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und gleichzeitig ihren Hochzeitstag feierte, ließ der Monarch einen kostbaren Blumenstrauß überreichen. Mittwoch Abend waren die Berliner Botschafter zu einem Mahl beim Kaiserpaare geladen. Zur Amerikafahrt des Prinzen Heinrich wird heute berichtet, daß Präsident Roosevelt außer dem Staatsdiner im Weißen Hause in Washington noch ein Familiendiner geben wird, an dem nur Prinz Heinrich und der deutsche Botschafter v. Holleben theilnehmen werden. Der Land ungssteg in New-Jork, an dem die Kaiseryacht „Hohen- zollern" anlegeu wird, erhält eine prachtvolle Dekoration und wird in einen wahren Blumengarten umgewandelt. Die Chamvagnerflasche, deren Miß Roosevelt sich bei der Taufe der neuen Kaiseryacht bedient, wird in Silber die Wappen Nordamerikas und Deutschlands tragen und mit Flaggenbändern in den Farben beider Länder geschmückt sein. Große Heiterkeit erregt eine an den New-Iorker Bürgermeister überreichte Einladung für den Prinzen Heinrich zu einem Festmahl im — Chinesenviertcl. Ebenso merkwürdig ist, daß der demokratische Stadtrath von Bal timore die Einladung zu einem Festmahl für den Prinzen ablehnte, weil Prinzenbesuche das republikanische Gleich heitsprinzip verletzten! Deutscher Reichstag. In der Donnerstagsitzuug wurde die Berathung des Etats des Reichsamts des Innern endlich beendet, nachdem darauf wohl ein Dutzend Sitzungen verwendet worden sind. Eine längere Erörterung veranlaßte noch das Kapitel „Aufsichtsamt für das Pri- vatversicherungswesen", von allgemeinem Interesse aber war sie nicht. Im weiteren Verlauf der Debatte machte Staatssekretär Graf Pvsadowsly auf die segensreiche Thätigkeit des Zentralkomitees zur Bekämpfung derLungen- schwindsucht aufmerksam. Er würde sich freuen, wenn es gelänge, im nächsten Etat Mittel zur Unterstützung des Komitees zu finden. Abg. Dr. Müller-Sagau (frs. Vp.) bemerkte, j«Wrhr man die Lebensmittel vcrtheure, je mehr die Schwindsucht sich ausbreite. Abg. v. Karoorff (frkons.) nannte das eint gehässige Kampfeswcise, ein Ausdruck, den Vizepräsident Büsing rügte. Abg. v. Liebermann (Antis.) äußerte, die Herren links thäten besser daran, dem Brod- Wucher an der Börse ein Ende zu machen. Bei dem letzten Titel „4 Mill. Mk. zur Förderung des Baues von Ar beiter- und Beamtenwohnungen" erklärte Gras Posadowsky, der Reichskanzler sei nach wie vor der Bieinung, daß die Regelung der Wohnungsfrage nicht Sache des Reiches, sondern der Einzelstaaten sei. Freitag: Marineetat. Der deutsche Landwirthschaftsrath, die offizielle Vertretung der gesammten deutschen Laudmirthschaft, ist in Berlin zu seiner Jahresversammlung zusammengctreten. Den Sitzungen wohnen zahlreiche Regieruugsvertreter, unter ihnen der preußische LandwirthschaftSminisür v. Podbielski bei. Als erster Gegenstand der Tagesordnung wurde die Frage der Rückkehr der vom Lande stammenden Rekruten nach absolvirter militärischer Dienstzeit berathen. — Die Berliner Fleischerinnung hat gegen den Landwirth- schaftsminister v. Podbielski mobil gemacht, weil dieser im preußischen Abgeordnetenhause die Qualität des in Berlin zum Verkauf kommenden Fleisches als minderwerthig be zeichnet hat. Die Innung nahm eine geharnischte Protest resolution gegen den Herrn Landwirthschaftsminister an. Der Lransvaalkrieg. Die Meinung der englischen Regierung, die, wie es scheint, auch in Berliner amtlichen Kreisen gctheilt wird, daß die Beziehungen der in Europa