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8161 Thiere. Davon sind 218 Rinder »nd 42 Kälber österreichischer Herkunft. Oieichäflsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühe», Bttilen und Schweinen langsam, bei Kälbern und Schafen mittel. - dcr sächsischen Schweiz und an der sächsisch-preußischen - Grenze, die stadtvernichtenden Feuersbrünste in Kamenz, Sayda und Hartha, sämmtlich im Sommer 1842, in - der Geschichte großer Unglücksfälle mit an erster > Stelle zu nennen sein, wie das große verheerende l Brandunglück von Oschatz am 7. September 1842. i Diesem fielen von den mit 626 Hausnummern versehenen . Gebäuden der Stadt mit ihrer damals rund 5500 Köpfe > zählenden Einwohnerschaft allein 133 Hauptgrundstücke ! — darunter die schönsten und größten der Stadt — außer 157 Nebengebäuden und 3 Scheunen, zusammen also 316 Gebäuoe, zum Opfer; außerdem hatte man bei denLösch- arbeiteu 41 Häuser niederreißcn müssen, oder wenigstens so schwer beschädigt, daß sie unbenutzbar waren. Ueber 300 Familien, deren Habe größtentheils vernichtet war, mit ungefähr 1500 Personen waren obdachlos. Verluste an Menschenleben waren zwei zu beklagen, ein Zimmermeister Schmidt und der pensionirte Oberwund- arzt Teichmann wurden bei den Nettungsarbeitm von einer einstürzeuden Mauer erschlagen, doch starben auch verschiedene Kranke — die Stadt litt gerade unter einer Ruhrepidemie — in Folge des Schrecks und des Mangels an Wartung und Pflege in jenen unheilvollen Tagen. Dem „Aschermittwoch" vom 7. September folgte Diens- t«g, dcr 13., ein neuer Vrandtag, sodaß noch einige 20 Familien Obdach und Habe verloren. Jnsgesammt würden durch beide Feuersbrünste 137 Hauptgebäude und 176 Nebengebäude größtentheils zerstört und 44 Häuser mehr oder weniger schwer beschädigt. An den Löscharbeiten, die in leider nur allzuvielen Fällen nur Löschversuche bleiben mußten, nahmen Bewohner von 40 Orten der näheren und ferneren Umgebung von Oschatz mit 45 Spritzen theil, darunter außer Leuten aus Döbeln und Lommatzsch auch Löschmannschaften aus Leipzig mit zwei Feuerspritzen. Die Brandkasfe gewährte für die eingeäscherten Gebäude 183320 Thaler 7 Ngr. 7 Psg. Entschädigung. Am allerschwcrsten betraf die große Brand katastrophe unsere Kirchgemeinde und die Stadtverwaltung. Die Hauptkirche zu St. Aegidien und das Rathhaus waren, jene bis auf die Grundmauern und das später durch Sprengung beseitigte, weil arg beschädigte Gewölbe, dieses dis aus die Räume des Erdgeschosses und einen feuer festen Theil des Rathhausthurms, zerstört, und es be durfte langwieriger, sehr kostspieliger Erneuerungsarbeiten. Die Kirche, deren einer Thurm nach dem Brande von 1616 nicht wieder aufgesührt worden war, baute mau in den Jahren bis 1849 nach den Plänen Carl Heideloffs in Nürnberg in reinstem miticlgothiscken Stile mit zwei hohen Thürmeu wieder, und zwar durchaus massiv auf. Ebenso erstand binnen kürzerer Zeit das Rathhaus mit seinem schönen Thurme und hohen Ziergiebel aufs Neue und gleicb der Aegidienkirche noch ansehnlicher, als cs zu vor gewesen war. — In Ober-Cunewalde verschluckte einKind beim Spielen einen Knopf, ohne daß es schlimme Folgen hinter ließ. Nach einigen Tagen stcllte^sich jedoch ein plötzlicher Hustenaufall ein, welcher den Fremdkörper in die Luft röhre beförderte und den