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Der Mann mußte schon vor etwa 3 Wochen eine Kuh abstechen lassen und es stellte sich her aus, daß dieselbe wegen mangelhafter Ernährung schwer erkrankt war. Das Gebühren des Betreffenden, der nun mehr seiner Bestrafung entgegensieht, erregt schon seit Jahren allgemeines Aergeruiß bei Eingeweihten und Nach- ;arn. — Löbau, 26. April. Der in der Maschinenfabrik von Behrisch u. Co. hier in Arbeit stehende Schlosser H. Thiele aus Ebersdorf verunglückte heute Nachmittag da- inrch schwer, daß er bei einer Reparatur an der Trans mission von dieser erfaßt und ca. 15 Mal herumgeschleudert wurde. Thiele wurde anscheinend innerlich schwer verletzt, jedoch bei vollem Bewußtsein ins städtische Krankenhaus gebracht. Der bedauernswerthe Mensch dürfte schwerlich mit dem Leben davonkommen. — Chemnitz. Von einer Heirathslustigen, die be reits den fünften Mann ihr eigen nennt, wissen die Kirchen zettel der hiesigen Blätter zu erzählen. Dieselben verzeich nen unter den in der Schloßparochie daselbst getrauten Paaren: „C. A. Glöckner, Kommunarbeiter, mit A. Cl gesch. Zschocke, vorher gesch. Andrä, verw. gew. Albert, früher gesch. Heinze, geb. Morgenstern." — Ta soll noch Einer sagen, daßHeirathen nicht des Weibes schönster Beruf sei! — Leipzig. Ein Eifersuchtsdrama hat sich im Stadt theile Schleußig, Blümerstraße 30, abgespielt. Dort schoß der 57 Jahre alte Barbier Gerke seiner im Bette liegenden Frau, weil er ihr mißtraute, eine Revolverkugel in die Brust. Das Ehepaar hat zehn lebende Kinder im Alter zwischen 11 und 30 Jahren. Die Frau ist schwerverwundet und liegt hoffnungslos im Hospital darnieder. — Annaberg, 30. April. Auf dem hiesigen Bahn hofe wurde heute Nachmittag der Streckenarbeiter Schubert von abgestoßenen Wagen erfaßt, ins Gleis geworfen und durch Ueberfahren beider Beine sehr schwer verletzt. Der Verunglückte wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und ist dort bei der Amputation gestorben. — Bad Elster, 1. Mai. Fünf starke Auerhähne und zwei Birkhähne bilden die diesmalige Jagdbeute, welche Prinz Friedrich August und sein persönlicher Adju tant Hofmarschall v. Tümpling von hier mit nach Dresden nahmen. Die Abreise des Prinzen vom Elfterer Bahnhofe erfolgte heute Vormittag 10 Uhr 13 Minuten. Am Dienstag Nachmittag beehrte Prinz Friedrich August die Stadt Markneukirchen mit seinem Besuche. Die Musikiustrumen- tenfabrik von Schuster L Co. wurde von ihm ebenso ein gehend besichtigt, wie das Gewerbemuseum, das Postge bäude und die Centralschule. Nach kurzer Einkehr im Hotel „Zur Post" fuhr der Prinz mit Geschirr nach Elster zurück. Interessant für ihn war die am Walburgisabend die auf den die Elster umgebenden Anhöhen geübte Sitte des Schwingens brennender Besen. Nach Adorf und Markneukirchen hin, aber auch bis über die böhmische Grenze hinüber leuchteten die Höhenfeuer, welche von den Besenschwingern umtanzt wurden. Dann und wann krachte ein Schuß oder ein Kanonenschlag erdröhnte durch die sternhelle Nacht. - Buchholz. Gestern früh ^5 Uhr stand über unserer Stadt ein Luftballon der Militär-Luftschifferab- theilung in Berlin, in dessen Gondel sich drei Herren be- fanden. Er kam in der Richtung von Schwarzenberg und flog in der Richtung nach Grumbach oder Satzung werter. Der Ballon stand so lange und so tief, daß auf der Straße stehende Manner von den Insassen der Gondel