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Aus unserer Helmut. Wilsdruff, am 18. August 19Z4. Merkblatt für den 20. August. Sonnenaufgang 4" l Mondaufgang 16» Sonnenuntergang 19" > Monduntergang 23»° 1854: der Philosoph Friedrich Wilhelm von Schelling ge- ftorben. — 19H: Schlacht in den mittleren Pogesen (bis 22.8.). Das Welter der Troche. In der ersten Hälfte der vergangenen Woche war das Wetter in Deutschland noch durch verschiedene Luftdruckstörungen beeinflußt. Infolgedessen hatten wir im größten Teil ziemlich stark veränderliches Wetter, ohne daß es allerdings zu stärkeren Niederschlägen kam. Lediglich aus dem Osten und Südosten des Reiches und insbesondere aus Schlesien wurden stärkere Niederschläge gemeldet, die teilweise sogar von Unwettern mit Hagel begleitet waren. Die Temperaturen entsprachen im allgemeinen den normalen Durchschnittswerten oder lagen sogar noch etwas höher. Der Mitte der Woche ein setzende Luftdruckanstieg fetzte sich gegen Ende der Woche weiter fort. Wir haben daher zum Wochenende über wiegend heiteres und warmes Wetter zu er warten. Ob allerdings das hochsommerliche Wetter länger anhalten wird, erscheint recht zweifelhaft, da auf dem Ozean bereits neue Störungsgebiete auf getaucht sind. Ganz Deutschland*hörte den Führer. Wilsdruff lauschte seinen Worten auf dem Schützenplatze. Schon der Freitagvormittag sah unser Städtchen in ein Meer von Fahnen und Flaggen getaucht. Ueberall ziehen sich quer über die Straße große Transparente mit Aufschriften wie „Wir stimmen für den Führer mit 2a" oder „Ein Volk, ein Führer, ein Ja". Selbst die Lokomotiven der Kleinbahn tragen das Ja für den Führer von Station zu Station. Seine beherr schende Note erhielt der Tag aber durch die im ganzen Lande in großzügigster Weise organisierten Gemeinschaftsempfänge. Für unsere Stadt war der Schühcnplatz ausersehcn, wo Pg. Leitsmann eine vorzüglich funktionierende Lautsprecheranlage ausgestellt hatte. Dieselbe erhielt einen eindrucksvollen Rahmen durch die flankierenden Fahnen des neuen Deutschlands, weit gespannte Transparente und Fackelträger der SA., die den gan zen Platz beleuchteten. Neben dem übrigen Publikum marschier ten PO., SA. und SS.,NSKK., Hitlerjugend, DdM. und an dere Gliederungen der NSDAP., sowie die Belegschaften der größeren Betriebe geschlossen auf, um in echt nationalsozialisti scher Verbundenheit den Worten des Führers zu lauschen. Tiefste Stille herrschte, als der Führer zu sprechen begann, olles lauschte seinen hinreißenden Worten. Als der Führer zum Schluß das Bekenntnis ablegte, daß ihn nur ein Gedanke „Deutschland" beherrschte, da wurde jeder Lauschende von dem aufbrausenden Jubel ergriffen und spontan wurden das Deutschland-Lied und das Horst-Wessel-Lied von der Menge mit erhobenem Arm mitgesungen. Die Formationen marschier- len dann geschlossen bis zum Markte, wo Obersturmführer Engelmann noch ein dreifaches „Sieg Heil" auf den obersten Führer ausbrachte. Und nun: an die Urne! Niemand darf fehlen! Wenn das Volk an die Arne gerufen wird, ist Feiertag, Tag innerlichster Besinnung. Zur täglichen Gesetzesarbeit, mag