Volltext Seite (XML)
1. 1. 2. 3. 4. s) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen un Alter bis zu 1^ Jahren b) Speckschweine fleischige gering entwickelte, sowie Sauen uud Eber Ausländische Geschäft, das er nicht mehr zil halten im Stande. So weit hat er's in der kurzen Zeit gebracht!" „Höre auf! Mir steht der Verstand still!" Otto trat ans Fenster und preßte die Hand an die Stirn. „Du hast mir Eure Lage genannt, Ihr sollt auch die meinige kennen !" wandte er sich zu Robert zurück, ihm die Hand reichend. „Wir haben Beide sinnlos gelebt und ich bin sicher der Haupt schuldige, denn ich habe Dich mit mir sortgerissen, weil ich nicht glaubte, daß es Dir noch einmal so ergehen könne. Jetzt haben, so sagte mir mein Onkel, meine Verwandten erfahren, daß mein Oberverwalter schon von der letzten Ernte auf dem Halm verkauft, weil der gute, alte Mann mir Alles, zu Liebe that und mir höchstens Vorwürfe machte. Sie wollen meine Güter unter Sequester bringen und mir soll jahrelang nur ein Lumpengeld als Lebensunterhalt gezahlt werden, bis ich nämlich fünfundzwanzig Jahre alt bin. Mir sind erst durch den Onkel die Augen geöffnet, denn was verstand ich von all Dem! Fräuzchen wird also einige Jahre warten müssen wie ich. Der Teufel weiß, wie er mich immer wieder in die Krallen bekam, obgleich ich dem alten Waldmüller immer geschworen, ich werde vernünftig werden! Meine ganze Hoffnung ist jetzt der Onkel, doch Dem werden sie in den Ohren liegen!" „Aber er half Dir doch schon!" Robert blickt verzweifel auf die daliegenden Banknoten. „Gewissermaßen ja! Aber ich sagte Dir ja noch nichts von gestern Abend! Das hättest Du mit erleben müssen! Dir darf ich's ja sagen, denn Du mußt schweigen, wie wir Alle! Komm, setz' Dich, obgleich mir fürchterlich nüchtern zu Mute ist. Du wirst sehen, was sür Narren wir gewesen! Nachher eile ich zu Fränzchen und dann zum Onkel, der mich erwartet. Vorher aber nimmst Du Dir ein Paar von den Banknoten mit. Ich habe heute nur einen Wechsel zu be zahlen und die anderen gehen ja doch drauf!" Marktbericht. Produktenmarkt. Dresden, 26. September. Amtliche Notirungen der Produktenbörse. Weizen weißer 156—161, brauner 75—78 Kg. OM—000, brauner, neuer, 75—78 Kg. 149—155, russ. roch 170—175, amerikanischer Spring 173 bis 180, do. Kansas 175—178, do. weißer 175—187. Roggen, sächs. neuer 72—74 Kg. 141—145, do. neuer 67—71 Kg. 131—139, Preuß. 145—152, russischer 147—152. Gerste, sächs. 140—150, schles. und Posener 150—160, böhm. und mähr. 160—180, Futtergerste 120—130. Hafer, pro 1000 Kg. netto, inländ., alter 165—175, do. neuer 145—155, ungarischer, neuer, 145—155, russischer —. Mais, Cinquantine 138—144, rumänischer 132—134, russischer —,—, ungarischer Gelbzahn 136—140. Erbsen Futterwaare 000—000, Saatwaare 000—000, Wicken 160—170, Buch weizen, inländischer 160—166, do. fremder 160—166. Oelsaaten, Winter- raps, sächs. trocken 195—205, do. feucht 185—195 do. böhmischer—,—, do russ. und Galiezier —, Winterrübsen —. Leinsaat, feinste, be- satzsreie 280—295, feine 270—280, mittlere 260—270, Laplata 255—265, Bombay 295—300, Rüböl, raffin. mit Faß 56,00. Rapskuchen pro 100 Kg., lange 10,50, runde 11,50. Leinkuchen pro 100 Kg. 1.17,00, II. 16,00. Malz, Pro 100 Kg. netto (ohne Sack): 25—29. Weizenmehl, pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken»: Kaiserauszug 28,50—29,00, Grieslemns- Vermischtes. * Eine kühne Fahrt. Die Fahrt des englischen Rivalen von Santos-Dumont, des Luftschiffers Stanley Spencer, die er am