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Nr. 86. 103. Jahrg. Leipziger Tageblatt. Sonnabend, 37. März ISttS. AL r» fzeftrrnde n. Ich finde den Weg. 2Ss Roman von Han» v. Hekethusen. Sie beneidete die, die Freude an dieser allgemeinen Wohltätigkeit besahen. Ihr war das alles so furchtbar gleichgültig, und sie empfand, daß dies ein Mangel sei. Vollend» Frau Waldenrat, die wie aus einem Traume aufgcrüttelt zu sein schien, war ihr ein Rätfcl. Täglich traf fie dies« Frau, die ins Krankenhaus ging, halbe Tage dort verweilte und dabei froh und zuversichtlich au»sah wie nie. Auch heute waren sie sich begegnet, und Hella halte ihre Aufforde rung, sich im Hospital nützlich zu machen, kurz abgelchnt. „Aber warum wollen Sie es nicht?" fragte Maria. „Weil ich eS nicht verstehe." „Es sind zwei Schwestern erkrankt, und Hilfe tut dort so bitter not. Sie haben doch viel Zeit und sollten eS immerhin versuchen." Hella schüttelte den Hops. Dann fragte sic unvermittelt: „WaS treibt Sie eigentlich plötzlich unter die Menschen? Sie waren doch sonst so abweisend und suchten keinerlei Beschäftigung für andere?" Maria sah sie sinnend an: „Nanz recht! Ich verdiene diese Frage. Aber Wilsen Sie auch, daß Sie selbst mir zuerst klargemacht haben, daß es sehr selbstsüchtig ist, nur für sich und seine eigenen Gedanken da zu sein?" Hella sah sic ungläubig an. „Ja, damals vor dem Sturm am Strande, als Sie mit dem Hunde so übermütig spielten, da lagten Sie, ich hätte unfruchtbare Gedanken.... Sie ahnten vielleicht nicht, wie recht Sie hatten. Ich habe oft daran gedacht, und danke Ihnen für das offene Wort, eS tat mir gut." Hella war es, als drehe sich alles im Kreise: nun dankte ihr diese Frau, der sie damals schroff und abstoßend begegnen wollte, gerade für die Worte, die sie sicherlich nicht in der Absicht gesprochen batte, daß sie ihr in Kirdorfss Gegenwart gefallen sollten. . . . Am liebsten hätte sie wild heraus gelacht, aber eine Scheu verschloß ihr plötzlich den Mund. Dann schüttelte sie sich, als wehre sie das Eindringen einer milden Ge walt über ihr zerfahrenes Wesen ab, verabschiedete sich kurz und stürmte in der entgegengesetzten Richtung davon. Diese flüchtige Begegnung lenkte Maria wieder auf.sich selber zurück. In diesen Tagen, die seit der Sturmnacht verstrichen waren, hatte sie dazu gar keine Zeit gehabt. Hellas Worte ließen sie erkennen, daß irgendeine große Umwälzung in ihr Leben gekommen sei. Erst die be fremdete Frage einer ihr widerstrebenden Persönlichkeit erhellte blitz artig, wie damals, ihr eigenes Wesen. Noch war das alles so neu und blendend für sie — kein zarter Keim, der sich schüchtern hervorgewagt hätte, sondern mit Gewalt ans Tageslicht geschleudert worden war. Nun mochte er sehen, frei im Sonnenlicht zu treiben, Wurzeln zu bilden und zu fassen — oder zu verdorren. ... Sie kam sich selbst manchmal seltsam vor, so halbe oder ganze Tage wieder unter Menschen zu sein. Schon ihre eigene Stimme so viel zu hören, war fremd und wunderlich, ebenso wie die vielen Fragen zu beantworten, die andere an sie stellten. Sie hatte bisher nicht gewußt, daß die Leute unter sich soviel fragten — aber glück- lich waren, wenn man aus ihre kleinen und großen Kümmernisse cinging. Die Blicke der leitenden Oberin ruhten zuweilen forschend aus ihr: „Wenn ich gewußt hätte", meinte diese, „daß Sie cs wirklich verstehen, io gut für andere zu sorgen, so hätte ich viel eher schon bei Ihnen ange- klopft. Es Ivar vor einem Jahre hier eine fast übergroße Arbeitslast zu bewältigen, als der TnphuS so unheimlich herrschte. Gedacht habe ich wohl an Tie, aber ich hielt Sie für egoistisch und wollte mich keiner Ablehnung aussehcn." Maria nickte. „Es ist alles richtig, was Sie sagen, Frau Oberin." Diese streifte sie mit einem wohlgefälligen Blicke. Solche kurzen, einwandfreien Antworten gab diese Frau immer. Sie ging still und mi: sinnendem AuSdrucke den ihr übertragenen Arbeiten nach — aber noch fehlte so die rechte Freudigkeit von innen heraus, die schöpferisch und individuell wirken und gestalten kann. Die Kranken verehrten sie. Aber sie war ihnen zu unpersönlich, vielleicht zu schüchtern, trotz all ihrer