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Wilsdruffer Tageblatt : 19.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193407198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19340719
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19340719
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-19
-
Monat
1934-07
-
Jahr
1934
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 19.07.1934
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LnnatzsWlWe Deffrasung von Rauchen und Aeueranzöndea im Waide. (lpr.) In der letzten Zeit haben die Waldbrände in folge der anhaltenden Dürre in beängstigender Weise zu genommen, obwohl es an Aufklärung durch die Behör den in den Tageszeitungen nicht gefehlt hat. Es liegt daher Veranlassung vor, die Bevölkerung nochmals eindringlichst auf die Gefahr hinzuweisen, die das Rauchen, Abkochen und sonstiges Anzünden von Feuer auch auf allen öffent lichen und nichtöffentlichen Wegen für den Wald in der jetzigen Trockenheit bedeutet. Aus dieser Erkenntnis her aus kann von einem ausdrücklichen Rauch- und Feuer anzündeverbot auf keinen Fall abgegangen werden. Jeder Volksgenosse, der im Walde Erholung sucht und findet, muß sich darüber im klaren sein. Er hat aber auch die Pflicht, Mitbcsucher des Waldes, die sich in leichtfertiger Weise über das Verbot hinwegsetzen und die es leider immer gibt, auf die Gefahr eines Waldbrandes in höf licher, aber bestimmter Form hinzuweisen. Erforderlichen falls sind diese Leute bei den zuständigen Forst- und Ver waltungsbehörden zur Anzeige zu bringen. Entsprechend der erhöhten Waldbrandgefahr müssen alle diese Ueber- tretungen nach K 31 d. FFS1G. nunmehr unnachsichtlich bestraft werden. Bei der einfachen Verwarnung darf es nicht mehr bleiben. Letzten Endes darf das wertvolle Gut unseres Waldes nicht durch unverantwortlichen Leichtsinn einzelner gefährdet und geschädigt werden. Zur Abwehr der hier geschilderten Gefahr ist das Notwendige im Ver ordnungswege bereits in die Wege geleitet. Zwickau begrüßt Haus Giuck. / Ansprache des Innenministers Dr. Fritsch. - Der Autorennfahrer Hans Stuck, der bekanntlich auf dem Nürburgring den Großen Preis von Deutschland errungen hat, kam mit seinem siegreichen Porsche-Renn wagen nach Zwickau, wo er in den Straßen von Zehn tausenden begeistert begrüßt wurde. Der sächsische In nenminister Dr. Fritsch, der anwesend war, um den erfolgreichen Fahrer zu begrüßen, hielt vor einer großen Menschenmenge vom Rathaus aus eine Ansprache, in der er darauf hinwies, daß der Nationalsozialismus nicht nur das politische Chaos beseitigt, sondern auch der Wirtschaft einen neuen Auftrieb gegeben habe. Die Auto mobilindustrie sei hier Schrittmacher. Der Minister dankte Stuck, der die Ehre der deutschen Nation so herrlich ver treten habe, und übergab ihm namens des Reichsstatt halters Mutschmann und der sächsischen Regierung eine Wundervolle Vase aus Meißner Porzellan. Die Stadt sZwickau zeichnete Stuck mit einer Ehrenplakette aus. Nach einer Fahrt durch die Stadt fand vor der Belegschaft der Auto-Union im Werk Horch eine weitere Feier statt, bei der Innenminister Dr. Fritsch vor allem der Arbeiter schaft und dem genialen Konstrukteur Dr. Porsche dankte, deren gemeiysamcs Verdienst es sei, Stuck das Werkzeug für seinen Sieg in die Hand gegeben zu haben. Großfeuer in einer chemischen Fabrik. Wassermangel erschwert die Löscharüeit. In den Postlerit-Wcrken, einer chemischen Fabrik in Zschachwitz bei Dresden, entstand Feuer, das schnell einen bedrohlichen Umfang annahm. Da die Gefahr be stand, daß die Flammen auch auf die in einem Nachbar rum untergebrachten Bcnzinvorräte übcrgrelfcn könnten, wurden sämtliche Feuerwehren der Umgegend und ein Grotzlöschzug der Dresdner Bcrufsfeuerwehr alarmiert. Die Löscharbeiten wurden durch die herrschende Trocken- beit und den geringen Wasserdruck außerordentlich er schwert. Der Dachstuhl brach in