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Scffentliche AWrdllW M Mmldnng SM RMMWM. Reichsbauernführer R. Walther Darrs Hot unterm 25.' Brachmvnd (Äuni) 1934 eine öffentliche Aufforderung erlassen, in der Lie auf Grund Ler dritten Verordnung über den vor läufigen Aufbau des Reichsnährstandes vom 16. 2. 1934 zum Reichsnährstand gehörenden Betriebe zur Pflichtanmeldung auf gerufen werden. Anmeldepflichtig sind alle in den nachfolgend verzeichneten Wirtschaftsgrupxen tätigen Betriebe und zwar sowohl Handelsbetriebe, einschl. des Groß-, Mittel- und Kleinhan dels, Einzel- und Straßen- (ambulanter) Handel, Ausfuhr- und Einfuhrhandel, Kommissionäre, Handelsvertreter, Agen ten, Makler und ferner die verschiedenen be- und verarbei tenden Betriebe landwirtschaftlicher Erzeugnisse handwerk licher gewerblicher und industrieller Art- Es melden sich somit alle Betriebe, deren Tätigkeit sich erstreckt auf: 1. Wirtschaft mit Ackerbauerzeugnissen, 2. Viehwirtschaft, 3. Brauwirtschaft, 4. Zuckerwirtschaft, 5. Stärke- und Branntweinwirtschaft, 6. Fischwirtschaft, 7. Fett- und Milchwirtschaft, 8. Lebens- und Genußmittelwirtschaft, 9. Holzwirtschaft und Wirtschaft mit Garten-, Forst- und ähnlichen Gewächsen, 10. Der nicht in vorstehenden Fächern aufgeführte Lebens mitteleinzelhandel. Zur Anmeldung sind besondere Vordrucke zu benutzen. Ihre Abgabe erfolgt bei den Ortsbauernführern. Ser AMerRWin Mibe und Brasch. Nichts ist geeigneter, die uralte Kultur der germanischen Stämme zu beweisen, als die besonders aus Gräberfunden er wiesene Tatsache, daß unsere Vorfahren bereits in der Stein zeit Ackerbau getrieben haben. Damals schon hatte der nor dische Mensch die Periode überwunden, die uns Schiller als Lie Vorstufe des seßhaften Landwirts schildert, die Zeitspanne des streifenden Jägers und ziehenden Hirten. Als älteste Kul turpflanze der Steinzeit dürfen wir die Gerste ansprechsn. Fast gleichzeitig mit der Gerste stellt sich unserer Forschung der Anbau von Weizen und Hirse dar. Der Hafer läßt sich erst in der Bronzezeit nachweisen. Der Roggen erscheint, als die Bronzegeräte dem Eisenwerkzeug Platz machen, vielleicht auch erst in der eigentlichen Eisenzeit. Daß die Körnerfrüchte stets als das Sinnbild der Fruchtbarkeit galten, erklärt sich aus ihrer Natur; besonders vielkörnige, wie die Hirse, haben hier den Vorrang. Getreidekörner wirft man deshalb in manchen deutsch-bäuerlichen Gegenden dem von der kirchlichen Trauung zurückkehrenden jungen Paare aufs Kleid. 8a, in Ler Mark Brandenburg mag heute noch der alte Brauch üblich sein, daß die jungen Hochzeiter sich vor dem Wege zum Altar Körner vom eigenen Acker in die Schuhe legen. Diese Sitte, die den Wunsch reichlichen Kindersegens zum Ausdruck bringt, ist zu gleich ein Zeichen dafür, wie der Bauer in großer Kinderzahl sein Glück und seinen Reichtum erblickt! Daß die altvertraute Gerste besonders im Brauchtum und natürlich auch im Aber glauben wiederkehrt, ist begreiflich. Noch heute gilt sie in Ost- und Süddeutschland als Symbol der Wohlhabenheit. Don einem begüterten Manne sagt man er