Volltext Seite (XML)
Rr. 8S. 103 Jahrg. Gaunerkniffe. Von Dr. Johannes Hippe. II. Zur Aufdeckung der einzelnen Kniffe gibt es eine reiche Literatur. Ich nenne nur: Hans Groß, Krimincripsychologie; Handbuch für Untersuchungsrichter; Wulfsen, Handbuch für den exekutiven Poli zei- und Kriminalbeamten; Dr. Albert Weilig art, Kriminaltakiik ^Leipzig, Duncker L Humblvt, 1904. Preis 8 Lj. Letzterem „Handbuche für das Untersuck)en von Verbrechen", das den Juristen wie den Laien in gleichem Matze fesselt und keineswegs in dem üblichen Juristendeutsch geschrieben ist, sondern sich eher liest, wie ein Untevhalrungsbuch, sind mit Erlaubnis des Verfassers und Verlegers einige der nachstehend beschriebenen Halle entnommen. Und nun zu den einzelnen Kniffen. Der „große" Verbrecher ist Spezialist. Wie auf allen anderen Gebieten die Zeit der Vielwisser vorbei ist, weil jeder einzelne Beruf eine solche Menge von Kenntnissen erfordert, datz nur die eingehende Beschäftigung mit dem eigenen Ar beitsgebiet, nicht das Hintändeln über viele, den Erfolg verbürgt; wie z. B. ein guter Augenarzt gerade genug damit zu tun hat, sich über die grotze Literatur seines SpcziaI'aches ans dem Laufenden zu erhalten und nicht gut noch nebenbei Magcnarzt oder Ohrenarzt sein kann — so mutz auch der Verbrecher suchen, sich in einem Spezialgebiete zu vcr- vollkommen. Aber gerade dies Spezialistentum liefert der Polizei eine gute Waffe. Sie kennt z. B. die Fahrraddiebe und richtet deshalb bei einem solchen Falle ihre Aufmerksamkeit von vornherein auf einen be stimmten Persvnenkreis, ohne deshalb andere Möglichkeiten zu vernach lässigen. Sehr beliebt ist bei Verbrechern die VcrkIeidun g. Ter Kolli- dieb erscheint als Kutscher und benutzt die Gelegenheit, datz der richtige den Wagen für einen Augenblick verlassen hat. In einem Laden wurden in aller Frühe die Läden bochgezogen, die Gasflammen angcznndct, und das Personal schien mit Scheuern, Vorrichtcn und Packen von Waren beschäftigt. In Wirklichkeit war es eine Verbrcchcrbande, die in dieser Verkleidung vor den Augen der Vorübergehenden den Laden aus räumte. Gemeinsam arbeiten z. B. die Taschendiebe. Ein Herr auf der Straße stößt einen andern scheinbar versehentlich an; er entschuldigt sich hö'lich und gibt dadurch seinem Genossen Zeit, einen Taschendicbstahl ouszusühren, während ein dritter sofort das Gestohlene an sich nimmt. Hat nun der Geschädigte auch Verdacht auf den ersteren — z. B. weil der Sioß besonders heilig war, oder sonst absichtlich schien —, und hat er vielleicht auch die Hand des eigentlichen Diebes in der Tasche ge spürt, so spielen diese beiden auf Vorhalt noch die Beleidigten und Litten ausdrücklich, man möge sie untersuchen. Indessen ist der dritte natürlich über alle Berge.. So wird oft die Au'merksamkeit abgelenkt; mit Vorliebe werden dazu auch junge Damen verwendet, die um Auskunft bitten öder sich z. B. den Anschein geben, als ob sie in dem zu Bestehlenden einen längst vermißten Bruder erkennten. Das gibt G.IcacuheUt zu einer innigen Umarmung, während derer sich Uhr und Brieftasche empfehlen. Im Eisenbahnzuge