sie auch noch so umgestaltend sein, bleibt maßgebend der Wille des Führers, und wir lassen ihn die schwere Verantwortung tragen. Wenn das Volk von ihm aufgerufcn wird, seht die Re gierung ihrem Wirken gleichfalls einen neuen Markstein ge schichtlicher Tat. Das war damals so bei der großen Entschei dung um den Völkerbund, um Frieden und Aufbau im Frieden. Das ist heute wieder so bei der Entscheidung, ob in Zukunft alle Macht in der einen Hand ruhen soll: die Macht politischen Ge staltens, die Macht über Krieg und Frieden, die Macht schlecht hin. Riesengroß die Verantwortung, die ein mit solcher Macht ausgestattetes Staatsoberhaupt trägt, und riesengroß muß des halb auch das Vertrauen des Volkes sein, auf das sich solche Macht gründet. Deshalb der Rus zur Urne: deshalb muß am morgigen Sonntage das ganze deutsche Volk wie ein Mann zum Führer stehen, muß ein einstimmiges „Ja" den Weg Deutschlands zu Ehre und Freiheit, Glück und Frieden srci- machen. Wahlzeit ist von vormittags 8 bis nachmittags 6 Uhr. Der östliche Stadtteil wählt im Verwaltungsgebäude, der westliche im Rathause, wie es bisher schon immer war. Das Ergebnis aus dem gesamten Amtsgerichtsbezirke wer den wir unseren Lesern sofort nach Fertigstellung durch Extra blatt mitteilen. Keine Verkürzung -er AbstiNnmngszeit in kleinen Ortschaften! Der Reichsminister des Innern gibt folgende Anord nung bekannt: Damit alle aus Reisen befindlichen Stimmschein inhaber die Möglichkeit haben, ihre Stimme auch in kleinen Orten abzugcbcn, die sic erst im Laufe des Nach- mittags des 19. August erreichen, bestimme ich, daß die Abstimmungszcit in keinen» Stimm bezirk, auch nicht in den kleinen ländlichen Stimmbezirken, vor k Uhr nachmittags schlichen darf. Diese Anordnung gibt der Reichsminister des Innern allen in Betracht kommenden Dienststellen und Abstim- mungsvorständen mit dem Hinzufügcn bekannt, daß eine besondere schriftliche Benachrichtigung nicht ergeht. Deine Pflicht! Entgegen Gerüchten, die systematisch von Saboteuren ausgestreut werden, wird nochmals daraus hingewiesen, daß selbstverständlich jeder Volksgenosse zu der Wahl urne gehen mutz, und dast n i ch t a b g e g e b c n e Stimmen nicht etwa alS Ja-Stimmen gewertet werden, sondern dem großen Bekenntnis für den Führer am 19. August verloren gehen. Marktkonzert der Städtischen Orchesterschule Sonntag den 19. August vorm. 11-^12 Uhr. — Vortragsfolge: 1. Adolf Hitler-Marsch von H. Bonitz. z 2- „Preußens Gloria", Marsch von G. Piefke. Z. Bnöenweiler-Marsch von G. Fürst. 4. 1. Bataillon Garde, Armeemarsch Nr. 7. 5. Radetzky-Marsch von 2- Strauß. 6. „Märkische Heide", Marsch von P. Linke. 7. „Unter dem Hakenkreuz", Marsch von R. Berndt. Auf der Hohe des Jahres! August ists und allenthalben wurde schon Ernte gehalten. Millionen fleißiger Hände bargen den Segen eines Jahres und füllten die Speicher. Hqxrliches Obst von Baum und Strauch steht auf dem Tisch und . erfreut das Auge, uns aber auch zugleich daran erinnernd, daß wieder ein Frühjahr vorüber ist und das Jahr seinen Höhepunkt er reicht hat. Wie wars doch, Vor Monaten schritten wir unter blütenschweren