habe sein „Gerichte!" bei sammen. Günstige Saattage sind sür Gerste der Gründonners tag und der 1. Mai, der heilige Tag des Maifestes, ftn Bayern wird die Gerste „angenetzt", indem man am Stephanstage (26. Dezember) und Aschermittwoch im Wirtshause kräftig Bier — die Gabe der Gerste — trinkt. Am Stephanstage ist mancherorts „Haferwcihe", der geweihte Hafer wird unter das Saatkorn gemischt. Stephanstag als zweiter Iultag ist ehe dem Wodan geweiht gewesen, und diesem wurden Hoferspen den zum Opfer gebracht, damit er seine Lieblingstiere, die Pferde «ut gedeihen lasse. So mischt sich auch hier heidnischer Brauch und Christenglaube miteinander. Verbannt der deutschen Erdsünden drei: Uneinigkeit, Meckertum, Niesmacherei! Die politische Führung einer Nation muß die wesentlichste Unterscheidung vom übrigen Volk nicht in einem höheren Genuß suchen, sondern in einer härteren Selbstzucht. Sie muß begreifen, daß sie nur das, was sic vom primitiven Menschen abhebt, über ihn erhebt. Sie muß aber wissen, daß nur das, was das Volk mit Recht als über ihm stehend empfindet, auch auf die Dauer als über ihm stehend anerkannt wird. Wer selbst Sklave ist der primitivsten leiblichen Bedürfnisse, kann aus die Dauer kein Herr sein über die ge borenen Sklaven. Wer selbst disziplin- und zucht los ist, wird niemals auf die Dauer Führer sein einer innerlich nach einem festen Halt suchenden und strebenden Menschheit. Adolf Hitler. Aus Sachsens Gerichissäten. Das Unglück auf der Lößnitztalbahn. Die Zweite Große Strafkammer des Landgerichts Dresden verhandelte gegen den Weichenwärter Meißner, den Bahnarbeiter Wolf und den Rottenführer Voigtlän der, die angeklagt waren, durch Vernachlässigung der ihnen obliegenden Pflichten fahrlässigerweise am 24. November 1933 den schweren Betriebsunfall auf der Lößnitztalbahn zwischen den Haltestellen Lößnitzgrund und Buchholz- Friedewald verschuldet zu haben; durch den Zusammen stoß eines Kleinbahnwagens und einer Dräsine fanden der Oberinspektor Werner und Ingenieur Franz den Tod, während Oebrbaukontrolleur Berghänel, sämtlich von der Reichsbahndirektion Dresden, schwer verletzt wurde. Aus den widersprechenden Aussagen der Angeklag ten wie auch der Sachverständigen war eine einwandfreie Klärung der Schuldfrage schwer zu erreichen. Die Sach verständigen waren sich dahin einig, daß auf der Strecke Radebeul—Radeburg eine gewisse Nachlässigkeit bei der Durchführung von Arbeitswagenfahrten eingerissen sei, deren Ursache in einer ungenügenden Kontrolle zu suchen sei. Das Urteil lautete gegen Meißner wegen,fahrlässiger Eisenbahntransportgefährdung, fahrlässiger §ötung und fahrlässiger Körperverletzung auf neun Monate Gefängnis. Wolf und Voigtländer wurden freigesprochen. In der Urteilsbegründung wurde ausgeführt, daß Meißner sich als Fahrdienstleiter des Bahnhofs Dippelsdorf einer schweren Pflichtverletzung schuldig gemacht habe. Er habe zwei Kleinwagen abgehen lassen, ohne zu wissen, wohin sie fuhren und außerdem eine entsprechende Meldung nach Radebeul unterlassen; dadurch habe er die Ursache zu dem Unfall