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Trauerfihung des Reichskabinetts Die Sitzung des Reichskabinetts stand völlig unter dem Eindruck der Trauer um das Hinscheiden des Reichspräsi denten Generalfeldmarschall von Hindenburg. Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler er öffnete den Kabinettsrat in tiefem Ernst, sichtlich bewegt mit einer kurzen Ansprache, in der er daraus hinwies, das mit dem Tode des Reichspräsidenten von Hindenburg die -ganze deutsche Welt den schwersten - Mrlust erlitte, habe. Der Reichskanzler gedachte des großen Toten mb ergreifenden Worten, in denen er zum Ausdruck brachte daß er in dem Verstorbenen seinen väterlicher Freund verloren habe. „Wir dürfen", so betonte der Reichskanzler, „nicht vergessen, daß ohne den verewig ten Reichspräsidenten von Hindenburg die jetzige Regie rung nicht zustandegekommcn wäre." Bei den Worten der Reichskanzlers hatten sich die Kabinettsmitglieder von ihren Plätzen erhoben und nahmen in stummer Ergriffen heit diese Erklärung des Führers entgegen. Der Reichsminister für Volksaufklärung und Propa ganda, Dr. Goebbels brachte dem Reichskabinett den Aufruf der Reichsregierung an das deutsche Volk anläßlich Ses Hinscheidens des Reichspräsidenten von Hindenburg zur Kenntnis, der ohne jede Erörterung gebilligt wurde. Hierauf verlas der Reichsminister des Innern, Dr. Frick, das Schreiben des Führers und Reichskanzlers, in dem dieser anordnet, daß die Bezeichnung „Reichspräsident" von ihm nicht geführt wird, da die Größe des Dahingeschie denen diesem Titel eine einmalige Bedeutung gegeben hat, und in dem er weiterhin die Verfügung trifft, daß über das Reichsgesetz über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches vom 1. August eine freie Volksabstimmung herbeigeführt wird. Demgemäß beschloß die Reichsregicrung, entsprechen) dem Wunsche des Führers und Reichskanzlers, am Sonn lag 19. August 1934, eine Volksabstimmung über daZ Reichsgesetz vom 1. August 1934 herbeizusührcn. „Das Amt des Reichspräsidenten wird mit dem des Reichskanzlers vereinigt. Infolgedessen gehen die bisherigen Befugnisse des Reichspräsidenten auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler über. Er bestimmt seinen Stell vertreter", und beauftragte den Reichsminister des Innern mit der Durchführung dieses Beschlusses. Derfrhrspause zum Zeichen der Trauer Während der nationalen Trauerseier im Tannenberg- denkmal am Dienstag, 7. August, tritt um 11.45 Uhr in ganz Deutschland eine Verkehrspause von einer Minute zum Zeichen des stillen Gedenkens an den dahingeschie denen Reichspräsidenten und Generalfeldmarfchall ein. Alle Verkehrsmittel und alle Fußgänger bleiben um diese Zeit für eine Minute stehen. Zum Zeichen des Beginns dieser allgemeinen Verkchrspause werden in ganz Deutschland die Glocken geläutet; das Glockenläuten dauert eine Viertelstunde. Zu gleicher Zeit mit der Trauerfeier im Tannenberg denkmal finden in ganz Deutschland Trauerfeierlichleitcn statt, die von der Wehrmacht, den Parteistellen, den Be hörden sowie von Organisationen und Verbänden abge halten werden. Es wird Vorsorge getroffen, daß die Teil nehmer an diesen Veranstaltungen die Uebertragung der mationalen Trauerfeier im Tannenbergdenkmal hören können. Sowohl die Trauerfeier im Reichstag als