weilenden Boeren- delegirten zu den Boerenführern in Südafrika vollkommen erloschen seien, ist unzutreffend. Die Boerendelcgirten er klären das ausdrücklich, indem sic darauf Hinweisen, daß die Boerenführer in Südafrika wiederholt und erst noch ganz neuerdings für ihre Entscheidungen die Zustimmung des Präsidenten Krüger eingeholt hätten. Es besteht dem nach für die englische Regierung sehr wohl die Möglichkeit, direkt mit Krüger in Verhandlung zu treten. Der Wider stand gegen Verhandlungen mit Krüger beruht offenbar auch weniger auf der Voraussetzung, daß der alte Boeren- Präsident keine Vollmacht besitze, über Krieg und Frieden in seinem Vaterland? zu entscheiden, als vor der Scheu, iu Europa zu verhandeln, wo man doch mehr Rücksicht auf die öffentliche Meinung nehmen muß, als cs in dem fernen Südafrika nothwendig ist. Sehr hschmüthig äußerte sich der englische Minister präsident Lord Salisbury über den Fricdensvorschlag Hollands, den er eine Fehlgeburt nannte. Die Annahme dieses Vorschlags hätte nie und nimmer das zu gewahren vermocht, was es für alle seine Opfer beanspruchen könne: Die Sicherheit der Rechte des Königs von England in Südafrika. Es wird also weiter gekämpft werden, und die Zukunft wird lehren, wer es am längsten aushält, die Boeren oder die Engländer. Lord Kitchener meldet nach langer, langer Zeit wieder einmal etwas von englischen Kriegserfolgen. Eine Abtheil- ung der Truppen des Oberst Kekewich stieß auf eine Kolonne des Generals Delarey, die einige Todie und mehr als 100 Gefangene verloren haben soll. Bei einem andern Renkontre soll der Boereukommandant Wessel gefallen und Dewel die letzte Kanone genommen worden sein. In Utrecht fand unter dem Vorsitz des Präsidenten Krüger eine Berathung der Boerendelcgirten statt über den holländischen Notenwechsel. Man glaubt nicht, dsß eine Antwort auf die englische Note redigirt werden wird. Es sollen vielmehr nur Mittel und Wege berathen werden, um auf irgend eine Weise eine Verständigung mit den Boerenführern in Südafrika auf schleunigstem Wege her zustellen. Für die englischen Truppen in Südafrika find von Hamburg aus mit einem englischen Dampfer eine größere Anzahl von Pferden abgegangen, die von englischen Agenten unter der Maske deutscher Pferdehändler in Norddeutsch- land aufgekauft worden waren. Weitere Transporte stehen bevor. Aurze Lhrsnik Ein seltsamer Rechtsstreit schwebt zwischen dem Wirth B. zu Langerfeld (Westfalen) und der Schulbehörde. B. hat eine 14jährige Tochter, welche die Schule 7'/, Jahr besucht hat und den Bestimmungen gemäß erst zu Ostern entlassen werden soll. Das Mädchen ist außerordentlich stark entwickelt. Da die Schulbänke für sie zu eng und klein waren und eine Verkrümmung des Rückgrats beim Sitzen in den Bänken zu befürchten war, hielt der Vater sein Kind unter Beibringung eines ärztlichen Zeugnisses zu Hause. Die Schulverwaltung ließ jedoch für das Mäd chen einen Stuhl und Tisch beschaffen und forderte den Vater auf, seinem Kinde die gesetzliche Schulzeit von 8 Jahren zukommen zu lassen. Der Vater hat nun den Klageweg beschatten. Im Konkurs der Casseler Trebergesellschaft findet Anfang April eine außerordentliche Gläubigerver sammlung statt. Die in Vorschlag gebrachte Dividende von höchstens 1 Prozent wird nach der „Nat.