Erstickungstod des Kindes her entfielen davon auf die Gewerbekammerbezirke Dresden 228 freie und 114 Zwangsinnungcn, Leipzig 26 freie und 30 Zwangsinnungen, Chemnitz 303 freie und 126 Zwangs innungen, Plauen 203 freie und 60 Zwangsinnungcn und Zittau 99 freie und 44 Zwangsinnungen. Die Zahl der Jnnungsausschüsse hat sich von 7 im Jahre 1888 auf 13 im Jahre 1902 gehoben, wovon entfallen drei auf den Gewerbekammerbezirk Dresden, einer auf Leipzig, je vier auf Chemnitz und Plauen und einer auf Zittau. Der Centralausschuß der vereinigten Jnnungsverbände Deutschlands, aus welchem der sächsische Jnnungsverband ausgeschieden ist, beabsichtigt, bei den zuständigen Reichs behörden und beim Reichstage zu petiren, daß den Beauf tragten der Innungen alle Befugnisse der Gewerbeaufstchts- beamten zugetheilt werden. — Zum Schutze ihrer Mit glieder vor Schaden ist bei der Schneiderinnung zu Dresden ein schwarzes Buch vorhanden, in welchem alle schlechten Zahler kür gelieferte Garderobe ausgezeichnet werden. Auch andere sächsische Schneiderinnungen besitzen ein solches Buch. — Zwickau, 8. September. Bei der gestern früh vollzogenen Einweisung des Psarrers Schubert der neu errichteten Kirchengemeinde des königl. Krankenstifts wurde wie das „Zwick. Wochenblatt" berichtet, dcr Vertreter des königlichen Landeskonsistoriums, Kousistorialrath Hofpred iger Klemm, am Ende dcr feierlichen Handlung vom Schlag getroffen und ihm die linke Seite gelähmt. Zeche von mehreren Hundert Mark. Die Baude ließ sich gegen 100 Flaschen Wein gut schmecken und nahm zur Abkühlung noch gegen 80 Flaschen Selterswasser zu sich. Der Hauptmann der Bande zählte einem Gaste, um ihm zu zeigen, daß er Geld habe, 25000 Mk. in blauen Hundert markscheinen auf den Tisch. Die braunen Gesellen trieben Pferdehandel. — Grimma. Freitag Nachmittag ^6 Uhr ver unglückte der in der Schmidtschen Ziegelei beschäftigte 51 Jahre alte Arbeiter Karl Robert Hempel aus Grimma dadurch, daß ihm in der Lehmgrube auf Kaditzscher Flur, in Folge Ausgleitens sein schwer beladener Wagen über Arm und Kopf ging. Hempel war sofort wdt. DerVer- unglückte hinterläßt Frau und 7 zum Theil unerzogene Kinder. — Leipzig, 8. Sept. Falsche Meldung. Vor einigen Tagen brachte dcr „Leipziger General-Anzeiger" die Meldung, daß vom 134. Infanterie-Regiment am 2. Sep tember auf dem Marsche von Leipzig nach Borna 70 Mann gestürzt seien und einer gestorben sei. Diese Nachricht ist, wie jetzt das Regiment mittheilt, in ihrem ganzen Umfange falsch. Außer einigen Fußkranken (Reservisten), die den letzten Theil des Weges per Wagen befördert worden sind, Hal das Regiment Niemand zurückgelassen. Es ist beim Regiment seit dem Ausrücken überhaupt kein ernstlicher Krankheitsfall, geschweige denn ein Todesfall oorgekommen. — Der seit dem 3. Septbr. vermißte Kaufmann H. in Reudnitz-Leipzig, für desfen Ermittelung 300 Mar! ausgesetzt waren, ist todt in der Pleiße aufgesunden worden. — Von der Gcneraldireklion der sächsischen Staats eisenbahnen sind bei der Maschinenbauanstalt und Waggon fabrik Vorm. C. W. F. Busch in Bautzen vier und bei der sächsischen Waggonfabrik in Werdau sechs Personen wagen mit elektrischer Beleuchtung bestellt worden. Der elektrische Belcuchtungsapparat soll vorläufig nur- versuchsweise cingeführt werden. Die neuen Wagen sollen im Dezember