gegeben. Börse. Sandel, Wirtschaft. Dresdner Börse vom 28. Juli. Das starke Angebot fand nur zu niedrigeren Kursen Unterkunft. Gehe L Co. S, Schubert L Salzer 6, Siemens Elas 4,5, Chem. Heyden 2,25, Wunderlich und Sachsenwerk je 2, Elbewerk 1,5 Prozent schwächer, während Eeblerwerke um 2,5 Prozent anzoqen. Dresdner Ckromo 1,75 und Zeiß 1,5 Prozent niedriger. Berliner Kindl und Meißner Felsenkeller konnten je 2 Prozent gewinnen. Dresdner Fslsen- keller und Radeberger verloren je 1,5 und Kieler Eiche T5 Pro zent. Dresdner Stadtanleihe 1926 und 1928 je 1,4 Prozent niedriger. Pfandbriefe still Leipziger Börse vom 28. Juli. Zahlreiche Aktienwerte er litten beträchtliche Kursabschläge; sie Erundstimmung blieb jedoch freundlich. Thüringer Gas verloren 4, Stöhr Kammgarn und Mansfeld je 3,33, Falkensteiner Gardinen und Schubert L Salzer je 3, Elauziger Zucker 1,75, Kirchner und Riquet je 1,5, Siemens Elas und Pittlerwerke je 2 Prozent. Lediglich Leip ziger Riebsck-Vorzüge konnten um 2 Prozent anziehen. Der Ren tenmarkt zeigte bei gutgehaltenen Kursen kleines Geschäft. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 28. Juli. Auftrieb Och sen 39, Bullen 77, Kühe 97, Kalben 46, Kälber 530, Schafe 285, Schweine 1497, zusammen 2562 Tiere.. Preise für 50 kg Lebend gewicht: Ochsen, Kalben und Schafe ohne Notiz; Bullen 1 —, 2 25—28, 3 21—24, 4 18—20; Kühe 1 —, 2 24—27, 3 18—23, 4 10—17; Kälber 1 —, 2 38-40, 3 34—37, 4 28—33, 5 22-27; Schweine 1 —, 2 47, 3 45—46, 4 43—44, 5 40-42, 6 39—40, 7 40—45. Geschäftsgang: Rinder schlecht, Kälber mittel und Schweine langsam. Ueberstand: Ochsen 7, Bullen 12, Kühe 16, Kalben 7, Schafe 105, Schweine 71. Chemnitzer Schlachtviehmark vom 26. Juli. Auftrieb: Rin der 191 .Kälber 27, Schafs 106, Schweine 92, zusammen 416 Tiere. Direkt von Fleischern zugeführt: Rinder 117, Kälber 181, Schafe 53, Schweine 176. Preise für 50 kL Lebendgewicht: Ohne Bedeutung. Ueberstand: Rinder 94, Schafe 22, Schweine 61. Amtliche Berliner Notierungen Som 86. Juki. — 'Berliner Börsenbericht. Die Berliner Finanzwelt nahm die Ereignisse in Österreich mit Ruhe und Zurückhaltung auf. Da sich die schon am Vortage beobachteten Abgaben des Publi kums nach der vorangegangenen Aufwärtsbewegung fortsetzten und sich auf der anderen Seite die Kulisse abwartend verhielt, waren die ersten Kur-d bis auf wenige Ausnahmen durchweg 1 bis 2 Prozent niedriger. Das Angebot war jedoch keines wegs drängend. Rach den ersten Kursen trat ein gewisser Stillstand ein .doch gab die Tendenz später weite- nach. Im Gegensatz zum Aktienmarkt waren Renten gut gehalten. Tages geld versteifte sich auf 4'/-« bis 4Vi° Prozent. Im Verlauf kam weiteres Angebot heraus. Durch die Rückgänge am Aktien markt wurden auch Renten beeinflußt. Devisenbörse. Dollar 2,51—2,51; engl. Pfund 12,65 bis 12,68; holl. Gulden 169,73—17,07; Danz. 81,72—81,88; franz. Franc 16,50-16,54; schweiz. 81,66—81,82; Belg. 58,69—58,81; Italien 21,58—21,62; schweb. Krone 65,26—65,40; dän. 56,51 bis 56,63; norwsg. 63,61—63,73; tschech. 