angelötheten Kurbel nach rechts, bis man auf Widerstand stösst, wodurch der Abfluss gänz lich verhindert wird. Dann füllt man das Ge fäss zu drei Vierteln mit Weingeist, und dreht die Kurbel um drei Viertel des Kreisdurch messers des Gefässes nach links, bis der Spiritus an den Metalldocht Hiesst oder über- Hiesst; darauf dreht man den Hahn A wieder um die Hälfte des Kreises nach rechts, so dass er also um eine Viertel Umdrehung geöffnet ist. Man entzündet jetzt den Weingeist im Docht und lässt den Sauerstoffzuströmen; wenn der Weingeist fortfährt überzufliessen, dreht man den Hahn ein wenig nach rechts; scheint aber nach einiger Zeit zu wenig Weingeist zu kommen, so dreht man ihn einen Viertel Zoll nach links. Durch die feine Adjustirung der Schraube kann man aber den Weingeist-Abfluss so reguliren, dass 1 Tropfen bis zu 60 Tropfen pro Minute kommen. Wenn nach einigem Brennen der Spiritus im Gefäss abgenommen hat, wird es zuweilen nöthig sein, den Hahn etwas mehr zu öffnen. Gewöhnlich kann man aber eine ganze Stunde ruhig fortbrennen lassen. Das schönste Licht bekommt man immer erst nach Verlauf einiger Minuten, anfangs kocht der Weingeist, dann aber wird er durch die Wärme des Brenners und des Kalks in Dampf