selbst losen Hilfe, keine Autoritär, wie sie jeder gute Krankenpfleger ist, der seine ganze Persönlichkeit einsetzt. Kirdorfs und Maria waren sich seit dem Sturmtage nur flüchtig be gegnet. Er hatte jetzt sehr viel im Bureau zu tun und nahm seinem alten Chef die Arbeitslast nach Möglichkeit ab. Durch Unglücks- und Todesfälle, die in dem allgemeinen Wirrwarr erst nach Tagen sestgcstellt werden konnten, halte man auf dem Landratsamtc gar viel zu schreiben. Altersversorgung und Unfallversicherung traten in ihre Rechte und ver langten eine eingehende Behandlung. Die Bureaubeamten hatten über dieses trockene Geschäft und die vielen statistischen Aufzeichnungen geseufzt, aber Hans war erfreut, anderen zu helfen. Sein menschenfreundlicher Sinn sand sehr viel mehr Geschmack an dieser Tätigkeit, durch die man die Not der Hinterbliebenen und Beschädigten lindern tonnte, als an den stereotypen Verwaltungs arbeiten. Er suchte die Beteiligten persönlich auf und fand es weder lästig noch ermüdend, sich ihr Schicksal erzählen zu lassen. „De gaude, schmucke Herr", hieß es bald, „he hctt den gaudcn Sinn von sine Tante in Rotenhagen — blot et lett cm veel betcr, det makt bat frünbliche Lachen, wat he so an sich hett." In Hans erwachte durch diese Ereignisse ein reges persönliches Interesse für Sonderbohm und seine Bewohner, ein Zugchörigkeits- gefühl, wie er cs in seinem unsteten Leben noch nicht gekannt hatte. Er freute sich, wenn ihn mehr und mehr Leute aus dem Volke auf der Straße grüßten, und merkte zu seinem großen Spaß, wie sich bei den vielen Gegengrüßen die Krempen seiner Hüte schneller abnutzten. Nachdem die dringendsten Schreiblastcn erledigt waren, regte sich nun aber doch der Wunsch in ihm, Maria wiederzusehen. Er hatte einige Male versucht, sie iu ihrem Heim oder im Krankcnhause zu treffen. Es war ihm aber nicht gelungen. Nun beschloß er, sie in ihrem Heim zu erwarten. Die alte Köchin sah ihn ganz verdutzt an, als er energisch er klärte, er bliebe da, Wünsche habe er nicht, sie möge sich in ihrer Arbeit nur nicht stören lassen. Ihr erschien das ganz ungeheuerlich, in die stillen Zimmer ihrer Herrin eine männliche Persönlichkeit so ohne weiteres hereinzulassen. Als sie noch ganz verwirrt überlegte, was hierbei zu tun sei, faßte er sie lachend bei den Schultern und schob sie zur Seite. „Ich bin weder ein Dieb, noch ein neugieriger Mensch", rief er lustig. „Sie brauchen keine Angst zu haben, Line, ich werde da oben im Musik- zimmer nicht? Schlimmes anrichten." Damit stieg er aus dem Souterrain die kleine Treppe in den Ein gangsflur empor. Sogleich kehrte die Erinnerung daran zurück, wie er hier von Maria zuletzt hinabgeleitet wurde, um dann nach einem kurzen Abschied an die Nnglücksstätte zu eilen. Mehrere Wochen waren seitdem vergangen, der Mai war warm und strahlend ins Land gezogen. Beinah heiße Tage hatte man schon gehabt. Auch heute nachmittag warf die Sonne goldene Lichter durch die Eck fenster des Musikzimmers. Die TüD zur Terrasse war geöffnet. Ank ihren blendendwcißen, erwärmten Steinfliesen spielten die ersten Fliegen und summten geschäftig. Hans schloß hinter sich die Tür und trat in den großen Raum ein. ES war ihm doch eigen zumute, hier bei Abwesenheit der Herrin dieses Hauses so ohne weiteres cmzudringen — würde sie eine Zudringlichkeit darin erblicken? Aber dec Wunsch, sie zu sehen, war groß geworden. Und so freundschaftlich, wie sie sich jetzt standen, mußte sie diesen Schritt richtig auffassen. Der Gedanke an die hier verlebte Sturmnacht wurde wieder rege: wie offen und kameradschaftlich hatten sie damals mit- einander gesprochen! Und wie ganz anders, er wollte glauben, natür licher, hatte sich Maria gegen ihn gezeigt, als bisher. . . . Eine warme Freude überkam ihn in der Rückerinnerung. Der unbezwingliche Wunsch begann ihn mehr und mehr zu erfassen, die Macht zu finden, das Leben dieser Frau von Grund auf anders zu gestalten. Das Verlangen, dieses durch seine eigene Person zu bewirken, trat immer schärfer hervor. Er wunderte sich, daß dieser Wunsch ganz ohne Beimischung einer kleinen Eitelkeit sei. Wie ost hatte es ihn früher gereizt, sogenannte Erobe rungen zu