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Photographische Negativprozesse und orthochromatische Photographie Theoretisch-praktisches Handbuch der photographischen Chemie
- Titel
- Photographische Negativprozesse und orthochromatische Photographie
- Autor
- Namias, Rodolfo
- Übersetzer
- Valerio, A.
- Stürenburg, C.
- Verleger
- Wilhelm Knapp
- Erscheinungsort
- Halle a. S.
- Bandzählung
- 1. Band
- Erscheinungsdatum
- 1907
- Umfang
- VIII, 406 Seiten
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- F 52
- Vorlage
- Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
- Digitalisat
- Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id17801955911
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780195591
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780195591
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1780195591
- Sammlungen
- Fotografie
- LDP: Historische Bestände der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- XXIII. Kapitel. Fehler in der Emulsion und deren Beseitigung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- XXIV. Kapitel. Das Giessen der Emulsion
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Mehrbändiges Werk
Theoretisch-praktisches Handbuch der photographischen ...
-
Band
Photographische Negativprozesse und orthochromatische ...
-
- Einband Einband -
- Titelblatt Titelblatt I
- Kapitel Vorwort III
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII
- Kapitel Einleitung 1
- Kapitel I. Kapitel. Die der Lichtwirkung zu Grunde liegenden ... 9
- Kapitel II. Kapitel. Das natürliche Licht 16
- Kapitel III. Kapitel. Farben und gefärbtes Licht 19
- Kapitel IV. Kapitel. Künstliche, wenig aktinische Lichtquellen 23
- Kapitel V. Kapitel. Aktinische künstliche Lichtquellen. ... 25
- Kapitel VI. Kapitel. Das Magnesiumlicht 30
- Kapitel VII. Kapitel. Andere künstliche aktinische Lichtquellen 39
- Kapitel VIII. Kapitel. Aktinometrie 48
- Kapitel IX. Kapitel. Die Silbersalze 53
- Kapitel X. Kapitel. Wirkung des Spektrums auf die Silbersalze 68
- Kapitel XI. Kapitel. Das latente Bild 74
- Kapitel XII. Kapitel. Die Daguerreotypie 84
- Kapitel XIII. Kapitel. Das nasse Kollodiumverfahren 88
- Kapitel XIV. Kapitel. Die Ferrotypie 107
- Kapitel XV. Kapitel. Das Bromsilber-Kollodiumemulsionsverfahren 110
- Kapitel XVI. Kapitel. Das Kollodiumverfahren mit ... 119
- Kapitel XVII. Kapitel. Das Bromsilbergelatine-Verfahren. Die ... 121
- Kapitel XVIII. Kapitel. Ueber die Reifung der Emulsionen 125
- Kapitel XIX. Kapitel. Empfindlichkeit der Emulsionen 130
- Kapitel XX. Kapitel. Der Emulsionsschleier. Wirkung des ... 133
- Kapitel XXI. Kapitel. Praktisches Verfahren zur Herstellung der ... 137
- Kapitel XXII. Kapitel. Herstellung der ... 145
- Kapitel XXIII. Kapitel. Fehler in der Emulsion und deren ... 147
- Kapitel XXIV. Kapitel. Das Giessen der Emulsion 152
- Kapitel XXV. Kapitel. Laboratoriumslicht. Verpackung der ... 157
- Kapitel XXVI. Kapitel. Bestimmungen der Empfindlichkeit und der ... 164
- Kapitel XXVII. Kapitel. Bromsilbergelatine-Films und ... 169
- Kapitel XXVIII. Kapitel. Exposition und Aufnahme 174
- Kapitel XXIX. Kapitel. Entwicklung des latenten Bildes 184
- Kapitel XXX. Kapitel. Allgemeines über organische Entwickler 193
- Kapitel XXXI. Kapitel. Natriumsulfit und Bisulfite 206
- Kapitel XXXII. Kapitel. Die Alkalien und die alkalischen Salze ... 215