Freitag über London unternahm, erregt , in London das größte Interesse. Es fehlte ihr auch nicht an aufregenden Momenten; Spencer selbst erzählt darüber Folgendes: „Ich wartete schon seit einiger Zeit auf die Gelegenheit, die Auffahrt zu machen, und war Freitag früh sehr enttäuscht, als es neblig war. Ich ging aber trotzdem nach dem Crystal Palace, und da der Nebel sich schnell verzog und ein ruhiger, idealer Tag für eine Auf fahrt zu kommen schien, ging ich hin in das Aerodrom und begann meine Vorbereitungen für die Reise. Der Ballon wurde mit frischem Wasserstoff gefüllt, um 3'/, Uhr etwa herausgebracht, und in weniger als einer halben Stunde verließ ich die Erde, nachdem die wenigen Freunde, die sich versammelt hatten, mir eine glückliche Rückkehr gewünscht hatten. Die Maschine stieg sogleich, und ich war bald hundert Fuß hoch. Ich steuerte gerade auf den North Tower zu, und hundert Aards entfernt davon stellte ich das Steuerruder um und machte eine Wendung um die Spitze des Thurmes. Alles arbeitete befriedigend. Alle Theile der Maschine waren neu. Charakteristisch für das Schiff iff ein automatisches Ventil, das eine Explosion des Ballons wegen der Verdünnung der Atmosphäre ver hindert. Ich machte mich dann nach der City auf, fuhr über Sydenham und sah East Dulwich. Als ich der Stadt näher kam, fand ich, daß der Nebel noch schwer darüber hing, und ich beschloß, nicht weiter in der Richtung der City vorzudringen. Da es gegen Westen klar war, drehte ich die Maschine und war bald über Battersca Park, wo ich mehrere Wendungen machte. Als ich immer höher stieg, sah ich, daß der Ballon stets undurchlässiger wurde, und ich war etwas ängstlich. Mein Auge ruhte ständig auf der Röhre, die die Spannung des Ballons anzeigte, und ich war neugierig, ob das automatische Ventil arbeiten oder eine Explosion stattfinden würde. Ich konnte das Ventil durch ein Seil öffnen, und wollte es gerade thun, als ich ein Raffeln wie das Klappen einer Platte hörte, und ich war froh, da das Ventil den Druck des Ballons schwächte. Ich war jetzt 1000 Fuß hoch. Unsere Ansicht bestätigte sich, daß der Ballon den Druck bis 1000 Fuß aushalten und das Ventil dann das Uebrige thun würde. Weiter war ich besorgt, wie sich die Maschine verhalten würde. Sie ging sehr schnell mW befriedigend. Plötzlich wurde das Dampsauslaßrohr roth. Das bekümmerte mich nicht sehr, weil das Gas dadurch unmöglich entzündet werden konnte. Plötzlich schoß eine blaue Flamme aus dem Dampfauslaßrohr. Hätten wir das nicht voraus gesehen, so wäre es sehr gefährlich gewesen, da das Gas sich entzünden konnte. Wir hatten aber, um dem vorzu beugen, Gaze über das Dampsauslaßrohr so angebracht, daß sie wie der Apparat der Daveylampe wirkte uno zum größten Theil die Gefahr, daß das ans dem Ventil entweichende Gas Feuer fing, beseitigte. Nach dieser auf regenden Beobachtung befürchtete ich nicht weiter, daß etwas fehlgehen könnte. Ich hatte die Maschine vollkommen in der Gewalt und konnte sie nach meinem Belieben drehen. Nun konnte ich beobachten, was unten vorging. Es war wundervoll, die ungeheuren Menschenmengen wie Ameisen die Straßen entlang dahiustürmen zu sehen. Einmal war ich einem Kirchthurm sehr nahe; unten schien es zweifellos so, als ob ich gerade darauf zuging. Ich konnte die Leute in ihrer Augst rufen hören. Es mußte deßhalb eine Erlösung für sie gewesen sein, als ich weiterfuhr und Wendungen um den Thurm machte. Der Haupluntcrschied zwischen meinem Apparat und dem von Santos-Dumont