48 Sciopticon. 1 1, ein Theil des Bodenrahmens; der Rest ist fortgelassen, um die Lampe und die Führung des Vordertheils zu zeigen. m n, Zungen zum Einschieben in die auf dem Kasten befindlichen Knöpfe. Hierdurch wird das Instrument vorne fixirt, während der Rück theil sich ein wenig zur Seite schieben lässt. o o, Bühne und Feder für die in Holz ge fassten Bilder und den Bildhalter. Die Bilder werden von der Seite eingeschoben, eins nach dem anderen, damit niemals das Bild feld leer wird. p q, Condensirungslinsen. Wenn Linsen aus einem feuchten oder kalten Raum kommen, überziehen sie sich beim Anzünden der Lampe mit einem Hauch, der die Bilder verschleiert. Es ist daher besser, das Instrument einige Zeit in einem warmen Raum stehen zu lassen, oder die Linsen herauszunehmen und zu trocknen, ehe man mit der Vorstellung beginnt. r, Messingring, der die Linsen in der Fassung festhält. Um die Linsen herauszunehmen, wird das Vordertheil herausgezogen und die Bühne o fortgenommen. s, Petroleumbehälter. Derselbe fasst soviel Petroleum, dass man vier Stunden brennen kann. Wenn das Sciopticon viel hin und her gestellt wird, thut man gut, das Gefäss nur zu zwei Dritteln zu füllen, damit kein Oel heraus geschwenkt werden kann. Wenn kein Petroleum