durch Zuweisung oeimbcdürstiger Krüppel zu unterstützen, wurde jedoch abgelehnt, da in Leipzig etwas Besonderes kür gebrechliche Kinder geschehen müsse. Von Dresden gehen durch Herrn Sanitätsrat Dr. Schanz Be strebungen aus, die gesamte Krüppelsürsorge im Königreiche Sachsen zu zentralisieren durchErweiterung des Sächsischen Krüppelheims (Königin- Earola-Stistungs zu einer Laudesanstalt mit staatlicher Leitung oder alle Jürsorgebestrebuugen des Landes zu organisieren durch Gründung eines „Zentralvereins", der dann auch in Leipzig Geldmittel sammeln und Mitglieder werben würde. Endlich wurde am 5. Mai d. I. in der Ersten Kammer des sächsi- 'chcn Landtages vom Kammerberrn Dr. von Frege-Weltzicn bei dem Be richte über Krüppelnot und Krüppelhilfe ein künftiger Antrag zur staat liche!» Unterstützung der Krüppel erwogen, natürlich unter der Be dingung einer unter staatlicher Oberaufsicht stehenden Anstalt. Im Verlaine der Verhandlungen redeten die Herren Oberbürgermeister Keil und Dr. Schmid der freien Liebestätigkeit das Wort, daß die bis her privatim eingerichteten Institute lebensfähig erhalten werden möch ten durch kräftige finanzielle Unterstützung, die der Staat sicher nicht versagen würde, um aus Humanitären und volkswirtschaftlichen Grün- Leipziger Tageblatt. den auf deni außerordentlich wichtigen Gebiete der Krüppelsürsorge vor wärts zu kommen. Auch wurde im Landtage bereits aus die Errichtung eines größeren Heims in Leipzig hingcwiesen und vom Kammerherrn Dr. von Frege- Weltzien die Aufmerksamkeit aus die „Beschlüsse der Leipziger Frei maurerloge" gelenkt. Der Hinweis auf die bestehenden Leipziger Be strebungen möge dahin verstanden werden, daß die hiesigen Logen leitungen die Initiative sür eine private Krüppelsürsorge in Leipzig genommen und einen Arbeitsausschuß gebildet haben, der den Plan zur Errichtung eines Heims zunächst prüft und vorbereitet, nm nach Vor- legung eines Gesamtberichtes künftig weiter Beschluß zu fassen. Der Arbeitsausschuß bat sich in Rücksicht aus die bedeutenden finanziellen Opfer, welche die Gründung und Erhaltung eines modernen Heims Nir Gebrechliche erfordert, der tatkräftigen Mitarbeit der städtftchen Be hörden versiciu'rt uird, um nicht aussichtslos zu arbeiten, die Hilfe fach- verständiger Aerzte, Pädagogen und Vvlkswirtschaftler aus den Kweisen der Leipziger Bürgerschaft erbeten, mehrere Sonderausschüsse sür Presse-, Verwaltungs-, Finanz- und Bananaelegcnheiten gebildet, die Abfassung einer Broschüre beschlossen, mehrere Krüppelheime besichtigt, den Orthopädeniongreß in Berlin besucht, die Mitgliedsclraft der-„Deut schen Zentrale für Jugendfürsorge" erworben zwecks Angliederung an die deutsche Organisation und die Gründung eines eingetragenen Ver- eins sür Leipziger Krüppelsürsorge geplant, unter dessen Leitung dann alles Weitere zu geschehen hat. Dem Arbeitsausschüsse haben sich bis jetzt angeschlossen und stehen beratend zur Seite die Herren Stadträte Dr. Weber und Dr. Pallmann, Professor Dr. Küllicker, Sanitätsrat Dr. Taube und Herr Pastor Israel. Auch ein Vertreter des Gewerkschaftskartclls ist erwünscht. Zu den gemeinschaftlichen Sitzungen haben die Leitungen der Logen Apollo und Balduin zur Linde bereitwilligst ihre Räume, Elsterstraße 2, zur Verfügung gestellt. Weitere Auskunft über das geplante Unternehmen erteilt Herr Kaufmann Reinhold Nitzsche, Schützenstraße 2. Die eingangs erwähnten Bestrebungen privater, kommunaler und staatlicher Krüppelsürsorge legen die Frage nahe, in welchem Verhält nisse künftig diese Bestrebungen in Leipzig arbeiten werden. Man wird die Aeußernngcn von Autoritäten auf dem Gebiete der Krüppelsürsorge wegen ihrer langjährigen Erfahrungen und die Meinungen der offi ziellen Vertreter von Behörden, Gemeinden und Staaten wegen ihrer Verantwortlichen Stellung und ihres Einflusses auf die Gesetzgebung nicht unbeachtet lassen. Das Ministerium des Innern im Königreich Bauern hat in einer Note vom 27. August 1905 folgende Stellung genommen: „Der Staat Werde vor eine Aufgabe gestellt, die finanziell Wohl kaum zu lösen wäre, da ohne Zweifel die