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von 26% Länge und einer dem herausgeschnittenen Theile entsprechenden Breite. Die Holzplatte A ist seitlic begrenzt durc eine Platte, welche beim cinschieben des Auszuges den herausgeschnittenen Theil der lntergestellseitenwand wieder verdeckt. Jeder der beiden Auszüge Ä ist versehen mit zwet Füszen F, Fig. 38, bereu Länge je 84%m beträgt. An ber rechten Seite des lntergestells ist eine Eisenschiene I, Fig. 38, angebracht. Dieselbe ist 39m breit und 48%, lang. Dann biegt sie im rechten Winkel nac unten nm und erstreckt sic nun in einer Länge von 189m. Mochmals im rechten Winkel, wie aus Fig. 38 ersichtlich, sett sic als Fortsezung des oberen Schienentheiles ein rundgeformtes Stüc von 17%, Länge an. Auf diesem Stück F ist eine eiserne, repective messigene Hülse H verschiebbar, bie vermittelst einer Schraube an dem Schienenstück F festgeschraubt werben fann. Sie Hülse H trägt in ihrer Mitte, im rechten Winkel zur eigenen Sage, eine zweite kleinere Hülse, in welcher ein passendes Eisen- stäbchen Q verschiebbar und durc eine Schraube in beliebiger Höhe festzustellen ist. Das Eisenstäbchen Q trägt an der Spitze eine Holzkrücke K, Fig. 38, bie mit weicher Materie, Watte ober Roszhaar, gepolstert ist. Diese Srücke K bient zu Ruhelage ber retouchirenden Armes. An dem oberen Ende des Rahmens, welcher bie matte Scheibe trägt, sind ver- mittelst Schrauben zwei leichte Holzrahmen befestigt, ein kleinerer Sonnensegelrahmen von 56 Im Länge und 58% Breite, und ein gröszerer Gardinenrahmen von 66 m Sänge und 58%, Breite. Ser Sonnensegelrahmen R, Fig. 37 und 39, wird nac hinten heruntergeklappt, so wie aus Fig. 37, 38 und 39 ersichtlic, und ber' Gardinenrahmen G, Fig. 37, 38, 39, nac vorne, Fig. 37. lieber letzteren wirb ein schwarzes, leichtes Sud) geschlagen, das hinten an dem Stammen ber matten Scheibe angestiftet ift. An ber Vorderseite des Gardinen- rahmens ift ebenfalls ein solches Sud) befeftigt, welches von dort aus frei herunterfällt und durc seitliches Burückichlagen dem Retoucheur geftattet, sic ohne Mühe respective ohne ben Gardinenrahmen hochzuklappen, aus ber Umhüllung z1 ent- fernen ober unter dieselbe zu begeben. Ai bem hinteren Sonnensegelrahmen R ift ein fleines weiszes Segel 0, Fig. 37,