ist, daß der Ballon des Letzteren den Propeller hinten hat, während meine Schraube vorn angebracht ist und mehr zieht. Da mein Ballon außerdem vorn dicker und daher schwerer ist, als seiner, ist er besser lenkbar." Spencer vertraut darauf, daß der Nordpol in kurzer Zeit mit einem solchen Ballon, wie er ihn construirt hat, erreicht werden kann. „Das von mir benutzte Schiff," sagte er, >,besitzt keinen sehr kräftigen Motor; aber ein solcher Ballon kann auch mit einer kräftigeren Maschine gebaut werden. Wir beabsichtigen, im nächsten Jahr einen solchen Ballon zu bauen, und ich hoffe und erwarte, daß mit einem solchen Luftschiff, wie ich es mir denke, der Nordpol erreicht werden kann. Dies ist eines der Hauptziele, die ich im Auge behalten werde." * Urgrobmütterchen heirathet! Das Neue Wiener Tgbl. schreibt: Einen solchen Andrang von Neu gierungen zu einer Trauung wie gestern dürfte es woh in der alten Pfarrkirche zu Hietzing noch nicht gegeben haben. Aus den entferntesten Straßen und Gassen des Bezirks waren schaarenweise Leute herbeigekommen, um dieses Brautpaar vor dem Altar zu sehen. Die Braut eine Urgroßmutter, zählt 81 Jahre; der Bräutigam is um 5 Jahre jünger. Sie schlossen schon vor Jahren in allen Ehren einen Freundschaftsbund zu einer Zeit, da er noch seine erste Frau und sie noch ihren Mann besaß. Jahrelang verkehrten die beiden Familien miteinander, und die Harmonie dieser einen Freundschaft wurde durch nichts getrübt. Dann starb ihr der Mann und einige Jahre später — vor etwa drei Monaten — ihm die Frau. Nun schloffen die beiden alten Leute ihren Freundschafts bund noch fester, was jedoch von einigen Nachbarn mit scheelen Augen angesehen wurde. Klatschbasen rümpften über die häufigen Besuche des alten Herrn bei der alten Dame die Nase und machten ihre Glossen. Das kam ihm zu Ohren und seiner Ausicht nach blieb ihm nichts Anderes übrig, als noch einmal vor den Traualtar zu treten. Bei der Hochzeit fungirten als Trauzeugen außer den Beiständen der einzige, 60jährige Sohn der Braut, dessen drei Kinder und ein Enkel — also die Enkel und der Urenkel der Braut. Urgroßmütterchen trat mit ihrem Bräutigam festen Schrittes zum Traualtar. Beide beant worteten die übliche Frage des Priesters mit einem lauten und vernehmlichen „Ja" und beachteten sehr wenig das Flüstern, das in diesem Moment durch den Kirchenraum ging. * Der Storch im Schornstein. Aus Rummelsburg (Pommern) wird berichtet: Ein Arbeiter in unserem Nachbardorfe Turzig hatte Wurst zum Räuchern in den Schornstein gehängt, welches Meister Langbein entdeckt hatte. Mit fürchterlichem Getöse sauste er zum größten Schrecken und Entsetzen der Bewohner des Hauses in die schwarze Unterwelt hinab. Natürlich glaubten dieselben an nichts weiter, als an einen Spuck und wagten sich nicht in die Küche hinein. Erst nach einiger Zeit unter nahmen es einige Beherzte, der Sache näher zu treten, und entdeckten nun zur allgemeinen Heiterkeit Herrn Lang bein ganz angeschwärzt von Ruß und Asche mit verbrannten Flügeln, in seiner bekannten Stellung auf einem Bem stehend und klappernd. Nach kurzer Zeit der Bewunderung wurde dem Neugierigen die Freiheit gegeben. Der erste Gedanke. Schwester: „Fritz, inAmerika giebt's Häuser, die dreißig und vierzig Stockwerke hoch sind." — Kleiner Bruder: „Ach, da möchte ich einmal am Treppengeländer herunterrutschcn!" Austrieb: 13 Rinder fund zwar — Ochsen, — Kalben und Kühe 13 Bullen), 1125 Kälber, 40 Stück Schasvieh, 1360 Schweine, zusammen 2538 Thiere. Davon