auch die im Tannenbergdenkmal wird im Rundfunk über alle Sender übertragen. Die Rundfunkorganisation der NSDAP, trifft Vorsorge für einen weitesten Volks- Skrcisen zugänglichen Gemeinschaftsempfang. Wer spricht das Beileid der Nation aus. Hitlers Beileidstelegramm. Der Führer des Deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, richtete an Herrn Oberst v. Hinden burg und Frau nachstehendes Telegramm: Noch tief bewegt von der für mein ganzes Leben un vergeßlichen Minute, in der ich zum letzten Male unseren Generalfeldmarfchall sehen und sprechen durfte, erhielt ich die erschütternde Nachricht. Mit dem ganzen deutschen Volke in tiefer Traurig keit verbunden, bitte ich Sie, mein eigenes und das Bei leid der Nation entgegennehmen zu wollen. Adolf Hitler. Hindenburg in Neudeck ausgebahrt. Die Gutsleute nehmen Abschied von ihrem Herrn. Die Leiche des Reichspräsidenten Generalfeldmarfchall von Hindenburg ist i m Hause Neudeck feierlich aufgebahrt worden. Offiziere halten die Ehren wache. Die Züge Hindenburgs spiegeln vollkommenen Frieden Wider. Die Hände sind ineinandergcschlosscn, so wie sie in der letzten Nacht der Generalfeldmarfchall selbst gefaltet hatte. Zuletzt hatte Hindenburg noch einmal in einem Spruchbuch gelesen und einen Spruch angcstrichen: „Mit der einen Hand führte er das Schwert, mit der anderen arbeitete er." Abends wurde dem Neudecker Gutspersonal, das in einem ganz besonderen patriarchalischen Vertrauensver hältnis dem Reichspräsidenten verbunden war, Gelegen heit gegeben, an der Bahre vorüberzugehen. Ser Stellvertreter des Führers an die nationalsozialistische Bewegung. Hindenburg ist tot! Hindenburg lebt in seinem Volke! Er lebt in unseren Herzen fort als das Symbol ruhmreicher deutscher Geschichte — Er lebt fort als der Sieger von Tannenberg — Er lebt fort als der Generalfeldmarfchall des Welt krieges — Er lebt als der Vater eines großen Volkes! Die Kämpfer für Deutschlands Freiheit senken die Fahnen vor dem großen Deutschen in Trauer, Ehrfurcht und Dankbarkeit: Hindenburg rief den Führer — Hindenburg leitete damit neue deutsche Geschichte ein. Hindenburgs lebendiges Vermächtnis für Deutschland ist der Führer. Treue zu Hindenburg — heißt Treue zum Führer — heißt Treue zu Deutschland! Wir straffen uns zu neuem Kampf um die Zukunft unseres Volkes. gez. Rudolf Heß. Aufruf -es Reichswehrmimsters an -ie Wehrmacht. Generalfeldmarfchall von Hindenburg, der Ober befehlshaber der Wehrmacht, unser Führer im großen Kriege, ist von uns gegangen. In tiefer Erschütterung stehen wir an seiner Bahre. Das Hcldenlebcn eines großen Soldaten hat damit seinen Abschluß gefunden, ein Leben treuester Pflichterfülllung, das stets nur ein Ziel gekannt hat, den unermüdlichen Dienst an Volk und Vaterland. In den Schmerz um den Verlust, den wir mit seinem Hin scheiden erleiden, mischt sich das Gefühl des Stolzes, daß er einer der unsern war. Sein großes Vorbild als deutscher Mann und deutscher Soldat wird uns für alle Zeiten heiliges Vermächtnis bleiben. Sein Beispiel des Dienstes am Vaterlande bis zum letzten Atemzug wird uns für immer mahnen und lehren, auch unsere Kraft und unser Leben weiter einzusetzen für das neye Deutschland. Seine Tore hat der Feldmarschall uns geöffnet und dadurch der Sehnsucht von Jahrhunderten