sitzen wir vielleicht einem Herrn gegenüber, der beide Hände gefakter hat und zu schlafen scheint. Sehen wir genau zu, io bemerken wir, daß die eine Hand falsch ist. Die echte ist unter dem Mantel verborgen und knüpft, durch diesen gedeckt, Bekanntschaft mit den Taschen des Nachbarn an. Besonders beliebt bei den Dieben sind natürlich die Juwelier geschäfte. In einem solchen ließ sich eine Dame Diamanten Vorlagen und klebte heimlich einen mit Wachs an die untere Seite der Kante des Ladentisches. Der Diamant wurde vermißt; die Dame ließ sich durch- suchen; natürlich erfolglos. Nach einiger Zeit kommt ein Herr, läßt sich einiges vorlegcn und streift unauffällig den Diamanten ab. Ein Herr kauft in einem Juwelenladen. Da kommt ein Bettler; der Herr zieht seine Geldtasche und gibt ihm ein Almosen. In Wirk lichkeit war es ein wertvolles Stück, das der Dieb dem Bettler, natür lich seinem Genossen, zureichte. Weit höher als die Taschendiebe schätzen sich die Einbrecher ein; denn auch unter den Verbrechern gibt es verschiedene Klassen. In der Tat gehören auch mehr Mut und mehr Kenntnisse, ja sogar ein größeres Leipziger Tageblatt. Anlagekapital zu ihrem Geschäfte; denn gewisse Apparate zum Be schädigen von Geldschränken sind gar nicht billig. Der echte Einbrecher baldowert zunächst den Einbruch sorgfältig aus; er arbeitet nicht auf gut Glück. Er knüpft Bekanntschaft mit den Dienstboten seines Opfers an, ja tritt wohl sogar selbst in dessen Dienste. Oder er mietet sich dem fraglichen Hause gegenüber ein und beobach tet es oft monatelang. Noch bequemer hat er es, wenn er gleich über dem zu beehrenden Geschäftsraum, z. B. einer Bank, Wohnung nimmt. An großer Schüchternheit leidet der Einbrecher selten. Es ist vorgekom men, daß man Schlafenden die Decken vom Leibe weggestohlen hat. Eine Eiiibrechergesellschast stellte sich in einer Villa im Grünewald im Frack und weißer Binde ein: der Portier ließ sic ein, weil er sie für geladene Gäste hielt. Oben wurde Klavier gespielt, gescherzt und ge lacht, so datz man annehmcn mußte, die Gesellschaft sei recht vergnügt. Offenbar war sie das auch, denn sie fand Zeit ordentlich auSzuräumen. Natürlich werden sich alte „bewährte" Verbrecher hüten, unnötig aufzinallen. Das können sie durch plötzliche Geldausgaben. Anderseits wollen sic, wenn sie reiche Beute gemacht haben, auch einmal reckt aus dem vollen leben. Um dies zu tun, ohne aufzufallen, veranstaltete eine Diebesbande einmal eigens eine Hochzeit. Das junge Paar war frei lich schon fünf Jahre verheiratet; aber man unterhielt sich bei guten Speisen, Wein und Musit doch ganz prächtig. Am 'wenigsten gern fällt der Verbrecher auf, wenn er merkt, daß man ihm auf der Spur ist. Da läßt er sich wohl in ein Krankenhaus ausnehmen, oder er bogcht eine Kleinigkeit und läßt sich unter falschem Namen verurteilen, weil er sich sowohl im Krankenhause als im Ge fängnis verhältnismäßig sicher fühlt. Auch Totmeldungen lind beliebt. Aber alles das nützt jetzt nicht mehr viel, denn die neueren, vor trefflichen Maßsysteme lBertillonage, Daktyloskopie), Verbrecheratl-bum uns