sind — Rinder und 36 Kälber österreichischer Herkunst. <«elchä»tsa a n n' Bei Kälbern schlecht lind bei Schweinen langsam. zug 26,50—27,00, Semmelmehl 25,50 —26,00, Bäckermundmehl 2400 bis 24,50, Griesiermundmehl 19,50—20,00, Pohlmehl 15,50—16,ix). Roggenmehl pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken): Nr 0 23,00—23,50, Nr. 0/1 22,00-22,50, Nr. 1 21,00—21,50, Nr' 2 20,00—21,00, Nr. 3 15,00-16,00. Futtermehl 12,20-12.60. Wcüen- kleie grobe 9,80—10,00, feine 9,60—9,80. Roggenkleie 10,80—11,20. (Die für Artikel pro 100 Kg. notirten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Kg. Alle anderen Notirungen, einschließlich der Notiz sür Malz, gelten sür Geschäfte von mindestens 10000 Kg. Feinste Waare über Notiz. Mehlpreise verstehen sich excl. der städtischen Abgabe.) Aus deni Markte: Kartoffeln per 50 Kilo 2 Mk. — Pf. bis 2 Mk. 30 Pf., Magdeburger— Mk.—Pf. bis —Mk. — Pf.- Butler per Kilo 2 Mk. 70 Ps. bis 2 Mk. 80 Pf. Heu, Per 50 Kilo, altes — Mk. — Pf bis — Alk. — Pf., neues 2 Akk. 80 Ps. bis 3 Akk. 20 Pf. Stroh per Schock, 600 Kilo, 32 Mk. — Pf. bis 36 Mk. — Pf. Meißen, 27. September. Butter 1 Kilo Mk. 2,32 bis 2,48 Ferkel (148) 1 St. von Mk. 9,00 -17,00, Huhn, jung, 1 Stück Mk. 0,80—1,00, Huhn, alt, 1 Stück Mk. 2,00—2,40, Tauben 1 Paar Mk. 0,60 bis 0,80, Ente 1 Stück Mk. 3,00—3,50, Rebhuhn IStückMk. 0,90bis,1,20, Truthahn Ve Ko. Mk. 0,90, Kaninchen 1 Stück Mk. 0,00 bis 0,00, Hase 1 Stück Mk. 0,00 -0,00, Gans, 0- Kilo Mk. 0,63 bis 0,65. Getreide preise am 20. September: per 100 Kilogramm 51—53 65-67 52—54tz6—68 48-50/62-64 46-4758-60 einander quirlenden bunten Figuren des Teppichs starrend, die ihm wie König, Dame, Bube und Aß erschienen, wie sie heut Abend die Hand des falschen Spielers auf den Tisch geworfen, fielen ihm wieder alle seine Sünden, die Schulden ein, die er so sinnlos gemacht, wenn seine großen Einkünfte nicht gereicht, die Summen, die er so gutherzig verborgt, wenn Andere, namentlich die Kameraden, ihn darum ange gangen, ohne Aussicht auf Rückzahlung. Darüber sielen ihm denn endlich die Augen zu. Ange kleidet, fröstelnd fand er sich am späten Morgen auf seinem Lager und schaute vergeblich nach seinem Burschen um. Na, endlich! Tu warst nicht zu wecken, schliesst wie ein Todter!" Er erkannte Roberts Stimme und richtete sich auf. „Ich mußte hören, was gestern mit Dir vorgegangen!" Otto griff, auf dem Betti ande sitzend, schlaftrunken in seine Tasche und zog eine Handvoll Banknoten hervor. „Doch wahr! Ich glaubte, es geträumt zu haben!" murmelte er verwirrt. „Du hast wieder gespielt?" „Nein! Und doch zurückgewonnen!" Er rieb sich Augen und Stirn. „Von Deinem Onkel, das Geld?" Otto schüttelte den Kopf, zählte mit schlaftrunkenen Augen und warf einen Theil der Banknoten auf den Nachtisch. „Für meinen Wechsel, das da! . . . Du brauchst Geld?" Er bot ihm mit offener Hand. „Mir Hilst kein Geld mehr!" lehnte Robert ab. „Die Schwester sitzt und weint! Dein Onkel ist schuld daran; sie glaubt sich schwer verletzt. Du kamst auch nicht Eder! Mein Abschiedsgesuch habe ich eben geschrieben und trage es in der Tasche. Mein Vormund erwartet mich. Mir ist jetzt alles einerlei! Willst Du Dich von meiner Schwester trennen, sie ist zu stolz, um Dich beim Wort zu halten, denn wir sind arm wie die Kirchenmäuse. Mein Bruder, der Schuft, schrieb uns Henie morgen, unser Haus müsse geräumt werden jetzt zum Schluß des Quartals, es solle verkaufte werden wie das Du weißt zudem, daß Du bis zum süufundzwanzigsten Jahre meine