Bäumen dahin und bangten um gutes Gedeihen zur Frucht. Korn wuchs empor, und ehe wir uns versahen, waren die Halme so hoch geworden, daß wir nicht mehr darüberschauen konnten. Der Wind strich darüber hin und verwandelte die Fel der in ein wogendes Meer mit zormgbewegtcn Wellen und spiegelglatter, sonnenglitzender Fläche- Und jetzt gehen wir schon wieder durch Stoppelfelder. Der Herbst sicht vor der Tür mit warmen, klaren, aber schon kurzen Tagen und kühlen Nächten. Das wissen auch die Blumen in den Gärten und sie -beeilen sich, uns in verschwenderischer Fülle ihre Schönheit zu zeigen, denn in einer kalten Nacht fährt der Tod in ihre Reihen und rafft sie hinweg. Schön ist das Leben in Blühen und Reifen, in som merlich entfalteter Pracht und in des Herbstes goldenem Schein! MW MteilMM Ler NSDAP. Geht zeitig zur Abstimmung! -Wenn die Abstimmungszeit für die morgige Volksbe fragung gesetzlich auch von 8 bis 6 Uhr dauert, so erscheint es doch im Hinblick auf den zu erwartenden starken Andrang in den Abstimmungsräumen ratsam, von der Ausübung dieses Staatsbürgerrechtes schon in den Vormittagsstunden Gebrauch zu machen, woran morgen früh der Weckruf der Stadtkapelle nochmals erinnern wird. Deshalb, Deutscher Volksgenosse, gib Deine Ja-Stimme dem Führer bereits morgen vormittag! NSDAP., Ortsgruppe Wilsdruff. M Sie Mstmister u. MWrste-er w AmtsgllikWezirk Wilsdruff. Um das Ergebnis der Volksabstimmung im Amtsge- richtsbezirk Wilsdruff rechtzeitig zusammenstellen zu können, bitten wir die Herren Bürgermeister u. Wahl vorsteher des Amtsgerichtsbezirkes, das Ergebnis ihrer Gemeinde am Sonntagabend sofort drin gend dem „Wilsdruffer Tageblatt", Fernruf Wils druff Nr. 6, telephonisch mitzuteilen. Und zwar bitten wir um folgende Angaben: Ja-Stimmen. . ., Nein- Stimmen . . ., Ungültig... — Um ein umfassendes Bild geben zu können, bitten wir, in allen Orten die Wahlberechtigten festzustellen und mit anzugeben. Wir danken im voraus! Wilsdruffer Tageblatt. Großzügige Durchführung der Gnaden-Botschast des Führers. Aus Anordnung des Ministerpräsidenten Göring ist in Ausführung des Willens des Führers und Reichskanzlers die Nachprüfung aller Schutzhaftfälle sofort in Angriff genommen worden. Die Untersuchung ist hinsichtlich derjenigen Maßnah men, die aus Anlaß der Ereignisse des 30. Juni 1934 ergriffe» werden mußten, bereits beendet. Es ergibt sich folgendes Bild: Anläßlich der Röhm-Revolte mußten im Interesse der Staats sicherheit insgesamt 1124 Personen vorläufig in Schutzhaft ge nommen werden. Auf Grund der angestellten Nachprüfungen sind 1079 Personen in Freiheit gefetzt worden. Es befinden sich also zur Zeit in Zusammenhang mit der Röhm-Revolte nur noch 45 Personen in Schutzhaft, die am schwersten belastet sind und hinsichtlich derer die Ermittlungen noch fortgesetzt werden müssen. Im übrigen ist die Aktion vom 30. Juni nunmehr abge schlossen. Die Nachprüfung der sonstigen Schutzhastfälle wird fort»! gesetzt. Noch im Laufe dieses Monats wird eine weitere be» trächtliche Zahl von Schutzhäftlingen in Verfolg der Gnaden« botschaft des Führers und Reichskanzlers fortgesetzt