andere Einrichtungen machen es dem Verbrecher immer schwerer, seine Persönlichkeit zu verbergen. Er kann wohl einen falschen Bart anklebcn und die Farbe seines Haares verändern. Aber die Gestalt seiner Ohren, die Zeichnung seiner Daumenabdrücke, die Größenverhält- uisse seines Körpers, kann er nicht ändern. Und damit kommen wir zur Beantwortung der wichtigen Frage: Was kann die Polizei zur Entdeckung von Verbrechern tun? Ta ist vor allein eins zu bedenken: Der Täler wirkt nicht nur auf die Tat, sondern die Tat wirkt auch au!f den Täter. Der Verbrecher stellt sich die Folgen seiner Tat nicht plastisch vor, weil ihn das Vorhaben selbst zu sehr beansprucht. Er hat tausend Vorbereitungen zu treffen und rechnet nicht mit den Wirkungen Der Tat. Welche sind das? Erstens psychische: die Sucht zu prahlen; die Lust, Geld auszugeben: der Traum; die Neue; die Angst. Zweitens physische: Staub, Blut, Flecken, Splitter können zu Verrätern werden. Jeder Verbrecher ist eine Individualität: der Fleischer verrät sich als solchen durch die Art des Schnittes; der Matrose durch den von ihm geknüpften Knoten. So wird die Fertigkeit, die Geschicklichkeit selbst zum Verhängnis. Ein Eselsohr hat jeder Verbrecher: um alles vorauszusehen, alles zu bedenken, dazu müßte er allwissend sein. Und die moderne Technik liefert so zahlreiche und so scharfe Methoden der Untersuchung, wie der Verbrecher gar nicht ahnen kann. Was dem menschlichen Auge un sichtbar ist, das wird durch die Photographie sichtbar gemacht. Vor allem die Mikrophotographie, das Mikroskop, die Chemie liefern gute Waffen. Und die sind nötig; denn der Verbrecher pflegt zur Arbeit die Polizei nicht zuzuziehen, so daß diese auf Indizien angewiesen ist. Was sind cs oft 'ür Kleinigkeiten, die den Verbrecher verraten! Bei einem Brande in der Lüneburger Heide wurde als Täter ein Mann nur durch die Spur seiner Stiefel ermittelt. Es war stark be nageltes Schuhwerk, das dort niemand trägt. Der Täter war vorher in den Alpen gewesen. Ein Einbrecher, der von einem Stück Käse gegessen hatte, wurde durch den Eindruck seiner Zähne, von dem ein Gipsabdruck angeferligt wurde, überführt. Ein anderer Verbrecher wurde durch Teile von Pflanzen, die an seinem Anzuge hafteten und nur an bestimmten Orten vorkamen, ermittelt; wieder ein anderer durch die Art, wie er seinen Bleistift zu spitzen pflegte. Mögen die Verbrecher ihre Kniffe noch so sorgfältig vorbcrciten, ihr Alibi noch so überzeugend nachzuweisen ver suchen: gerade die Mühe, die sie sich hierbei geben, kann zum Verrät-ov werden. Mittwoch, 24. März ISttS. Gewiß, der Verbrecher schreitet mit seiner Zeit fort und benutzt alle Möglichkeiten, die ihm der Fortschritt der Wissenschaft und der Technik gibt. Aber — die Polizei auch! Und darum kann man nur die viele Mühe, den Fleitz und die Intelligenz bedauern, die mancher Verbrecher aufwcndet, um der menschlichen Gesellschaft zu schaden. Ar beitete er mit gleicher Willensstärke sür sie, und hätte er vielleicht noch ein wenig Geduld, so würde er auch einen Erfolg sehen, und einen dauerhafteren als den im Kampfe mit der