10,44—10,46; österr. Schilling 48,95—49,05; poln. Zloty (nichtamtlich) 47,37—47,47; Argentinien 0,62—0,63; Spanien 34,32—34,38. Gctreidegroßmarkt Berlin. Brotgetreide steht ausreichend zur Verfügung. Von Weizen ist Altware gesucht. Wag - gonroggen findet besser Unterkunft als Kahnroggen. Brau- und Ind ustrieg erste stetig. Hafer ruhiger. Weizen scheine 212 G-, Roggenscheine 130,50 bis 131. Für 1000 Kilogramm in Reichsmark (26. 7.). Weizen, mark. fr. Berlin Preis- Gesetz!. Mühlen gebiet Erz.-Pr. eink.-Pr. W. II 190,00 196,00 W. III 193,00 199,00 W. IV 195,00 201,00 Rogg., mark. fr. Berlin 159,00 R. V (VIII) 148 (151) -1- 4 Mk. N. VI (IXZ 149 (153) Z- 4 Mk. R. VII (XI) 150 (155) 4- 4 Mk. Gerste fr. Berl, ab Skat. Brau-, fste. 200-202 193-203 Brau-, gut 190-200 181-191 Sommer-, mittel 180-190 171-181 Winter-, zweizeil. 179-190 170-181 Vierzeil. 170-175 161-166 Industrie- — — Futter- (gesetzl. Erzeugerpreis) Preisgebiet: V 148, VI 149, VII 151, VIII 154, IX 156 Hafer fr. Berl. ab. Stat. deutscher 178-185 169-176 Mehl, 100 inMk. fr. Berlin Weizen Type 790: Preisgeb. II 26,50, III 26,95, IV 27,25 Roggen Type 967: Preisgeb. V 21,15, VI 21,25, VII 21,40, VIII 21,55, IX 21,85, XI 22,15 Kleie in Mk. für 100 Weizen- 12,90, Roggen- 13,00 Llsaaten in Mark für 1000 KZ;: Raps 310,00, Leinsaat —- / Erbs., Vikt 26,0-29,0 s- ) Kl. Erbsen Futtererbs. — «SL Peluschken 14,5-15-5 § «8 Ackerbohnen 10,0-11,0 N Wicken 9,7-10,2 Lupine, blau 7,5- 7,9 Lupine, gelb 9,5-11,0 8 « L- Seradelm — 8s- Leink.37A 8,8 ») Z Z Erdnutzk.50A 8,6-) Erdn. M.do. 8,9 S--- Trockenschn. — - Sojasch.Hbg. 7,9-8,3-) do. Stettin 8,1-8,6-) Kartoffelfl. 8,7 do. fr. Berl.. 9,4 LL Betrifft Roggennotierung. In seiner Sitzung vom 24. Juli 1934 hat der Amtliche Großmarkt für Getreide und Futtermittel zu Berlin folgendes beschlossen: Vorläufig wird mit so fortiger Wirkung nachstehende amtliche Notierung festgesetzt: für Roggen (märkischer): als Durchschnittsqualität Roggen mit einem Naturalgewicht von 71/72 Kilogramm mit dem Zu satz: „etwas Auswuchs- und Schmachtkorn ist zulässig". Je 1000 Kilogramm „frei Berlin". Hinzugefügt wird, daß auch andere Roggenarten zur Notiz gelangen werden, sofern solche zum Handel kommen. Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in Friedrichsfelde.) Auftrieb 189 Rinder, dar unter 172 Milchkühe, ein Bulle, 16 Stück Jungvieh, 83 Kälber, 282 Pferde. Verlauf: ruhig. Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kühe je nach Qualität 180—290 Mark, aus gesuchte Kühe und Kälber über Notiz; tragende Färsen je nach Qualität 150—240 Mark, ausgesuchte Färsen über Notiz; Jungvieh zur Mast je nach Qualität 16—20 Mark je Zentner Lebendgewicht. — Pferdemarkt (Preise je nach Qualität): 1. Kl. 800—1000 Mark, 2. Kl. 500—800 Mark, 3. Kl. 150—500 Mark; Schlachtpferde 30—80 Mark. Verlauf: ruhig. Berliner Frühkartoffelnotiernngen. Die im Rahmen der Absatzregelung von Frühkartoffeln festgesetzten Preise, die nicht unterschritten werden dürfen, lauten für die Zeit vom 26. Juli bis aus weiteres wie folgt: g) für geschlossene Anbaugebiete bei Abgabe durch die Bezirksvertriebsstelle: Kurmark (ohne nähere Grötzenbezeichnung) 4,30 Mark, Berlin, inneres Gebiet (ohne nähere Größenbezeichnung) 4,60 Mark; b) für nicht geschlossene Anbaugebiete bei Abgabe des Erzeugers an den zugelassenen Verteiler: Kurmark (ohne nähere Größenbezeichnung) 3,94 Mark, Berlin, inneres Gebiet (ohne nähere Grötzenbezeichnung) 4,24 Mark. Die Preise gelten für 50 Kilogramm ausschließlich Sack. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschristleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Schrift!. Rudolf Leonhardi, Dresden-N. Verantwortlicher Anzeigenlciter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zfchunle, Wilsdruff. — DA. VI. 34 1570. Amtliche Verkündigungen. Die Schulbezirke Reinsberg, Dittmannsdorf, Hirschseid, Neukirchen (ohne die Gemeinde Steinbach b. Mo.) und Bieber- Petn-Snrkersdors haben sich auf Grund von §19 des Schulbezirks- pesetzeS in der Fassung vom 17. Juli 1926 (Sächsisches Gesetzblatt Seite 156 solgende) zu dem öffentlich-rechtlichen „Lerufoschul» verband Reinsberg und Umgegend" unter dem I. April 1934 zuiammengeschlossen. Die Ausgabe dieses Verbandes besteht in der gemennamen Errichtung und Unterhaltung einer Berufsschule sür Knaben und Mädchen. Der Verband hat seinen Berwallungssitz in Reinsberg. Die Verbandssatzung ist am 10. Juli 1934 genehmigt worden und kann innerhalb 2 Wochen vom Eischeinen dieser Brkanntmachung ab in der Amtthauptmannjchast, Zimmer 15, eingesehen weiden. Der bisherige Berufsschulverband Dittmannsdorf—Reinsberg hat sich am 1. April 1934 aufgelöst. Meißen, am 21. Juli 1934. Da« Bezlrksschulamt — B. <Amt«h.) Deutsche Turnerschaft Sonnabend und Sonntag MervWdMnMKMradschWrW in Grumbach Sonnabend, de« 28. Juli 17 Uhr Mannichastslämpfe 20 Uhr Kommers im Gasthof Sonntag, de« 29. Juli Ab 9 Uhr Wettkämpfe auf dem Turnplatz Punkt 13 Uhr allgemeine Freiübungen sämtlicher Teilnehmer, anschließend Foiftetzung der Weltkämpse, Sondervorsühruvgen und Spiele 18,45 Uhr Siegerehrung und Schlußkundgebung Ab 18 Uhr flotter Turner-Ball Um rege Unterstützung bitttn Ler geftanoschntz Paul Bohr MMebeMnMW /«lt Sim «SSL» Hols« Sts vor* r» sLsksvL s Moderne Küche neu, für nur 150 AM. sofortzuverkaufen Zu erf. in der Geschästsst. d. Bl. Gutmöbliertes Zimmer sucht Herr für Anfang August zn mieten Ang. m. Preis an die Geschäfts stelle d. Bl. - Hu/ S Die «Mit« der SS.MMjs Md dem Markt zum Ausmarsch nach Weistropp. Dtenstanzugll. Amts walter in Zivil marschieren mit. Ortogruppenleitung. SSAf. Nriegerverrin UMraeurr uns llmg. Sonnabend, den 28.Juli, 20 Uhr MMliMfSIWlMg bei Kamerad Thomas „Bahnhof" I. V.: Stiehler LiudenWM Wilsdruff Morgen Sonnabend, den 28 Juli, abends 8,15 Uhr Anschiebeu zum Preis-Kegeln Sonntag, den 29. Juli, ab 10 Uhr vormittags Preis - Kegel« (Geld - Preise!) Ab V, 4 Uhr nachmittags Schweiiir-rSmie« - Vogelschießen KiM-SlttWchkn Mku-Freiklmzerl Großer Tm-Mnd Tanz-Orchester unter Kapellmeister Ottos Leitung Es laden freundlichst ein P. Key» und Fra« Ans vielseitigen Wunsch! WWMMW Sonntag, den 29. Juli im romantischen Triebischtalbad Blankenstein Tanzdiele Fahrgelegenheit ab Wilsdruff (Amtsgericht) mittags Uhr direkt nach dem Bad.