118 Angewandte Mimik und Physiognomit auf die Retouche. füge ic) hier zwei Sllustrationen bei, Fig. 7, ein Bortrait Luther’s, auf welches wir späterhin noc öfter ju iprechen Fig. 8. fommen werben, und Fig. 8. Bei Luther sehen wir den lebhaften und in Fig. 8 ben normalen Blick. Auc musz man sic in Acht nehmen vor Täuschungen, denen man auf Grund des Augenglanzes ausgesetzt ift. Denn ein Auge kann and) ohne geistige Anregung feuriger und leb- hafter glänzen als ein an- deres Auge unter denselben Umftänben, weshalb es noth- wendig ift, bie hiefür zu berücksichtigenden lrsachen feinten jit lernen, damit man sic nicht zu falschen Schluszfolgerungen verleiten