-Ztg." nicht zur Auszahlung an die Gläubiger kommen, da nachträg lich Forderungen der Tochtergesellschaften in Höhe der zur Auszahlung bestimmten Gelder zur Prüfung angemeldct sind. — In der Prozeßverhandlung am Donners tag äußerte der als Zeuge vernommene ehemalige Syndikus der Gesellschaft, Dr. Rohr, er sei der Austcbt, daß d'e An griffe der Zeitungen die Mitglieder des Aufsichtsraths hätten veranlassen müssen, sich über die dort aufgeworfenen Fragen zu unterrichten und sie zu prüfen. Ihm, dem Zeugen, seien Geschäftsbücher, Bilanzaufstellung, Korre spondenz nicht zugänglich gewesen, er hätte aber schon im Jahre 1900 die Ueberzeugung gehabt, daß die Verhältnisse nach außen hin anders dargestellt wurden, als sie in Wirk lichkeit waren. Der Angeklagte Arnold Sumpf meinte, er sei des Glaubens gewesen, daß der Syndikus alle Rechts fragen zu erledigen hätte. Er und die anderen Herren im Aufsichtsrath hätten auf Rohr große Hoffnungen und großes Vertrauen gesetzt. Die Herren haben sich eben um nichts gekümmert; ihre Haupthätigkeit bestand im Ein streichen der fetten Tantiemen. Beim Einsetzen eines Dampfbeiboots vom Artillerie schulschiff „Friedrich Karl" in Friedrichsort bei Kiel schlippte die Hißvorrichtung aus; oss Boot fiel ins Wasser und versank. Die Bemannung wurde gerettet. — Auch der Geeste münd er Fischdampfer „Union" ist mit 10 Mann Besatzung in der Nordsee untergegangen. Durch Gasexplosionen wurden in Chicago zwei Häuser zerstört. 13 Personen wurden getödtet, viele er litten Verletzungen. In Wien stieb ein elektrischer Straßenbahnwagen infolge Versagens der Bremse mit einem Fiaker zusammen, in dem Herzog Friedrich Beaufort-Sponlin, seine Gemahlin und sein einziger Sohn saßen. Der Fiaker wurde zer trümmert, die drei Insassen trugen schwere Verletzungen davon, die schwersten der Herzog. Im Tode vereint. In Wilkowischken bei Eydt- knhnen an der ostpreußisch-russischen Grenze starb dieser Tage der Bürger Linkewitz im Alter von 10ö Jahren. Als seine 98jährige Frau das sogenannte Todtenlicht neben der Bahre anzünden wollte, wurde sie ebenfalls vom Tode ereilt. Der frühere Unteroffizier, Dragoner Marten, befindet sich nach wie vor in Einzelhaft im B iliiärgefängniß zu Danzig und wird mit Säckenähen beschäftigt. Seine Unschuld an der Ermordung des Rittmeisters v. Krosigk betheuert er fortgesetzt. Gegenwärtig werden in Inster burg und in Guiubinnen wieder Zeugenvernehmungen durch das Divisionsgcricht abgehalten. Vaterländisches. Wütheilungen aus dem Lemiveise sind der Redaktion stets willkommen. Der Name des Einsenders btcibt unter allen Umständen Geheimnis; der Redaktion. Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden.) Wilsdruff, 7. Februar 1902. — Nun gcht's bald avsZusammenkehrendcrSträußchen, Kotillonorden, Masken-Reste und Garderobenüberbleibsel oom letzten Carneval. Oder auch, und es ist der Zweifel gestattet, zu entscheiden, was das Häufigere ist, all der „Tand" wird sorgsam gesichtet, gesammelt und fortgelegt in Kasten und Kartons zum Aufbewayren für lange, lauge Zeiten, zur Erinnerung an glückliche Stunden, aus welchen vielleicht noch glücklichere erwachsen. Das wird gehofft, mit Zittern und Zagen, mit wachsender Freude und stei gendem Entzücken, wenn im Lenz so Manches wach wird, wofür der Carneval die ersten Anknüpfungspunkte bildete. Ja, so wird gehofft; aber nicht immer erfüllt die bewegte Zeit das rastlose Leben solche geheimen Wünsche, und dann heißt cs später: Es war einmal!, und für jene fernen Tage bleiben spärliche Reste zerfallener Zeugen glücklicher Jugendstunden. Aber warum ciuander daS Herz schwer