Moral. Die guten Eigen schaften des Verbrechers: Tatendrang und Mut, Fleiß und Ueber- legung, können wir recht gut brauchen. Lenken wir sie in die richtigen Bahnen, so werden sie statt Unheil Segen stiften. Aus Ser Frauenbewegung. Die Burg der Frauen in Dänemark. Aus Kopenhagen schreibt man dem „Hannov. Courier": Es gibt kaum ein Land, wo die „Organi- sation" der Frauen fester und kräftiger wäre, als in Dänemark. Der Zug nach Arbeit, gleichgültig, ob sie wirtschaftlich nötig ist oder nicht, ist unter den Frauen außerordentlich stark, und die Frauen finden auch dank ihrer Organisation stets Arbeit; vor allem aber ist man in Däne mark so weit gekommen, daß die Arbeit der Frau ebenso hoch eingeschätzt und vergütet wird wie diejenige des Mannes: für dieselbe Arbeit die gleiche Bezahlung, so ist hier der Leitsatz. Ein weiterer Beweis der Konsolidierung ist die geplante Errichtung einer förmlichen „Burg der Frauen" in Kopenhagen, wo solche Frauen Aufnahme und Schutz finden sollen, die ihre Arbeitskraft ausgcnützt haben möchten, denen es aber noch nicht gelungen ist, eine geeignete Beschäftigung zu finden; gleich zeitig soll die Fraucnburg oder „das Gebäude der Frauen", wie der offi zielle Name der „Burg" sein wird, der Zentralste mehrerer gemein nützigen, von Frauen geleiteten Institutionen sein. Zur Errichtung dieses Gebäudes ist bereits ein Kapital von etwa 100 000 Kronen ge sammelt worden. Das Gebäude soll kein Produkt eines philanthropischen, sondern des Fraucnrcchtsgedankens sein! Deshalb sollen so viele dänische Frauen, wie nur irgend möglich, selbst Eigentümerinnen werden. Der Nest des zur Errichtung erforderlichen Kapitals von etwa 300 000 Kronen soll in der Weise aufgebracht werden, daß von den Frauen über das ganze Land hin kleine Aktien von 25 Kronen gezeichnet werden. In gleicher Weise sollen alle diejenigen gemeinnützigen Institutionen, die im „Gebäude der Frauen" wohnen werden, je nach ihrem Vermögen eine Anzahl solcher Aktien erwerben. In Paris werden jetzt auch Frauen zu den Prüfungen der ver eidigten Ueversetzer und Dolmetscher vor Gericht zugelassen, nachdem die Bedingungen zur Erlangung dieser vielbegehrten Posten verschärft wor- den sind. Der Grund zu dieser Verschärfung war, daß die angeblichen Sachverständigen der italienischen Sprache bei der Affäre Moutagnini ein klägliches Fiasko erlitten hatten. Die erste Dame, die die Prüfung gut bestanden hat, ist Madame Eighera, der Sproß einer echten Polyglott familie. Ihr Vater war englischer Konsul, ihre Mutter eine Deutsche. Sie selbst hat einen Italiener geheiratet, nachdem sie wiederholt bei ihren Schwestern geweilt hatte, von denen die eine mit einem Engländer, die andere mit einem Schweden verheiratet ist. Von den früheren siebzig vereidigten Uebersetzern haben nur 22 die neue vorgeschriebene Prüfung bestanden. Weibliche Schisfskapitiine gibt es jetzt in Amerika, die auf Grund der vorgeschriebenen Examina auf den großen L-cen des Landes das Recht zur selbständigen Schiffsführung besitzen. Die erste Dame, die in den Vereinigten Staaten das Schiffsführerexamcn vor dem Bundes