nach dem Namen der Stadt befragt wervcn konnten. Auf den Zuruf „Buchholz" kam aus der Luft dieFraae- Im Erzgebirge'." Die Luftschiffer wollten angeblich nach Wien. Bei ^öftadt überflogen fie die deutsche Grenze 12°° 12" I°7 Markt-Bericht. Freitag, den 2. Mai 1902. Am heutigen Markttage wurden 110 Stück Ferkel eingebracht. Preis pro Stück, je nach der Größe und Qualität, von 12 bis 23 Mark. Monatlicher Bericht. SIM wurden auf hiesigem Wochenmarkt 550 Stuck Ferkel emgebracht, 192 mehr als im vorigen Monat. Durchschnittspreis im April pro Stück je nach Große und Qualität, 12—24 Mark. Letzte Nachrichten. Kiel, 1. Mai. Mit dem Dienstgewehr eines Unter gebenen erschoß sich heut Mittags im Marinestationsge bäude der dort als Bataillonsschreiber des Seebataillons thätige Sergeant Huth. Wien, 1. Mai. Der Arbeiterzug zur Feier des 1. Mai im Prater war bei öerregnetem Wetter schwächer als in früheren Jahren. Er verlief ohne Störung; etwa 12,000 Personen nahmen daran Theil. 7°S Z2S 11-2 6°° 6» 75s Geographisches Zahlenräthsel. 123456789 Europäischer Staat. 2 9 4 5 6 9 Europäischer Staat. 8 8 9 5 Sibirischer Fluß. 4 6 5 9 Ungarische Stadt. 5 2 1 8 6 Französischer Opernkomponist. 6 2 8 4 8 9 Ostseeinscl. 7 9 9 Nebenfluß der Donau. 8 3 18 Deutscher Strom. 7 9 3 Afrikanischer Fluß. Auflösung folgt in nächster Nr. Auflösung des Räthsels aus voriger Nr.: Verstand. 2-- Z" 412 — ZS» 4-4 Kochm-MOn dkl InÄm Kaier. Königliches Opernhaus. Sonnabend, 3. Mai. Samson und Dalila. Auf. '^8 Uhr. Sonntag, 4. Mai. Die Fledermaus. Ans. 7 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Sonnabend, 3. Mai. Miß Hibbs. Ans. ^8 Uhr Sonntag, 4. Mai. Hasemanns Töchter. Ans H28 Uhr. »» 2«° 2» 522 ZI8 12" 12" , 12°, ! 11» , 11» s 11" ! V. 8 bedeutet 8ckneI1ruL mit 3- Klasse. O bedeutet 8cknellruL mit ... s-—2. Klosse, ^elcbe jedocb plstr^e- bukr erkoben wird. 9" — 11°° — I0°° — y» 10" 11-° 9» 11°, 1142 - - 4" — 12" 325 457 H07 „ 0o8wig an Veinbökla 4" 6" sichtbar sind. Die Räume der Berge ist allerorts beendet und bei fortgesetzt guter Witterung dürfte die erste Hacke nicht allzu lange auf sich warten lassen. , — Mittweida bei Schwarzenberg, 28. April. Allem Anschein nach ist das Feuer, dem in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend der hiesige Gasthof zum Opfer fiel, auf böswillige Brandstiftung zurückzuführcn. Am Abend vor her bereits wurde ein Brandherd in einem in der Nähe des Stalles gelegenen Raume bemerkt, aber noch rechtzeitig wieder gelöscht. ' In der folgenden Nacht kam das Feuer sodann im Stalle aus und legte das umfängliche Anwesen in Asche. — Großenhain, 30. April. Ein Vorfall, der ein- dringlich alle Eltern mahnen sollte, kleinen Kindern weder Messer noch Scheerc, noch sonst einen Gegenstand, der in ihren Händen gefährlich werden könnte, zu geben, hat sich Ende voriger Woche im nahen Zschieschen ereignet. Das 3jährige Söhnchen der Maurer Kaubischschen Eheleute verletzte sich beim Spielen mit einem Messer so schwer an einem Auge, daß dasselbe leider verloren ist. Die tödtlich erschrockene Mutter begab sich mit dem Kinde sofort zu einem hiesigen Arzte, der die Verbringung des Kindes in eine Riesaer Augenklinik anordnete — Großenhain, 1. Mat. Seit Montag Mittag, seit länger als drei Tagen, ist hier das fünfjährige Söhn chen des Bildhauers Tillack verschwunden. Alle Nachforsch ungen nach demselben sind vergeblich gewesen. In den umliegenden