d. I. zur Einstellung gelangen. -- Oschatz, 8. Sept. Sechzig Jahre vollenden sich gestern, seit unsäglich schweres Unglück, wie kaum zuvor und nie wieder seitdem, unsere alte Stadt heimsuchte. In jenem Sommer des „verhäugnißvollen Jahres 1842" (wie es in einem Buchtitel von damals genannt ist), der besonders heiß, trocken und dürr war, traten in vielen Orten Deutschlands von unermeßlichen Schaden begleitete Feuersbrünste auf. So werden der große Hamburger Brand vom Mai 1842, die umfänglichen Waldbrände in der Ueberführung nach dem Stadtkrankenhause zu Leipzig verstarb der Mann. — Chemnitz. Im Walde zwischen Grüna und Limbach wurde in der Nacht zum Montag der 25jährige Gutsbesitzerssohn Lohse aus Rabenstein von einem unbe kannten Manne überfallen, welcher mit einem Beile be waffnet war. Bei dem entstandenen Handgemenge entri Lohse dem Wegelagerer das Beil und versetzte ihm dami mehrere Hiebe über den Kopf. Lohse ergriff hierauf die Flucht und meldete den Vorfall bei der Behörde. Am andern Morgen fand man den Räuber unweit des That- ortes als Leiche im Gestrüpp. In dem Todten wurde de 40jährige Strumpfwirker Demmler aus Grüna erkannt Lohse ist einstweilen in Haft behalten worden. — Falkenstein, 8. Sept. Zu dem Capitel „Bettler frechheit" ist auch von hier ein Beitrag zu liefern. Saß da Ende voriger Woche ein hiesiger Wirth mit einem Gaste im anstoßenden Garten, als zwei „echte" Fechtbrüder hinzutraten und um Unterstützung baten. Rach höflicher Abweisung ergingen sich die betoen Cumpane in den gröb lichsten Beleidigungen gegen den Wirth und drohten, ihm die „Bude" über dem Kopf zusammenzubreunen. Der Wirth mit dem Gaste machten sich nun an die Verfolgung der beiden, worauf sich zwischen den vier Personen ein regelrechtes Handgemenge entspann, bei welchem allerdings die beiden Fechtbrüder nicht zu kurz gekommen sein sollen. Im Verlauf der Balgern zog einer der Bettler ein Taschen messer und versetzte damit dem Wirch einen Stich in die rechte Backe. Leider gelang cs den beiden Fechtbrüdern, zu entkommen. — Oelsnitz i. E., 8. Sept. In Irrsinn verfallen ist hier ein 18jähriger Mensch. Er ist einige Tage lang nackt in den Wäldern herumgeirrt. Der Unglückliche wurde ins Krankenhaus gebracht. — Im Stadtkrankenhause zu Scheibenberg wurde ein acht Wochen altes Kind operirt, welches mit sechs Fingern an jeder Hand und mit sechs Zehen an jedem Fuße geboren war. Dem Kinde wurden die neben den kleinen Fingern befindlichen, übrigens wohlgebildeten sechsten Finger abgevommen, eine Entfernung der sechsten Zehen aber unterlassen, da diese späterhin beim Gehen nicht hinderlich sein werden. Das Kind, welches chloro- formirt worden ist, hat Narkose und Operation sehr gut überstanden. beiführte. — Volkersdorf, 8. Sept, lieber die Flucht des Zuchthäuslers Klotzsche von Waldheim nach hier werden folgende interessante Einzelheiten bekannt. Klotzsche hatte sich in Waldheim sehr gut geführt, so daß man ihn mit Maurerarbeiten außerhalb des Zuchthauses betraute. Kurz vor Arbeitsschluß (7 Uhr) benutzte er eines Montags Abends den Moment, wo ihn der beaufsichtigende Beamte aus den Augen ließ, und stürzte sich in die nahe vorüver- flicßende Zschopau, die er durchschwamm. Während seinem zugleich mit ihm entwischten Cumpan die Flucht mißglückte, erreichte Klotzsche das andere Ufer