inspektor bestand, war Frau Ogdcn Mac Elury, die auf Grund des erworbenen Verccktigungszeugnisscs nun ihre eigene Jacht „Scesuchs" befehligt. Kürzlich erlangte eine Dame der Chicagoer Gesellschaft, Frau Thomas Witherban Footc, ebenfalls auf Grund ihres gutbestandcnen Examens, das zur selbständigen Führung von Schiffen berechtigende Zeugnis. Die Dame beabsichtigt, in der kommendem Saison ihre 70 Meter lange Jacht >,Wawataysec" zu führen, die sowohl unter Segel, als auch vermöge einer eingebauten Hilfsmaschine unter Dampf laufen kann. Zu der Bemannung, die unter ihrem Befehle stcht, wird ihr Gatte als Oberingenieur gehören. Die Schiffsslotte auf den großen amerikanischen Seen beläuft sich auf 600 Fahrzeuge, von denen zwei jetzt weibliche Kapitäne besitzen. Nr «t» für Illisrr, frsg« gsMsn /Irrt, ZXogads von Voekautsstollso. flämlstlttöl li n3lI088 Prospekterr»tt»-inr<>KVsr«m!gt»OV<>mI«<;val.!»bora1<rrisa, Nr X.rrS««, 8I>I»r>«, W,r,n« «<-. Kötrscbsndroda - vessctsn. DM- "WR pidsisvnmssssNUNg aut »II« Lonsvnvvni Lisoults, Okoeolaüev, doobkolnoll Oonksotöv. Ldivss. a. Ikes's! Piqueurs, kruotttsLkts, kochtsiuo Vlarmslatten, eoktsn Lisvvvkonißs empLobit Vrluiiu. SI. Lelepkon >r. 7068. »os»? Kotlistsriwtsn 8. 1^ dss Vsutsobsn Kslssrs und König» von prsusson S. l^. c!. König» v. England 8. d. Königs v. Zpsnisn L. III, d. Königs v. Italien «to. ato. Qk'ässtsp l^esksnövl 8ei> Welt. lieber 2L000 Konten und Kieäerlsxea io »Ilsa lindern. IV!. 1.S0, 2.00, 2.50 uncl 3.00 pk»o '/2 kg. LrkSltllck in allen besseren Oesckitleo. — Neckar, dor nunmvkr dlo gvsammelton 8 ^nnoncon dl» — rum Kuota?, den 20. Ztilrr bei unsarsm Distrikt,-Vvrtrotsr 6vdn. Ltk'sssdkk'gki', l.siprig, ttolie 81f. 29 vorroigen Iki«»t, arbtllt »oglslad da« varsproebvns V, Pfund t.ipton-1'e« „klr. llxtra" gn.1l» rur Probe - ^lllloace VI. Vie 2eol5ale: k Koderxer L Lo., Üerlm >V.Z5. billige Zeelkche; Schellfisch ohne Kopf Pfd. SS Psi- ltabliair ohne Kopf Pfd. 18 Pfg. MMS WMM-liMjWO HM" , 2» It«IvIiHitr»H«o SS. Liedreir verleiht ein zartes, reines Gesicht, rosiges, ingendfrifches Aussehen, weine, sammet- weicbe Haut uns blendend scböner Teint. Alles dies erzeugt die allein echte AklkcnM-WenM-Lcife v. Uerxwann L 60.. liadebeul ä. St. 50 Pf in Leipzig: tfugelapalheke, Markt 12; Albertapothcke, Emilienürafze 1; Hofapoth. z. w. Aale», Hainslraße 9; Hirschavathrke, Jodannisplak; ^uninuu L (.'o., Neumorkt 12; slux Ullbort, Eilenbahnstraße!>b; in Kleinzschocher Körncrapotlieke; in Ltuvenau: Ikvrob. 8tlol»l hiollk.; L. Xlpplnx; aosios in Plagwitz Sophienapotheke. seitdem lUama Matt Parkett- und lünvieum - Kodi er - IVaebs nur vooti Lumiol - polütui» verwendet! (Illittet nielit! linknokst. Ovbrnueb. Lolossal er^lebix, daher diili»;! üestattot kaltes IViscbsn der 2immor. konserviert besser als die ölnrme Lodeoxviebsv. Xvln anderes Produkt ersetzt Oumiol-Politurl Zlrescker» Z6. »asoso In l-vlprlx in kolbenden Drogerien: dedr. I.oddo, Ilallisebo 8tr. IlrUekner I-aiupe L 6o., lkaiustr. 0. Meissner Ak t'o, dlikolsistr. ^ninaun ch tlo., Xcumnrkt Ilmli t-libner. krnnkkurter 8tr. 8ebmidt jr^ dlordstr. Aax 8ebreekvr, 8< btttrenitr. 