Dörfern wurde Nachfrage gehalten, der Stadt- park und die Röder wurden abgesucht, aber nicht der ge ringste Anhalt ist zur Auffindung des Verschwundenen gegeben. Der hübsche, geweckte Junge trug grauen Anzug und Sammetmütze. — Zittau, 1. Mai. Auf dem hiesigen Bahnhofe, wo gegenwärtig Malerarbeiten ausgefühlt werden, ereig nete sich am Dienstag ein schwerer Unglücksfall. Der Maler Hermann Kluft stürzte mit einer aus dem Gerüst ruhenden Leiter etwa 2^ Meter herab und fiel so un glücklich auf den Hinterköpf, daß er bewußtlos liegen bliev. Gestern ist der Bedauernswerthe seinen Verletzungen erlegen. Er hinterläßt eine Wittwe und 6 Kinder. — Zittau. Ein Großfeuer zerstörte in der Nacht zum Dienstag die im Mittelpunkte von Reichenau gelegene Steinmühle in ihren wesentlichsten Bestandtheilen. Zahl reich anwesende Feuerwehren schleuderten riesige Wassermen- gen in das brennende Grundstück, wodurch die Gefahr für die Nachbargebäude abgewendet wurde. Von allen Seiten herbeieilenden hilfsbereiten Leuten gelang es, die gefammte Wohnungs-Einrichtung des Pächters Ernst Stelzig aus dem brennenden Gebäude zu retten. Auch dorfstraße nach Villa Hosterwitz verlegt. — An demselben Tage siedelte Ihre K. u.K. Hoheit die Frau Prinzessin Friedrich August mit den kleinen Prinzen nach der herrlich gelegenen Villa Wachwitz über, um hier während des Sommers Aufenthalt zu nehmen. — Dresden, 2. Mai. Unserer Kriminalpolizei ist es gelungen, den Thäter festzunehmen, welcher am 26. April auf eine 18 Jahre alte Verkäuferin in einem auf hiesiger Friedrichstraße gelegenen Blumengeschäft einen Rauoanfall verübte. Der Verhaftete ist ein hier wohn- ungsloser Gelegenheitsarbeiter. — Dresden, 2. Mai. Die 5. Strafkammer des hiesigen Königl. Landgerichts verurtheilte den bereits oft schwer vorbestraften, in Demchoritz bei Meerane im Jahre 1875 geborenen Handarbeiter und Kutscher Max Emil Mätzsch wegen mehrerer Diebstähle zu 4 Jahren 6 Monaten Zuchthaus, 10 Jahren Ehrenrechtsverlust und Stellung unter Polizei-Aufsicht. — Unter dem Niedergang aller elektrischen Unter nehmungen hat auch die Aktien-Gesellschaft Sächsische Elektrizitätswerke vorm. Pöschmann L Co., Dresden, zu leiden. Auf das letztabgeschlossene Geschäftsjahr ge langt eine Dividende nicht zur Auszahlung, ein Fehlbe trag ist mit 90440 Mk. aus dem Reservefonds zu decken, dessen Bestand sich dadurch auf 728 Mk. ermäßigt. — Im Zwangsversteigerungstermine wurde am Dienstag das Etablissement Duttler in Dresden- Strehlen von der Feldschlößchen Brauerei, die eine Gläubigerin der Konkursmasse ist, für 415000 Mark erstanden. Das Grundstück repräsentirte früher einen Werth von etwa 900000 Mark, während der jetzige Tax- werth sich auf 458000 Mark beläuft. — Dresden, 1. Mai. Die hiesige Criminalpolizei hat in der letzten Zeit ein sehr scharfes Augenmerk auf diejenigen Restaurants gerichtet, in denen die Wirthe Glücks spiele dulden. So wurde gestern wieder der Inhaber eines Weinrestaurants aus diesem Grunde verhaftet, ebenso wurde eine Spielergesellschaft in einem Weinrestaurant aufgehoben. / — Dresden, 1. Mai. Die sozialdemokratischen Volksversammlungen, die anläßlich der Maifeier im Trianon, Gambrinus, in Pieschen und Sennefelds deutscher Eiche in Striesen heute stattfanden, waren schwach besucht. In den sechs Versammlungen sprachen 2 Redner aus Chemnitz und vier Redner aus Leipzig, die Versammlung in der deutschen