werden. Am Deutschlands Zukunst willen: „Za!" Aerztlicher Sonntagsdienst (nur dringende Fälle) Sonntags den 19. August: Dr. Nitsche-Wilsdruff und Dr. Ellrich « Burkhardswalde. In den Lindenschlößchen-Lichtspielen hatte gestern AbenS das Stammpublikum Gelegenheit, die Rede unseres Führers zu hören, worauf das Beiprogramm zunächst eine Reihe inter- essanter Schlagbilder aus dem Leben unseres Volkskanzlerz brachte. Ein Kulturfilm zeigte dann den Bodensee mit seinen landschaftlichen- Schönheiten, während begleitender Text ditz geschichtlichen Begebenheiten der vorgeführten Ortschaften er« wähnte. Als dritter Beifilm folgten Nummern aus einem Va« rieteeprogramm mit einem phänomenalen Anfänger. Sodann kamt der mit Spannung erwartete Hauptfilm, das erfolgreiche Lust« spiel „In Sachen Timpe" mit Paul Beckers in det Hauptrolle« Hier konnte er sein Talent als Komiker so recht entfalten, so dahf des öfteren Heiterkeitsaus-brüche zu hören waren. Allseitig wav man von dem reichhaltigen Programm befriedigt. Um auch denjenigen, die infolge der Treukundgebung auf dem Schützend platze das Kino nicht besucht haben, Gelegenheit zu geben, dcH Film zu sehen, hat die Leitung der Lindcnschlößchen-Lichtspirls eine zweite Vorstellung mit dem gleichen Programm für Mo»« tag den 20. August, abends 8.30 Uhr angesetzt. KikÄkNNÄOkWISN Blankenstein. Borm. 8 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Tanneberg. Vorm. INO Uhr Gottesdienst mit Predigt. Wetterbericht. Vorhersage der Sächsischen Landeswetterwarte für dery 19. August: Fortdauer der bestehenden Witterung. " ---------- — Lin Volk - ein kükrei' - ein „Zn"! Sachse» und Nachbarschaft. Aufruf -es Reichsstatthatters und der Sächsischen Regierung slpr.) Au einem bcdcutu»gsvollcn Abschnitt der Ge schichte unserer deutschen Erhebung ruft uns der Führe» an die Wahlurne! Noch steht das deutsche Volk unter dein Eindrnck des Heimganges seines verehrungswürdigen Reichspräsiden ten ,dessen Vermächtnis zu erfüllen uns heiligste Pflicht sein muß! Als Krönung seines Lebcnswerkcs hatte Reichs präsident von Hindenburg uuscrem Führer Adolf Hitler das Steuer des Reiches anvertraut. Jetzt gilt es, durch Abstimmung des ganzen Volkes erneut zu zeigen, daß Deutschland sich in grenzenlosem Vertrauen nm seinen Führer Adolf Hiller schart! Zugleich soll die Abstimmung ein Dank für unseren Führer sei»». Er hat den deutsche» Rainen wieder zu Ehrer» gebracht und hat dem deutschen Volk seinen Stolz wiedcrgcgcben! Er hat nach grauenvoller Arbeitslosigkeit Millionen vor» deutschen Brüdern wieder Arbeit und Brot gegeben und hat dem deutschen Bauer die Scholle seiner Väter zurückgcgeben! Er hat die tausendjährige Sehnsucht, des deutschen Volkes nach nationaler Einheit zur Erfüllung gebracht. Unter seiner Führung wird das deutsche Volk einer glücklichen Zukunst im friedlichen Wettbewerb der Völker cntgegengchen. Deutscher Mam» und deutsche Frau! Danke Deinem Führer und bestätige ihm erneut Dein Vertrauen aw 19. Anglist durch Dein Ja. (gez.) Martin Mutschmann, Rcichsstatthaltcr in Sachsen Für den Ministerpräsidenten: gez.) Dr. Fritsch, Staatsminister Bad