Zustimmung zu einer Hciralh bedarfst — doch va? Alles nur vorläufig beule, denn morgen wirst Tu Defini- sives pon mir hören. Ich habe ocnug von heute und mache mir schon den Vorwurf, daß ich, als Tein Oheim, nicht schon früher auf dem Posten gewesen bin. Sprich mir heute nichts mehr!" Er reichte Otto vor seinem Hotel die Hand und sagte ihm gute Nacht. „Ein Makel auf unserer Familie... Sie!" knirschte Otto, seinen Weg im Laternenschein sortsetzend. „Sie wird in Angst um mich sein; aber cs ist zu spät, Mitternacht vorüber! An Schlaf ist für mich nicht zu denken! — Dieser Vetter muß ihn gut bearbeitet haben! — Aber ich habe Geld!" rief er, den Kopf erhebend. „Mein Wechsel wird bezahlt und mir bleibt noch genug . . . Genug?" Ihm mochte doch noch so Manches einsallen, was ihn wieder beugte. Morgen sollte er Definitives hören. „Zn Grunde gehen konnte er nicht, aber jahrelang unter eine Vor mundschaft, nimmermehr! und ohne Mittel, wenn seine Ver wandten triumpkürien! Die nächste Jahreseinnahme ans dem Fideitommiß verpfändet und er auf kümmerliche Diäten be schränkt, wie ihm der Oheim das in Aussicht gestellt, und sie, das arme Mädchen . . Unmöglich!" Er fand seine Wohnung, die ihm so verlassen erschien, ob- gleich noch die Bilder aller seiner Kameraden, seine Waffen rc. an den Wänden hingen. Er verschmähte es, sich auf die schönen Sessel, auf den orientalischen Divan zu werfen, auf welchem er, ermüdet vom Dienst, geruht oder nach lustigem Gelage so ost seinen Rausch ausgeschlafen. Er setzte sich in seinem Schlafzimmer auf den Rand des Bettes und mit halb geschlossenen, übermüden Augen auf die vor diesem durch Km Perßängms. 49 Originalronnm von IfSiiS WMrnhlksrn. geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität. niedrigst, höchst, niedrigst. höchst. niedrigst, höchst. Weizen, alt — — — — 16,60 16,90 neu — — 14,60 14,80 14,90 15,00 Roggen neu — — 13,70 13,90 14,00 14,30 Gerste . - — 14,00 14,80 Hafer, alt - - 16,50 17,00 17,10 17,70 neu — — 13,30 13,80 13,90 14,50 Schlachtviehpreise a us dem Dresdner Viehmarkte am 25. September 1902. Marktpreise für 50 in Mark. Thlergattnng und Bezeichnung. ! Lebend- I Schlacht- G-t sicht Ochsen: la. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerthes bis zu 6 Jahren 1b. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nichtausgemästete - ältere ausgem. 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht werthes 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchste» Schlacht werthes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: 1. voll fleischige höchsten Schlachtwerthes 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber: 1. feinste Mast- Vollnülchmast- und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. gern ge Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Schafe: 1. Mastlämmer 2. jüngere Masthammel 3. Aellere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschasej Schweine Mk. 37-40 37—41 33-36 30—32 35-37 30 - 34 26-29 35—38 32—34 27-30 44 -47 41 -43 38—40 37-38 34-35 31-33 Mk. 66-70 67-71 63-65 58-62 52—54 62—65 58-61 54-57 51—52 46—50 60-65 57—59 Äl—55 66-68 64--65 60-63 68-72 6b—67 61-64 für A Kaufst Lrs ch -- «II, I Bürg anzum im St ständig K Nomi dessclb muthli punkt 3 des I getrost' hatte. Friedr Helm! der e: Sachs, Zu M bayer lebhaf auch l welche: der d> Reich die eri der L Jnterc 2 Staat; Uhr ü einer fallen jetziger von 6 2 Kaisc Both Besuch Mitte wolle, tiefer gerade Boerci vergeb meinst gilt a> den F Kamps stirn daher deutsch fast t