machen? In der frohen Zeil der ersten Freuden eines harmlos-heiteren Lebens sieht, selbst in dieser Februar-Temperatur, die Zukunft mit Rosen ge schmückt aus, wer denkt mit so tiefem Ernste daran, was sich erfüllen mag und was nicht? Wer die Gegenwart mit der Zukunft verbindet, das ist höchstens der Fabrikant all' dieser Carnevalskleinigkeiten, die doch so wichtige Dinge und für den frohen Verlauf solcher Festivitäten so unentbehrlich sind. Und dabei wird im Publikum so wenig nachgerechnet, wer will es freilich auch verlangen, wenn die Gedanken mit ganz anderen Dingen beschäftigt sind, als mit carnevalistischer Nationalökonomie, wie viel Geld, also wieviel Arbeitslohn und wie viel vorausgegang ene Thätigkeit in all' diesen Krimskrams, wie der Pessimist verächtlichsagt, steckt. Kotillonorden, Scherz-Artikel,Masken, Kostüme, Blätter und Blumen, welche leicht, flüchtig zer- flalternde Waare, und doch wie manche Stunde des Nach denkens ist erforderlich gewesen, immer Neues zu ersinnen, wie viele Wochen waren nöthig, aus dem erdachten fertige Gebilde, thalsächiiche Freudenspender zu schaffen? Wenn Mancher fragt: War All das nöthig, ist All das nöthig?, so denkt er oft nicht daran: Wie viele Menschen haben von dem, was Tausenden Lust und Zerstreuung brachte, I nicht Verdienst und ihr tägliches Brod gehabt? Wechsel- !voll ist der Weg des Produkts der Arbeit; aber sein Ver dienst bleibt, daß Viele nicht umsonst baten: Unser täglich Brod gieb uns heute! Das versöhnt mit Lebenslust, selbst mit der Ausgelassenheit. — Und mit diesen Gedanken- tragen sich auch die Mitglieder und Gäste des Ver schönerungs-Vereins Hartha mit Spechtshausen, die kommenden Montag Abend im Kurbad zu Hartha' sich noch einmal mit voller Kraft in den Strudel der Carnevalszeit stürzen wollen. Der Abend verspricht aber auch ein höchst genußreicher zu werden; prächtige Dekorationen machen die Räume des Kurbades anheimelnd. Ein tunnelartiger Aufbau führt uns in den Festsaal, woselbst von künstlerisch gebildeten Damen vom Ballet eines Dresdner Theaters ein venezianischer Fischertanz und eine Mazurka zur Aufführung gelangt. Die Wilsdruffer Stadtkapelle wird hierzu die Musik spielen. 11 Uhr Nachts wird der Einzug des PrinzenCarneval stattstnden und sich durch eine entsprechende Ansprache den Feftgästcn vorstellen. Kurz, der Abend verspricht für die Theilnehmer ein höchst genußreicher zu werden. — Im hiesigen Gewerbe-Verein wird in einer der nächsten Vereins sitzuu gen Herr Schuldirektor em. Hansch - mann, hier, einen Vortrag halten über: „Verlöbniß und Eheschließung in Sprichwörtern des Mittelalters." Zu diesem Vortrag sind auch die Frauen willkommen. — Kommenden Sonntag, den 9. Februar, hält Herr Felix Hahn, der 10 Jahre bei den Boeren war und 8 Monate mit gegen die Engländer gefochten hat, im Saale des hiesigen Schützenhauses einen öffentl. Boeren-Vortrag über das Leben der Boeren und deren Kriegserlebniffe. Auf diesen interessanten Vortrag sei auch an dieser Stelle nochmals aufmerksam gemacht. — Der 3. Sanitätskolonnentag des Verbandes der freiwilligen Sanitätskolonnen vom Rothen Kreuz im Königreich Sachsen soll dieses Jahr in Sachsens Residenz stattfinden. Nachdem der Dresdener Lokalausschuß die ihm obgelegenen Vorarbeiten erledigt hatte, tagte der Ver bandsausschuß im „Amalienhof" zu Dresden unter Theil- nähme von Vertretern aus Chemnitz, Dresden, Hainichen, Leipzig, Limbach, Lommatzsch, Meißen, Meerane u. s. w. Hier