8entrke, Urimm Lteinve«. Paulus llvxdvorvlck, VVostatr. prvst 8vbulr.e, livriinvr 8tr. t'arl 8tuek Aokt, petersstoiovvg;. llr. ^ld. debultre, Ilninskr. und in tast allou anderen Drogerien! lLl,gante Fracks N ttzesellschaftsanzuge vrli.d.k!llderm»an, Salzgllßch.!), l. »I2»7S Um unser Lager zu räumen, verkaufen wir von jetzt an unsere hochfeinen Kik8k»-kkt1iimilgk L3 rrLll IS »I S» llsillrclie IrlilMciimi-kmIIrMsl tioi-ilM, O!s Luxen- AsitunZs i8t äie küdieuäs TeitunF auf dem Oediete ä68 gesamten öepgweeks- und Hüttenwesens. ?ubI1kati0Q8 - Or^an öei Leweeksolistten 668 Koliien-, Kali- uuä ki-rbeegdaus. Vie Lmvll - Lvitovß °r °d°ivt läAllvii, mit einem vollständigen tLglieb neusten 60U?8L6tt6l aller an der verlloer V8rsv irebandeltvn verxrverks-, UNtten- und Zement-Aktien und Obligationen, soivlv umkan^relebslem buxen- P'oursrettel. Oenauv lotormation und titxllvdv Cvursnotlerunxen über sUdatrlkanlsekv und »ustrallseke Ooldmlnen. vto Luxs» ist das vei dreltetsto und deaebtetsto Orxan kür Le^bau, Hüttenwesen, lVlascklnenbau, Zteinkolilen-, kpaun- kolilen-, Kali-, ker- uvä rement-lnäustpis. VIv Ninxnn-Lvltnotz ist durok ikr prinrip vollster tlnabbünxix- kvlt und Ilnpartvlllvdkelt da» beliebteste tlnanrlelldor-rdaullvk« t'aob- dlatt geworden. Vie Luxea-Leltunx ist an Zestnellixkelt unä 2vver1ä88ixli6lt 6er Information Uber alle interessierenden Vorxttnxv de» Kokten-, Lall- und Lrr-Uvrxbauvs stets an erster Ltells. Ikre ttieliek orsedeinvoden »uskUkrlickvn Verlobte vom verliner Kuxen markt, aus denen die VVertsekwankunben der einreloen Luxe und iwkrantoiie ersicktliok sind, und ikre kritischen VVookeudeiiekte vom Llontanmarkt ver dienen besondere Leaebtung;. Vvr ^dossovmontaprvls» kür die Lnxen-2!eltaax betrktxt pro lZuartal HUl* 3,90 tagliobem kpsolislnvn. Vie Luxen-2«ltuax ompüoblt sied somit xleiedreitix als da» beste and dllllxste Verxbaa-Oriraa. ^WW Xbonnomoota »uk die HrureL-ikeltunx nekmen alle postanstalten und die Expedition oot<ro8on. EWM, p;r«tl» an«! miv -- kxpkiliti»» der Kuxen-üeiiilnx Lerlin 6., ^eue k'rie 6rickgtr. 47. kervgprvodvr HI. L82V u. -77. 0,739 07468 d. LilldermLiw, Sairgutzchen 8, x>srs7 elexunter Ileirvukleider lind lluimlMtdmche. Empf. hochfeine prüklln^spaletols, daekett-. Koekan/llxe, lielnklelder. Iiunl!rni<illden-^»rii!;e zu soliden Preisen. Auch werden eleg. Frack- und Gesellfchaitsanrüge verliehen. 1W8kr Ltgkhiihlirr! anerkannle fleißigste Eierleger der Veit, Flabener Rasse, beliebt grr'Farben/goran- t ert lebende Ankunft, lranlo überall ver Nachnahme: 12 Stück mit Hahn 24, 6St. mit Halm ./lL l4.2ä, Kichniilch.Natur- uttrr ver lO-Psd -Ki'le franko -L 7.75. lL. Rspksn, Lueravr l03 ,1« lNlAxIavvitr: (rch esicn. Li-os MkLastW '^4^' kruiMtrv Nlr kakilkeo mit Olelsansvdluss sowie kllr IVokukitnser verkaokt unter eUustliren Ledinanareu »orss« leipri^r V^kevli-Käii^sellsediist. Böhlitz ^-hreuhrrg. A äm.i.best.Lage gel Area!e beubf.lch e.Anz.LandhSuf. zu erb. u.b.g. ber.,d.kv.WuuschreIw.Mirt.o.Küuf.i. bez.a.Eint.u.Einr.d Wo.lch.j.z.ber B.m.mir i.Vb.z.Ir.B.GSserich,Glas.,Böhittz-Ebrenb. »«»rot