deutscher Geschichte die Erfüllung gegeben. Eingedenk dieser Heldengestalt schreiten wir den Weg in die deutsche Zukunft voller Vertrauen auf den Führer des Deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler. Mei Beileidstelegramme Görings an Oberst von Hindenburg. Der Reichsluftfahrtminister und preußische Minister präsident, General Göring, richtete folgende beiden Beileidstelegramme an Oberst von Hindenburg: „Die Nachricht von dem Ableben Ihres hochver ehrten Vaters, unseres greisen Generalfeldmarschalls, die Sie mir heute morgen übermittelten, hat mich aufs tiefste erschüttert. Mit dem Generalfeldmarfchall geht einer der gewaltigsten Männer dieses Jahr hunderts in die Ewigkeit ein. Die Geschichte kennt Wohl kaum ein Leben, das so reich war an unerhörten Erfolgen, gewaltigen Siegen, strahlenden Ereignissen und schmerzvollstem Erleben. Er ist mit seinem Volke über stolze Höhen gegangen und hat es beharrlich durch dunkle Niederungen wieder zu neuem Aufstieg geführt. Solange es Deutsche geben wird, lebt der Name Hindenburg als Vorbild eiserner Pflichttreue, hingebender Opferbereitschaft und eines alles überragenden Charakters. Mit mir trauert die deutsche Luftfahrt um einen verständnisvollen Förderer. Ich spreche Ihnen mein tiefstes Mitgefühl zu dem unersetzlichen Verlust aus und versichere gseichzettig die tiefe Dankbarkeit, die ich stets dem Andenken des Feldmarschalls bewahren werde, der in so großer Güte auch mir immer beigestanden hat. Ich bitte, mein Beileid auch der gesamten Familie von Hindenburg auszudrücken. General Göring." „Das preußische Staatsministerium sowie die gesamte preußische Beamtenschaft und vor allem die preußische Landespolizei übermitteln Ihnen und Ihrer ganzen Familie durch mich das aufrichtigste Mitgefühl zu dem unersetzlichen Verlust. Der Generalfeldmarfchall hat immer mit Stolz und Überzeugung betont, daß er sein bestes Wesen, seine Charakterstärke, aber auch seine un erhörten Erfolge aus dem sittlichen Begriff seines Preußentums stets genommen hat. Als junger Leutnant kämpfte er für die Größe Preußens. Wenige Jahre später verhalf er an seiner Stelle dazu, daß aus Preußen Deutsch land wurde. Als Fcldmarschall verteidigte er Preußens wichtigste Provinz als Pfeiler des Deutschtums im Osten. Zum Schlüsse aber führte er Preußen in das einige große Deutsche Reich. Das dankt ihm heute sein Preußen, das ihm immer so nahestand. Der preußische Ministerpräsident Göring." Erlaß -es Ehess -es Stabes Luhe an -ie SA. SA.-Führer, SA.-Männer! „Der 2. August ist der erste Mobilmachungstag", so hieß es vor zwanzig Jahren in der Mobilmachungs- erllärung. Heute, genau 20 Jahre später, ist der größte Soldat dieses Krieges zur großen Armee abberufen worden. Der greise Generalfeldmarschall, der als Präsident des Deutschen Reiches den Gefreiten des Weltkrieges, unsern Führer, als den Führer des deutschen Volkes berief, ist für uns, die wir uns mit Stolz die braunen Soldaten Adolf Hitlers nennen, der „Inbegriff der soldatischen Pflichterfüllun g". Heute trauern wir um ihn und gedenken dabei all unserer Kameraden, die in und nach dem Kriege für Deutschlands Freiheit starben. Wir ehren das Andenken nach deutscher Männer Art: Durch Pflichterfüllung bis zum Letzten! Für Führer, Volk und Freiheit! Aufruf -es Reichssührers -er SS. Der Reichsführer der SS., Himmler, hat folgenden Aufruf erlassen: SS.