machen — um sie beiseite zu schieben, sobald sie gelungen waren! Die Tat an sich war ihm dabei als das Begehrenswerteste er- schienen. Hier war das nun ganz anders. Ein unerklärliches Gefühl zog ihn zu Maria, er wußte es selbst noch nicht recht zu deuten. Seine vorhin der alten Line gegebene Versicherung, daß er gar nicht neugierig sei, sah er an Ort und Stelle sehr bald als eine fromme Lüge an. Es fesselte ihn der Raum, in dem er stand, mit den wenigen bequemen Möbeln. Sie waren geschmackvoll placiert und stimmten in ihrem perlgrauen, stillen Ton wundervoll zu dem roten Teppich. Er strich liebkosend mit der Hand über die große Pelzdccke aus grauem Tigerkatzenfell, die über der Ruhebank lag. Es mußte ein sehr kostspieliges Stück sein und stammte gewiß aus ihrer kurländischen Heimat. Nur einmal ganz flüchtig hatte sie dieser Heimat erwähnt — wie stumm gemacht mußte daS Herz Marias sein, daß sie gar keine Sehnsucht nach dieser zu besitzen schien.... Je weiter er Umschau hielt, um so mehr fühlte er sich in ein wachsen des Interesse für alles, WaS ihn umgab, hineingezogcn. Wie gut paßte dieser Raum zu der Natur der Bewohnerin. Alle krassen Farben waren vermieden. Von den mattroten Tapeten hoben sich die vielen wertvollen Kupferstiche ohne Aufdringlichkeit ab. Kein buntes Bild hing an den Wänden. Auch die schwarzgrauen Stiche steckten in dunkelpolierten Holz- rahmen und zogen das Auge nur auf sich, wenn es sie suchte. Selbst die Gardinen der beiden breiten Fenster, die nach Westen und Norden hinausgingen, stimmten in die vorherrschenden Farbentöne: auf einem graugclben, durchsichtigen Schleiergewebe sah man einzelne, diskret appli zierte Blumen, die ein mildes Nvt durchschimmern ließen, wenn der Sonnenschein auf sie fiel. Der einzige leuchtende Gegenstand im Zimmer war der runde Tisch am Kamin, auf dessen kupferner Platte das sich neigende Licht der Sonne spielte. Hans schloß die Tür zur Veranda, eS war ihm ein wohliges Gefühl, hier zu sein und Maria zu erwarten Er nahm einige Journale zur Hand und versuchte zu lesen, aber es fesselte ihn nicht. Immer wieder glitt der Blick durch den Raum, in dem die Harmonie der Farben ihn selbst bald nachdenklich stimmte. Aber die Zeit verrann, und sie kam nicht — sollte er heimkehren? Nein, sein Entschluß stand fest, er wollte sie sehen. ... Er trat an den Flügel und begann zu spielen. Wie von selbst verstrichen die Stunden. Im Zimmer herrschte bereits vollständige Dämmerung, und noch immer phantasierte er und entlockte dem schönen Steinwayschcn Flügel ein Klingen und Singen, das ihn selbst unaufhaltsam mit fvrtriß. AlS er den Blick für eine Sekunde von den Tasten hob, gewahrte er einen Lichtschimmer, der auS dem nebenan befindlichen kleinen Schreib zimmer Marias kommen mußte. Dieser Schein war so matt, wie rötlich verschleiert, daß er zuerst glaubte, sich zu täuschen. Aber nun ward er ihm doch zur Gewißheit. Nachdem das Lied aus den Trompeterliedern von Georg Henschel: „Das Glück läßt sich nicht jagen von jedem Jägerlein! Mit Wagen und Entsagen muß drum gestritten sein —" sanft verhallt war, erhob er sich leise nnd trat zur Tür. Als er den weichen, durchsichtigen Vorhang zu dem kleinen Gemach behutsam zurück- schlug, bot sich ihm ein unvermuteter Anblick: Maria lehnte in einem tiefen englischen Korbstuhl, sie hatte die Hand über die Augen gelegt und lauschte. (Fortsetzung folgt.) (Auf Wunsch wirS> der Anfang dieses Roman» neu hinzutretenden Abonnenten kostenlos nachgeliefert.) l'rlrpdon 323 Lincj wegen ikl'ek' guten O d d slL gsnr vorrügliefl begannt unct beLtenr elngefülirt. 8elte» xüilstiM Liixetwt. Wegen Todesfall» sollen Patent« für Deutschland, Oesterreich-Ungarn, England, Frankreich, Italien im ganzen oder geteilt sehr billig »er kauft Verden. Di« Patente betreffen Apparate, die bereit- in ver- schiedenen Industrien eingeführt sind, von denen günstige Gutachten vorliegen. Ernste Reflektanten erfahren Näheres unter 3. 0. 1923 durch HI»»,», Berlin 8V. . Vittenbanplätze von btliebiger Größe in schönster Lage von Leutzsch sind preiswert zu verkaufen. °,»li rsvkmiät. Fernsprecher 10 687. 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