Schandau. Ein Schandauer unter den Opfern von „uC 5 7". Im Dezember 1917 ging das deutsche Unterseeboot „U C 57", nachdem es seine Waffen lieferung nach Finnland ausgcführt hatte, aus unbekann ter Ursache in den Schären unter. Der Besatzung wurde kürzlich auf der Hamnskärklippe ein Gedenkstein errichtet, ans den die Namen der 27 Mann der Besatzung eingc- meißelt sind. Unter ihnen befindet sich auch der Fuukcr- Telcgraphengast Max Anesorge, der Sohn des Schiffs eigners Hermann Anesorge, der früher in Bad Schandau wohnte, jetzt aber im benachbarten Wendischfähre an- j läßig ist. Sebnitz. Wilddieb schießt auf Gendarm^ In der Gegend von Wölmsdorf kam es z» eine« Schießerei zwischen einem Wilddieb nnd einem Land^ gendarm. Als der Wilddieb von dem Gendarm gestell« werden sollte, gab er zwei Schüsse auf den Beamten ab^ die aber ihr Ziel verfehlten. Der Gendarm, der daraufhin! von seiner Schußwaffe Gebrauch machte, hat Wahlscheins lich den Wilderer verletzt. Er ergriff die Flucht in RiÄ tung Wölmsdorf. In dem Rucksack, den er zurückgelassew hatte, befand sich ein erlegter Rehbock. Kamenz. Sonntagsrückfahrkarten zunij Forstfcst. Vom 19. bis 23. August 1934 findet hier das weithin bekannte Forstfest statt. Aus diesem Anlaß ww-< den von allen Bahnhöfen im Umkreis bis z» 75 Km^ um Kamenz Sonntagsrückfahrkarten nach Kamenz aus-i gegeben. Die Karten gelten zur Hin- und Rückfahrt anj allen Tagen von Sonnabend, 18. August, 12 Uhr, bis Moutag, 20. August, 24 Uhr. Tie Rückfahrt muß am! Montag spätestens bis 24 Uhr angetreten sein. Außerdem! werden am Donnerstag, 23. Anglist, von den gleichen Bahnhöfen Sonntagsrückfahrkarten nach Kamenz mit Gül» tigkeit von 0 bis 24 Uhr ausgegeben. Chemnitz. Die B e s ch ä ft i g u n g s l a g e. Best der Beurteilung der gegenwärtigen Beschüftigungslage im! Chemnitzer Industriegebiet ist in erster Linie der Umstanvj zn berücksichtigen, daß in den Sommerwochen regelmäßig^ eine Anzahl Arbeitszweige der großen Verbrauchsgüler« Industrie ihre jahresübliche ruhige Zeit durchmachten. Jur Arbcitsamtsbczirk wurde« Ende Juni d. I. 34 430 gemel dete Arbeitslose einschließlich 15 070 Hauptunterstützungs« cmpfängcr gezählt, Ende Juli 34131 Arbeitslose ein schließlich 15 432 Unterstützte. Ans die Stadt Chemnitz: entfallen davon 29 402 Arbeitslose und 13 500 Unterstützt^ Die Arbeitslosigkeit im Arbeitsamtsbezirk ist innerhalb! von 15 Monaten um rund 55 Prozent gesunken. Die Zahl! der unterstützten Kurzarbeiter beträgt nur noch 800 gegen über früher 12 000. Kirchberg. Ein Gasthaus ein geäschert. In dem Gasthof „Roter Adler" in Hartmannsdorf brach in der Nacht Feuer aus, das das Gebäude mit Tanzsaal bis ans die Grundmauern einäschcrte. Im Saalgebäude war erst kürzlich ein Brand entstanden, der aber rechtzeitig gelöscht werden tonnte. Es wird Brandstiftung ange nommen. Anftrag für die erzgebirgische Stiüindustrie Durch Vermittlung der Industrie- und Handels« kammcr Plauen hat die Stickerciindustrie »m Erzgebirge den Auftrag erhalten, 300 000 Spitzenanitcck« Zeichen für das kommende Winterhilföwerk Die Abzeichen werden im November d. znr Au^gabs gelangen.