-Männer! Reichspräsident von Hindenburg, der große Fcld marschall unserer ruhmreichen Armee, ist tot. In Ehrfurcht stehen wir an seinem Sarge- Er ist aus diesem Leben geschieden und eingegangen in die Unsterblichkeit der großen deutschen Heroen. Ein langes Leben preußisch-deutscher Pflichterfüllung hat der Feldmarfchall uns allen vorgelebt. Eingedenk dieses seines Geistes wollen wir Deutsch land dienen, treu dem Führer heute und immerdar. Der Reichsführer der SS. H. Himmler. Blumenfpen-en verbeien. Die Familie des Herrn Reichspräsidenten von Hinden burg bittet, non der Übersendung von Blumenspenden Abstand zu nehmen und bei diesem Anlaß lieber der not- leide n den Volks genossen zu gedenken. Wer dies tut, handelt im Sinne des verstorbenen Reichs präsidenten und GeneralfeldmarschE Sachsens Deilei- (lpr.) Innenminister Dr. Fritsch hat an Oberst von Hindenburg, Schloß Neudeck, folgendes Telegramm ge richtet: „Tief erschüttert empfange ich die Nachricht von dem Ableben Ihres Herrn Vaters und spreche Ihnen im Namen der Sächsischen Regierung das aufrichtigste und herzlichste Beileid aus. In größter Ergriffenheit gedenkt in dieser Stunde das gesamte sächsische Volk des unvergeßlichen Gencralfeldmarschalls und Reichspräsidenten, dessen hohe Verdienste um Volk und Vaterland im Bewußtsein des deutschen Volkes immer lebendig bleiben werden. Für den Ministerpräsidenten gcz. Dr. Fritsch, Staatsminister." Oie Trauer im Reich. In unabsehbarer Menge laufen in Neudeck die Telegramme und sonstigen Kundgebungen ein, die aus allen Teilen Deutschlands, von Behörden und Verbänden, von hoch und niedrig, die tiefste Teilnahme am Tode des Reichspräsidenten und Generalseldmarschalls zum Aus druck bringen. Der Präsident des Freistaates Danzig, wo zum Zeichen der Trauer alle öffentlichen und zahllose private Gebäude die Flaggen halbstock setzten und alle Kirchenglocken läuteten, hat an den Führer ein Telegramm gerichtet, das von der schmerzvollen Erschütterung der Danziger Bevölkerung über den Tod Hindenburgs spricht, der Ehrenbürger der Stadt war. „Der große Tote bleibt Sinnbild und Beispiel treuer Pflichterfüllung in Krieg und Frieden und alle, die innerhalb und außer halb der Rcichsgrenzcn unter diesem Erbe stehen, ver einigen sich in schicksalsschwerer Stunde zu dem heißen Wunsch um Kraft für den Führer." Die Reichs st atthalter und Ministerien der Länder und Gaue drücken ebenso ihre Anteilnahme aus, wie das Rote Kreuz, das für den verstorbenen Schirmherren 14 Tage hindurch zur Diensttracht einen Trauerflor trägt. Hamburg, Bremen und Lübeck haben in besonderen Kundgebungen ihrer Anteilnahme Aus druck gegeben; Bayerns Ministerrat trat zu einer Trauersitzung zusammen, in der der Ministerpräsident Siebert den verstorbenen Reichspräsidenten als Ehren bürger von Bayern feierte, in dessen Bergen Hindenburg so oft Erholung gesucht habe. SaS Beileid der Deutschen Arbeitsfront. Ein Aufruf von Tr. Ley. Der Führer der Deutschen Arbeitsfront und Stabs-« leiter der PO., Dr. Robert Ley, hat einen Aufruf erlassen, in dem es heißt: „Der Generalfeldmarfchall und Reichs präsident von Hindenburg ist von uns gegangen. Im Dritten Reich war er den Deutschen und den politischen