örtlichen Armenpflegen mit allen Mitteln versuchen würden, ihre Armen in derartige Itaatsanstalten abzuschieben. Auch die Schaffung von Frciplätzeu dürste weniger dem Staate als den Kreisen und den (Kemcindcn zmallen." Kultusminister Dr. v. Wehner äußerte dazu im bäurischen Land tage: „Eine sehr wichtige Sache ist die Finanzierung des Unternehmens. Ich kann mich kurz dahin zusammenfaffeu, daß Staat, Kreis und Privat wohltätigkeit zusammen helfen sollen." Geheimer Ober-Medizinalrat Dr. Dietrich, Vertreter des Kultus ministers vom Königreich Preußen, sprach aus dem Orthopädenkongreß (April 1908) an Berlin: „Vorteilhaft würde es sein, wenn der Staat das Fürsorgcgesetz auf die Krüppel ansdebnte. Man wird sich darauf beschränken müssen, die Behörden zu interessieren, daß sie auf die Ge meinden einwirkcu, nm bestehende Anstalten zu unterstützen und neue zu fördern. Wir müssen einen Kompromiß schließen, Staat, Gemeinde und Wohltätigkeit vereint wirken zu lassen." Staatsministcr Dr. Graf v. Hohcnthal und Bergen äußerte im sächsischen Landtage am 5. Mai 1908: ..Es versteht sich von selbst, daß der freien Liebestötigkcit nach keiner Richtung hin Eintrag geschehen soll. Es muß so viel als möglich dafür gesorgt werden, daß eine solche Anstalt iKr-üpPelheim Zwickau-Mcrrienthal) in ihrer ganzen Eigenart er halten bleibt. Wenn Sie die Petition (des Herrn SanitätSrat Dr. Schanz) mit einer wohlwollenden Zensur an die Regiarung gelangen lassen, so wird jedenfalls das Ministerium des Innern bestrebt sein, alles zu tun, was für die Krüppelsürsorge geschehen kann." Sanitätsrat Dr. Schanz bezeichnet dke Verstaatlichung der Krüppel fürsorge mit einem Hinweise aus Baperu als soziale Pflicht und wirt schaftliche Klugheit, welche die Einheitlichkeit garantiert, den Wunsch nach weiteren Gründungen im Bereiche ihrer Wirksamkeit zum Schweigen bringt und die oft jeden Erfolg schädigenden Differenzen freier Bereinigungen außer Betracht kommen läßt; erkennt aber auch an, welche große, schöne Opferfrendigkait in Deutschland auf dem Gebiete der Krüppelfürkorge bisher bewiesen worden ist, stellt ferner außer Zweifel, daß künftig durch genügende Propaganda ausreichende Mittel zur Verfügung gestellt werden, und erklärt es für verständlich, wenn fick Stimmen dafür erbeben, die di>e Krüppelfürsorge als eine Tat der privaten Wohltätigkeit erhalten wollen. Dr. Rosenfeld-Nürnberg, der in der Literatur zur Bekämpfung des Krüppeltums jederzeit für die staatliche Organisation eingetreten, des wegen aber auch am meisten bekämpft worden ist, hält bei dem Mangel einer einheitlichen Organisation wenigstens die Gründung großer An stalten für erstrebenswert und meint, daß es für den Orthopäden gleich gültig sei, auf welchem Wege und durch wen die Einrichtungen ins Leben gerufen werden, Hauptsache sei, daß sie überhaupt geschaffen werden. Beachten wir endlich noch die Verhandlungen der 4. Konferenz der deutschen Anstalten sür Krüppelpflege (Mai 1907). der besuchtesten und ertragreichsten von allen bisher stattgefundcnen Konferenzen; denn die Hai >l-, 3. „M 4i, Mc 17: Lj., »Dc To Mc 49 (G. ,-Fi reu Au nie crs! me (l! MU tör »Z Pb r « idi nci ma So gel bc( !><U an re» ..L za CH Tc Le ao t°k di! (5 2 sei O' im dl, „S de EI Nb de es lu Ui do de lü he m DomerStag, 28. Mai 1908. Zahl der Präsenzliste betrug 72, im ganzen waren 21 Krüppelheime per- treten, und 14 Aerzte nahmen teil. In seiner Präsidialansprache be kannte Dr. Theodor Schäfer, Herausgeber des „Jahrbuchs für Krüppel fürsorge", ein erfahrener, begeisterter und verdienstvoller Geistlicher, daß er für feine Person den Wunsch habe, die Initiative in privaten Händen zn sehen, das gebe die lebensvollsten Gebilde, da sei Schwung, Wärme und Hingabe. Es bleibe den Behörden noch genug zu tun übrig: den wohltätigen Unternehmungen auf dem Wege der Gesetzgebung entgegen- zukommen, sic dauernd und bei besonderen Gelegenheiten einmalig zu unterstützen, sie nnter Schutz, Obhut und Aufsicht zu nehmen und letztere durch wirkliche Sachverständige ausüben zu lassen, damit die Aussich' auch fördere und nicht einschnüre. Sonderlich