wurde der Beschluß gefaßt, den Verbandstag am 7., 8. und 9. Juni in Dresden abzuhalten. Wir wollen nicht ermangeln, die Kolonnenmitglieder und die sich für die edle Sache Juteressirenden schon heute auf den Ver bandstag hinzuweisen. — Der yeutigen Gesammtauflage unseres Blattes liegt ein Prospekt des Manufaklurwaarenhauses Oskar Schulz, Meißen, bei. — Klipphausen. Wie aus dem Inserat ersichtlich, findet Sonnrag im Gasthof zu Klipphausen eine größere Kinderaufführuug statt. Der Besuch derselben sei auch an dieser Stelle aufs Wärmste empfohlen. Die „Leipziger Neuesten Nachrichten" sprechen sich über das aufzuführende Werk wie folgt aus: „Die Märchendichtung „Klcin-Däum- ling," komponirt für Soli, ein- und mehrstimmigen Kinderchor mit Klavierbegleitung von Curt Schneider, verbindender Text von Eres, sei allen Freunden frischen Kindcrgesanges aufs Beste empfohlen. Bei aller An spruchslosigkeit bietet die Musik eine Fülle anmulhiger Tonbilder, über denen der Geist der echten, deutschen Märchenpoesie schwebt. Auf einen freundlichen, sofort an sprechenden Einteiiungsgesaug (Chor mit Solo) folgt ein inniges, eindringliches „Gebel der Mutter". Voll kind lichen Humors, gewürzt mit mancherlei feinen tonmaler ischen Zügen ist „Klein-Däumlings Sieinsammellied"; in der Wanderung der „Sieben" (Chor und Solo) kommt Schalkhaftigkeit putzig zum Durchbruch. Das „Klagelied" (Chor und Solo) trifft wirksam die bedenkliche Situation der Brüderleiu; der dreistimmige Chor „Glück", der hell- jubelnde „Waldmarsch", der zu Herzen dringende „Bitt gesang" (Duett) bilden zum „Lied des Menschenfressers" den ebenso charakteristischen Gegensatz wie zum Solo und Terzett: „O du guter Mann", zu dem ergreifenden „Abendlicd", zu dem heiteren Chor: „Eine Stadl in Sicht". Mit dem frischen „Lustgessng der Siebenmcilen- stiefler", dem „Jubellied der Städter" und „Wonnclied" erhält das Werk emen glücklichen Abschluß. Es wird voraussichtlich aller Orten denselben Anklang finden, der ihm schon für mehrere hiesige Aufführungen beschicken war." — Ucber das Vermögen des Gastwirths Reibeholz, Besitzer des „Trompeterschlößchens" in Dresden, ist das Konkursverfahren eröffnet worden. Airchennachrichten. wiirSruff. Am Sonntag Estomihi (9. Februar): Vorm. ^9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. „ 9 Uhr Previgtgoitesdienst (Text: 1. Cor., 13). Nachm. 2 „ Taufgottesdicnst. Grumbach. Am Sonntag Estomihi (9. Februar): Vorm. 9 Uhr Predigtgoltesdienst. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Dr. Wahl, Pfarrer. Resselsdorf. Am Sonntag Estomihi (9. Februar): Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Hilfsgeistlicher Franz. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienst und 2 Uhr Taufgoltes- dienst. Pfarrer Oic. tst. Leßmüller. Sora. Am Sonntag Estomihi (9. Februar): Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Text: 1. Kor. 13). Nachm. ^2 Uhr Missionsstunde, letzte vor der Osterzeit mit Sammlung. Mvlw Keingellüäkn, Xrampfackgrgksek^ürv, ttsut- krsnkiisttvn und I_upu8 gehören zu deu hartnäckigsten, langwierigsten Krankheiten. Alle, diedaran leiden, machen wir an dieser Stelle nochmals ganz besonders auf den unserer heutigen Gesammtauflage beiliegenden Prospekt des Herrn (Schweiz) aufmerk ¬ sam. Selbst gänzlich veraltete Fälle wurden, wie der Prospekt aufweist, völlig geheilt. Man wende sich zunächst alsos christlich an Herrn (Schweiz). Briefe nach der Schweiz kosten LV Pfg- Porto.