Soldaten das leuchtende Beispiel dafür, daß Zähigkeit, Glaube und Disziplin den Wiederaufstieg unseres Volkes verbürgen. Gerade der deutsche Arbeiter, d« sich im Weltkriege als treuester Sohn der Nation erwiesen h?t, verbindet an der Bahre das Gedenken mit dem Gelöbnis: mit doppeltem Eifer das zu vollenden, was dieser immer wieder dem Volke predigte, die Einheit der Nation und des Volkes." Sie schicksalsschwere Stunde in Neudeck. Der Heimgang des Generalfeldmarschalls hat in der näheren Umgebung von Neudeck größte Bewegung hervorgerufen. Die Bevölkerung, die ja dort mit dem Feldmarschall und Gutsherrn von Neudeck besonders e n g verwachsen war, wartete- in ernstem Schweigen die schicksalsschwere Stunde ab. Als am Donnerstag ein nebclverhangencr ostpreutzischer Morgen herausdämmertc, bangte Wohl jeder einzelne bis zum letzten Gutsknecht davor, daß der Tag der zwanzigjährigen Wiederkehr der Mobilmachung von 1914 den greisen Helden des großen Krieges Heimrufen würde. Am Parkeingang von Neudeck standen die Ab sperr u n g s m a nn sch a f t e.n der SS. in ihren schwärzen Uniformen. Auf der Landstraße Frehstadt- Deutsch-Eylau, die unmittelbar am Hause Neudeck vorbei führt, standen Posten, die die vorüberfahrenden Kraftwagen anhielten und sie veranlaßten, ohne Signal und ohne anzuhalten am Gutshause vorbei zufahren. Nur wenige Außenstehende waren daher Zeugen, als plötzlich kurz nach 9 Uhr früh auf dem Dach des Schlosses die blauweiße Hausflagge herab sank und darüber die Reichspräsidentenstandarte auf halbmast gehißt wurde. Bald danach wurden die Arbeiter der Güter Neudeck und Langenau von der Erntearbeit zurückgerufen. JnwortlosemSchmcrz, wie es die Art des harten ostpreußischen Menschenschlages ist, kamen sie über die Felder, alle die Männer und Frauen, die in dem großen Feldmarschall ihren väterlichen Guts herrn verehrten. . In Freystadt, knapp vier Kilometer von Haus Neudeck, begannen kurz nach 10 Uhr die Glocken I der evangelischen Kirche, in der Hindenburg regelmäßig den Gottesdienst besuchte, zu läuten. Dann über nahm die Trauerwache vor Schloß Neudeck einä^ Ehrenkompagnie vom 3. Bataillon des Infanterie-Regi mentes 1 aus Deutsch-Eylau. Feierliche Stille um das Sterbehaus. Feierliches Schweigen und tiefe» Frieden liegen über Hindenburgs Sterbehaus. Im Laufe des Donnerstagvormittags war der gesamte öffent liche Verkehr von der Landstraße Freystadt—Dcutsch-Evlau abgelenkt worden. Die zur Absperrung befohlenen SS.- Männer sorgen dafür, daß die feierliche Stille um Haus Neudeck nicht gestört wird, bis das neue Deutschland dem Feldmarschall des großen Krieges, die letzte Ehrs in einer Form erweist, die seiner historischen Größe würdig ist. Auch die zahlreichen ausländischen Pressevertreter haben sich damit abfinden müssen, daß Neudeck und vor allem das' Sterbezimmer des Feldmarschalls jedem Zutritt verschlossen geblieben ist. An der Ein fahrt zum Park sowie vor den Portalen des Schloss Z stehen unbeweglich die von der Ehrenkompagnie der Reichswehr gestellten Doppelposten. Links nebew dem Portal ficht man die Fenster des Sterbe zimmers. Nur das Zwitschern der Vögel unterbricht die fast unwirkliche Stille des Parks. Der feierlich» Bann eines in seiner Größe kaum zu ermessende» historischen Ausklangs l»W über dem Schloß imd Park.!