- Kapitel XXXIII. Kapitel. Die Pyrogallussäure. Aufbewahrung der ... 229
- Kapitel XXXIV. Kapitel. Das Hydrochinon und das Brenzkatechin 235
- Kapitel XXXV. Kapitel. Das Eikonogen, das Paramidophenol und ... 239
- Kapitel XXXVI. Kapitel. Metol und Glycin. Andere neuere ... 248
- Kapitel XXXVII. Kapitel. Verzögerungs- und ... 257
- Kapitel XXXVIII. Kapitel. Herstellungsvorschriften für die ... 262
- Kapitel XXXIX. Kapitel. Die Fixierung der Negative. ... 284
- Kapitel XL. Kapitel. Härtung und Abziehen der Bildschicht 298
- Kapitel XLI. Kapitel. Die Verstärkung der Negative. ... 306
- Kapitel XLII. Kapitel. Abschwächung und Klärung der Negative. ... 319
- Kapitel XLIII. Kapitel. Firnissen der Negative. Retusche 331
- Kapitel XLIV. Kapitel. Orthochromatische Photographie. Theorie 336
- Kapitel XLV. Kapitel. Die orthochromatische Photographie. ... 344
- Kapitel XLVI. Kapitel. Das Lippmannsche chromophotographische ... 367
- Kapitel XLVII. Kapitel. Die Photographie mittels ... 373
- Kapitel XLVIII. Kapitel. Photochemische und ... 380
- Register Sachregister 396
- Abbildung Momentaufnahme mit Goerz-Doppel-Anastigmat "Dagor" 1: ... -
- Abbildung Aufgenommen mit Goerz-Doppel-Anastigmat "Dagor" 1: 6,8 ... -
- Einband Einband -
-
Band
Photographische Negativprozesse und orthochromatische ...
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gehalt der Emulsion, durch die Reifung bei zu hoher Tempe ratur oder durch Anwendung einer zu grossen Gelatinemenge oder zu harter Gelatine entstehen. Durch Alkoholzusatz vor dem Giessen kann man im allgemeinen den Fehler des zu langsamen Fixierens verbessern. XXIV. Kapitel. Das Giessen der Emulsion. Das Giessen mit der Hand. — Das Giessen mit der Maschine. -— Prinzipien, welche den Giessmaschinen zu Grunde liegen. - Röhrenförmiger Verteiler und dessen Nachteile. — Giessmaschine nach System Smith. — Trocknen der Platten. — Heiz- und Lüftungs einrichtungen der Trockenräume. — Vorsichtsmassregeln gegen den Staub. Die Emulsion ist bei 35 bis 45 Grad (je nach der Jahres zeit) fertig zum Giessen. Um die Emulsion dünnflüssiger zu machen, empfiehlt es sich, unmittelbar vor dem Giessen 50 ccm reinen Alkohol (95 Grad) pro Liter Emulsion zuzusetzen. Das Giessen kann entweder mit der Hand oder mit der Maschine vorgenommen werden. Bei dem Giessen mit der Hand fällt die Schicht ungleichmässiger und dicker als bei dem Maschinen guss aus und ist heute in allen Anstalten, in welchen die Platten fabrikmässig hergestellt werden, abgeschafft. Will man mit der Hand arbeiten, so fasst man die Platte mit der einen Hand und giesst mit der anderen die Emulsion so über die Platte, dass sie sich überall ausbreitet. Den Ueber- schuss lässt man in eine Flasche an einer Ecke ablaufen und sucht durch Bewegen der Platte die Schicht möglichst gleich mässig auszubreiten. Dann wird die Platte auf eine horizontale Fläche zum Erstarren gelegt. Ist dies geschehen, so stellt man sie fast senkrecht in einen Trockenschrank. Der Trocken schrank kann aus einem mit horizontalen Abteilungen ver sehenen metallischen Kasten bestehen; jede Abteilung ist mit Nuten zum Aufrechtstellen der Platten versehen. Die Ab teilungen stehen miteinander in Verbindung; die durch einen kleinen, auf relativ grosser Entfernung unter dem Trocken schranke gestellten Gasherd erzeugte warme Luft zirkuliert in
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