und freies Feld. Da seine Sträflingstracht ihn sofort verralhen hätte, so konnte er nur des Nachts wandern. Bei Tagesanbruch suchte er stets Wald auf, was ihm manchen Umweg und Zeitverlust verursachte. Den Weg zeigte ihm die Eisenbahn. Besondere Schwierigkeiten bereitete ihm das Passiren der Elbe. Er wollte zwar hierzu anfangs eine Dresdner Elbbrücke be nutzen, und war schon bis in die Nähe von Cotta gekommen. Doch änderte er dann seinen Plan, da ihm dies Unterfangen doch zu gewagt erschien, und ging nach der Niederwarthaer Brücke zurück, die er ungehindert passirie. Seine Nahrung bestand während seiner Flucht (von Montag bis Freitag) in Obst und Gctreidekörnern. — Da immer neue Dieb stähle rc. zu Tags kommen, niußte die bereits zweimal angesetzle Verhandlung gegen Klotzsche wiederum bis in den Oktober verschoben werden. Klotzsche soll mit zwei anderen auch den Plan gefaßt haben, den seinerzeit in Hermsdorf bei Dresden stalionirten Gendarm umzubringen. — Der frühere Kassircr Lindner dcr Ortskrankenkasse Hainichen wuroe am Freitag vom Landgericht Freiberg zu 2 Jahren 8 Monaten Zuchthaus verurtheilt. Mildernde Umstände wurden dem Angeklagten nicht zugebilligt. Das raffmirte Vorgehen Lindners fiel strafschärfend ins Gewicht. " Gerüst-Einsturz am Wasserlhurm in Schönefeld bei Leipzig wird weiter berichtet, daß nach zweitägiger Untersuchung die Staatsanwaltschaft am Freitag den Bau wieder treigegeben hat, sodaß die Arbeiten wieder ausgenommen worden sind. Ueber das Ergebnis; der Untersuchung verlautet nichts. Sistirungen haben bis jetzt nicht stattgefunden. — Treuen i. V., 4. Sept., Der stltene Fall, daß eine Gemeinde von einem industriellen Unternehmen be freit sein möchte, liegt hier vor. Vor ungefähr zwei Jahren wurde die Ledertuchfabrik von Bernhard Märckcr aus Rautenkranz in einen nicht weit vom hiesigen Bahnhofe errichteten Neubau verlegt. Dieselbe macht sich aber durch den bei der Ledertucherzeugung entstehenden unangenehmen Geruch höchst lästig. Einer ibm angesonncnen Verlegung der Fabrik will aber der Besitzer nur zustimmcn gegen Zahlung einer Entschädigung von 300000 Mk., welche die Stadtgemeiude Treuen zu zahlen sich weigert. Die Kömgl. Kreishauptmannschaft Zwickau soll nunmehr um eine Regel ung der Angelegenheit ersucht werden. — Reichenbach, 9.Sept. Messerstechereien spielten hier in der Nacht zum Montag eine Rolle. Auf dem Albrechtsplatz wurde der 20jährige Bürgerssohn Eckersckam hier im Streit von einem anderen Menschen, dessen Per sönlichkeit noch nicht ermittelt ist, in den Kopf gestochen, und im „Tivoli" versetzte ein böhmischer Arbeiter dem dortigen Eintrittsgeld-Einnehmer, ebenfalls im Streue, einen Messerstich. Beide Verwundungen sind glücklicher- weise nicht schwer. — Eine Zigeuncrbande mit etwa 15 Wagen machte jüngst in einem Gasthause im oberen Vogtlande eins Letzte AaehrrchLen. Bei der bevorstehenden Verhandlung gegen den Direktor Schmidt in Kassel wegen des Zusammen bruchs der Trebcrtrocknungs-Gesellschaft werden die im Leipziger Baukprozeß verurtheilten Personen als Zeugen vernommen werden. Die Vorladungen zu dem Termin in Kassel sind an den früheren Bankdireklor Exner und dis einstigen Aufsichtsräthc dcr Leipziger Bank bereits er gangen. Der französische Ministerrath beschloß, den Oberst leutnant de Saint-Ramy zur Disposition