in Skandinavien habe man das System der aus öffentlichen Mitteln unterstützten Privat oder Vcreinsanstalten gepflegt. Schulrat Dr. Jonas-Berlin empfiehlt ebenfalls, die Einrichtung von Pflegeanstalten und Schulen für Krüppel der Initiative von Ver einen oder von einzelnen, für die Sache begeisterten Männern und Frauen zu überlassen. Ein gesetzlich scharfes Eingreifen des Staates würde manche nicht nur rauhe, sondern auch pädagogisch verwerfliche Maßregel zeitigen, wie mit Erfahrungen aus der Fürsorgeerziehung be legt würde. Dem Staate fehlen in allen Stadien des Verfahrens viel fach die Organe, welche erziehliche Gesichtspunkte haben und betätigen. Die weitaus überwiegende Mehrheit war gegen reine Staatsanstalten, wünschte dagegen Unterstützung, Fürsorge und Aufsicht des Staates. Für uns in Leipzig besteht in der Krüppelsürsorge noch eine Lückc. Bei dem jetzigen Kräfteverhältnis der staatlichen, kommunalen und privaten Fürsorge kann man die Aufgabe der letzteren dahin bezeichnen, daß sie die bestehende Lücke aussüllt, die sich naturgemäß ans der Be stimmtheit und Starrheit gesetzlicher Voraussetzungen ergibt, und mit ihrer Bewegupgssreiheit dem neu auftretenden Bedürfnisse einer zeit gemäßen Krüppelfürsorge gegenüber die ersten Versuche zur Abhilfe unternimmt mit der Gewißheit weitgehendster finanzieller Unterstützung durch Gemeinde und Staat und mit der nicht unbegründeten Hoffnung, daß das künftige Heim, wie andere Unternehmungen der privaten Initiative, später dem Zuge der wirtschaftlichen Entwickelung folgend, auf die Allgemeinheit der Stadt Leipzig übergeht. Wenn der Verfasser dieser Zeilen zunächst beabsichtigte, aufklärend zu wirken, so gibt er sich doch auch mit allen Mitgliedern des vorbereiten den Arbeitsausschusses der Hoffnung hin, daß sich Wohltäter finden werden, die die nötigen Geldmittel zur wirksamen Bekämpfung deS Krüppeltums unter unseren Leipziger Kindern durch Schenkungen und Vermächtnisse, durch Stiftungen für Freiplätze, für Stipendien und Er- zichungsbeihilfen beschaffen und fördernde Mitglieder des zu gründenden Vereins werden. Ist es doch ein besonders befriedigendes Bewußtsein, einen Menschen zur Gesundung, Erwerbsfähigkeit und dadurch zur wirtschaftlichen Selbständigkeit zu führen, der vielleicht ohne Hilfe eines Wohltäters eine durch Gram sich selbst verzehrende Seele, sine Last der Gesellschaft und eine Gefahr für seine Umgebung sein würde! Väter und Mütter, die durch ein gütiges Geschick mit gesunden Kindern ge segnet sind, werden gern ihr Scherflein beisteuern als freiwilligen Dankeszoll, daß ihre eigenen Kinder vor dem ohne Hilfe so traurigen Schicksale des Gebrechlichen bewahrt geblieben sind. Wir vertrauen aul die einigende Kraft des Rufes: Für unsere Kinder! Alle pädagogischen, medizinischen und sozialen Bestrebungen der privaten, kommunalen und staatlichen Krüppelfürsorge bilden in ihrem Verhältnis zueinander konzentrische Kreise: so verschieden auch ihre finanziellen, wirtschaftlichen und gesetzlichen Radien sind, so haben sie doch alle einen gemeinsamen Mittelpunkt: den Trieb, zu helfen aus wahrer Humanität; ja „Alle menschlich« Gebrechen heilet reine Mensch lichkeit." , L.-Co. R obert Ja h n. DlllLKVll in s MttlllNllMN SMlNNll unter xvnauor L6rüek8i6kti§un§ dv8 ku8868. In Millionen von k»ll«t»n MleS jtdeUod dekRoot« S»»m»»»«i»palver ,,8k»mpa»n ml» »eliiaereii ll«pt" cuccd »Uen 'Vvllen Ser Veit versandt, vodl Ser Lest« Iteveti Ntr öl« »»klrelckea Vorräte 6ie«os LuseervrSelltUcd deliedten „8l>»mpoon mit Sem Kopt" m»ekt il»» ,od apvea tret, vol! uoU 8l»N7.ev<1, beseitigt ?ettdtläui>ff äer reinigt ö!« UoplkLnt, «rkriivdt clls Itervea un<t xidt «ptcrltedem volleg LussedsL. lN»n viel»»»» dslw Liolczat »»»ärackllel» ,,8Ii»mp»»i» ml» Sein »cNvmeron llopk" unck «eise all» I»»drl^»te »lin» 6l«»» Scliutr maek« ellerßisck rnrllck. k»Icet mit Vellodenxerood M kk., del 6 kiksten 6»» 7. xr»tt». ved«r»ll KLuslick. Allein. k>drt>l.: ll»n, 8el>*»erki>p», >»elln U., N»e0«nt>«e»»te. IS. tragen mei8t Kein beqneine-s Hettnttvverk. 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