Eiche wurde aufgelöst. — Zwischen Tharandt und Edle Krone, in der Nähe von Bellmanns Loos, entstand vorgestern Nachmittag gegen 4 Uhr vermuthlich infolge von Flugfeuer, ein Waldbrand, der aber durch die Thätigkeit des Forstper sonals, der freiwilligen Feuerwehr zu Tharandt und anderer hilfsbereiter Kräfte bis gegen 8 Uhr Abends wieder gelöscht war. — Die Entwicklung der Reben in den heimischen Meißner Weinbergen ist in den letzten Wochen so schnell vorgeschritten, daß seit Ende voriger Woche an den Ame rikanern und frühen deutschen Reben bereits die Gescheine - Lengefeld i. V., 29. April. Auf ungewöhnliche Weise verunglückt ist in der Nacht zum Sonnabend em hilfsbereiter Nachbar des Schützendleners Iakob Als ein Miethbewohner des Jakobschen Hauses gegen Mitter- nacht heimkehrte, fand er die Wohnungsthur von innen verriegelt. Er weckte daraufhin einige Nachbarn, welche das Haus umstellten, während der Ausgesperrte beherzt und mit kräftigem Stoße die Vorsaalthüre eindrückte. Ein Langfinger, welcher schon eine Menge imtnehmswerther Sachen zusammengepackt hatte, kam dadurch in die Klemme, öffnete ein Fenster und sprang in die Dunkelheit hinab. Zum Unglück fiel der Einbrecher einem untenstehenden Manne auf die rechte Schulter, welche durch die Wucht des Sturzes gebrochen wurde, weiter wurde dem Manne noch eine Rückgratsverstauchung zugefügt. Obwohl der kühne Springer sich aufraffte und davon lief, wurde er bald ringeholt und in Haft genommen. — Oberritters grün, 30. April. Total niederge- brannt ist hier das unweit des Waldes, am Bergstollen „Rother Adler" gelegene Wohnhaus des Waldinspectors Julius Fritzsch. Ueber die Entstehungsursache konnte noch nichts ermittelt werden. Fritzsch ist versichert, doch ist der Schaden erheblich bedeutender, als die Versicherungs summe beträgt. — Brandis beiGrimma. Hier fand ein 8Monate alter Knabe, der ein Stück Apfel verschluckte, den Tod durch Ersticken. „ Nklbig8lioi-f „ „ binkenksin-l-imbaob „ Schlesien reisen, um hier einen mehrwöchigen Aufenthalt eine große Anzahl von Säcken mit Mehl, Kleie rc. ist zu nehmen. Für die Bewohner in der Umgebung von Sybillenort ist der Tag der Ankunft des sächsischen Königs- Paares stets ein Freudentag, weil man weiß, daß Ihre Majestäten auch in dieser Gegend schon so manche Thräne durch Milderung der Noth getrocknet haben. — Das Hoflager Se. Königl. Hoheit Prinz Georg wurde am Donnerstag, den 1. Mai, vom Palais Zinzen- 6°° 6" 709 -73-- 74« 8°7 8'" 7" 8» yos YI2 Y>S Y25 YI2 H3° YI« Y>S 10°' 10" IO« 10'2 10" 9" 12-3 12«s 1I°° — 8" 8" 8'7 8« 8« 8" 8°° 8°° 713 7" 737 730 71s 70g 6» 6« 6°° 6" 6» 10" 11°° 11" 11" 11« 11" 1°' VMsönuff Onumbsvb Uessslsdonf Meösi'kel'mslionf 2»uekei'ode voisebsppel D?ssäen^ Iksi-sM sb Meissen sn „ Döbeln 8kf. - » 7» 4°° 6« 740 10" 11" -t°" >73° 1115 433 I 741 1033 sb V/sinböbls — 4" 5» 7°ö^H— „ Ooswig 12" — — — oi4 ' „ Meöerwsi-tks 12" 5°° 6°° 7» o,- an Di-ssösn-51-. 1°° 531 H-- 7z, f bLdeE: ^ . 0p68ll8n - «auMsstnkof—Ostemnilr-i 02° 87-° y°° zu« ,2« Z°° 4-° 4" 86°° b" ONKNOLGI I. V 10^^ 1158 7°° Y2° yos 12-5 1253 11°° Ig-7 2» Lifenbahn-Fahrplan vom t. Avi bi; H. Stvltmbtr M. HI0886N V/il8äruff—k>ot8estannk!. ^okcjispptzi— M088SN 8 Pf. SN „ Usltep. sb 8ieben!ekn „ 0bei-gi-unL-8ieben8tein „ Mieöeei'eii^bei'g „ Obsi-i-sinsbeng „ Mie<l8nöiNmsnn8ö<>l-r „ Obsl-diNmannsöoi-f „ 1 u 1. /ab ! 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