zu stellen. Der Gouverneur in Martinique hat den nördlichen Theil der Insel räumen lassen. — Ende November d. I. wird in Pirna die 20 s Verbandsausstellung des Luu oesverbandes säch sischer Gcflügelzüchteroercine abgehalten. — Krippen, 9. Sept. In der vergangenen Nacht wurde der auf hiesigem Rangierbahnhof beruflich thätige Paul Pischel von einigen Wagm und cincr Maschine überfahren und getödtet. Dcr Pcrunglncüe ist Witlwcr und hinterläßt 3 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren. — Aus einer Slatistck gehl hervor, daß im König reich Sachsen von 1888 bis 1893 dieZahl derInnungeu von 1268 auf 1283 stieg. Dagegen hat sich diese Zahl bis gegenwärtig auf 1223, also um 45 gegen 1888, ver mindert. Von dem im Jahre 1902 vorhandenen Innungen waren 859 freie und 364 Zwangsinnungcn, und zwar AulDgM.i.IrM.echZsze. üm äs; grobe Lager zu reauciren: Prachtvolle KI3D6 - »3NÜ8eKuilö für Damen NUI- 0.90, 1.25, i.50 Mk. Msnövkv-^'an^eliulie nun 2.50 und 3.00 Mk. 0ffiri6!-8-ttrmÜ8efiuks, echt Rennthicr, nun 3.00 Mk. ^6in68 . nui- 2.50 Mk. ^M sueMsn-Zteppkl- nui- 3.00 Mk. 8oIäal6n-tt3nÜ8etiukie .... 1.25 und 1.50 Mk. W38M6Ü6I-, für Damcn 1.50 Mk faki-- unä K6i11i3nlj8ekuke 2.50 Mk. Königliches Opernhaus. Donnerstag, 11. September. Hoffmanns Erzählungen. Ans. Y28 Uhr. Freitag, 12. September. Carmen. Ans. 7 Uhr. Sonnabend, 13. September. Der Dämon. Ans. V-8 Uhr. Sonntag, 14. September. Die Afrikanerin. Ans. 7 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Donnerstag, Ich. September. Zum ersten Male: Don Gil. Ans.'/? 8Uhr. Freitag, 12. September. Don Gil. Ans. Yz8 Uhr. Sonnabend, 13. September. Iphigenie auf Tauris. Ans ^8 Uhr. Sonntag, 14. September. Zum ersten Male: Onkel Bräsig. Auf. Uhr' Schlachtviehpreise aus dem Dresdner Viehmarkte am 8. September 1902. Marktpreise für 50 kg in Mark. Thiergattung und Bezeichnung. Lebend- Schlacht- — ! -s Ochsen: 1s. vollfletschige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerthes bis zu 6 Jahren 1b. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht auSgen,ästete — ältere ausgem. 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht werthes 2. vollflcischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht werthes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausaemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachtwerthes 2. mäßig genährte lüngere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber: 1. feinste Mast- Bollmilchmast- und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. gern ge Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Schase: 1. Mastlämmer 2. jüngere Masthammel 3. Aeltere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und Schase (Merzschases Schweine 1. n) vollfleischige der seineren Rasim und deren Kreuz ungen im Alter bis zu 1y« Jahren 1. b) Speckschweine 2. fleischige 3. genug entwickelte, sowie Sauen und Eber 4. Ausländische Auftrieb: 864 Rinder (und zwar 226 Ochsen, 149K 189 Bullen), 292 Kälber, 1038 Stück Schasvieh, 1267 Schn Mk. 36-39 36—40 32-3» 28-3 l 25-27 34-37 30-33 27-29 24-S6 35—38 31—34 27-30 48 -50 45 -47 42—44 87—38 u1—o3 52—54 49-50 47—48^ — i alben u> uine, zil Mk. 65—69 65- 70 60-64 55—59 51—54 62-65 58-61 54—57 50—53 46—49 60-64 56—59 50—55 72—75 68—71 63—67 70—72 66-69 60—62 63—65 64—66 61-62 59—60 d Kübe am men