sich zusammen. Das dritte Obergeschoß des Hauptfabrikgcbändes ist völlig ausge brannt. Eine Arbeiterin wurde durch eine Stichflamme schwer verbrannt und ins Krankenhaus gebracht. Die Fabrikleitung hofft, die männlichen Arbeitskräfte zum Teil bei den Ausräumungsarbeiten auch weiterhin voll beschäftigen zu können. Tie weiblichen Arbeitskräfte werden möglichewoZse auf kurze Zeit aussctzen müssen. Doch wird alles geschehen, um den Betrieb so schnell wie Möglich in vollem Umfang wieder aufzunchmen. Als Wrandursache wird Kurzschluß oder ein Essendefekt an genommen i v .. - —— Amtliche Verkündigungen. Obstverpachtung. Die Obftxutzung der Gemeinde Limbach ioll Sonntag, den 22. Juli 1934, nachmittags von 3—4 Uhr gegen sofortige Bar zahlung meistbietend öffentlich versteigert werden. Sammelplatz: An der Schmiede. Limbach, den 19. Juli 1934. Der Gemeiaderat, Fourniere! Große Mengen vorrätig in Absperr- «nd Cdelsouruieren, ferner Kirkensperrplatten in allen gangbaren Größen und Stärken. Ernst Gutsche, Lager Löbtauer Straße (früheres Elektrnitälswerk) Arlartbsregelung m der ostsächsischen Textilindustrie. Ter Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen, Stiehler, gibt bekannt: Es sind Klagen darüber laut geworden, daß in der ostsächsischcn Textilindustrie infolge Fehlens eines Stichtages für die Urlaubsgewäh rung Unzuträglichkeiten entstanden sind. Ich habe mich deshalb entschlossen, diesem Zustand ein Ende zu bereiten und in den nächsten Tagen einen Sachverständigenausschuß zur Beratung dieser Sache einzuberufen. Schon heute gebe ich aber bekannt, daß alle Arbeiter und Arbeiterin nen, die am 1. Juni im Arbeitsverhältnis zu einem Be triebe standen, .Anspruch auf Urlaub haben werden. Ueber die Dauer und die sonstigen Voraussetzungen des Urlaubs wird nach Beratung im Sachverständigenausschuß noch besondere Anordnung ergehen. Schwierige Schiffahrt auf der Eibe. 2,51 Meter unter Null! Die Schwierigkeiten, mit denen die Schiffahrt auf der Elbe zu kämpfen hat, sind in den letzten Tagen infolge des außerordentlich niedrigen Wasserstandes weiter ge stiegen. Am Dresdner Pegel wurden nur noch 2,51 Meter unter Null gemessen. Die Personenschiffahrt kann feit etwa acht Tagen nur noch auf der unterhalb Riesa gelegenen Elbstrecke regelmäßig betrieben werden. An der Dresdner Anlegestelle am Terrassenufer liegen seit Tagen zahlreiche Dampfer und warten auf eine Besserung der Wasserver hältnisse. Aus Kreisen der Frachtschiffahrt wird bekannt, daß die Kähne häufig auf Grund geraten und oft tage lang festliegen. Leider ist für die nächste Zeit mit keiner Besserung der Wasserverhältnisse der Elbe zu rechnen. Vörse, Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 18. Juli. Dresden. Bei freundlicher Grundstimmung überwogen Kursbesserungen. So stiegen Heyden 15/8, Wanderer 2, Zeiß- Ikon 4,5, Residenzbaubank 2,5, Radeberger Exportbicr 1,5, Jürgens 1, Gorkauer Brauerei 2,5, Gebler 2, Elbewerke 1 °/«, wahrend Kieler Eiche 2,5, Schubert u. Salzer und Großen hainer Webstuhl je 1 Prozent einbüßten. Einige keramische Werte gewannen bis 1 Prozent, Kcramag büßtdn 2, Zwik- kauer Kammgarn und Sachs. Bodencredit ,e 1,5 Prozent ein Am Rcntenmarkt verloren Sachs Staatsanleihe 0,5 und Leipziger Stadt-Anleihe von 1929 2 Prozent. Die übrigen Dif ferenzen betrugen nur Bruchteile eines Prozentes nach beiden Seiten. Pfandbriefe still. Leipzig. Die Börse verkehrte uneinheitlich. Die Stimmung war freundlich, das Geschäft jedoch nicht groß. Chromo-Najork und Hugo Schneider gewannen je 3, Reudener Zieqel 2, Rositzer Zucker 1,5, Prehlitzer Braunkohlen und Sachsenwerk je 1 V« Auf der anderen Seite büßten Mittweidaer Baumwollweberei ^l. Institut je 2, Stöhr und Thür. Gas je 1,5 sowie Halle-Zuckcr und Lunmritz-Steina ,e 1 Prozent ein. An dem Bankaktlenmarkt verloren Leipziger Handel und Verkehr 1, übrigen Veränderungen 1 Prozent nicht erreich- ! batte bei freundlicher Grundstimmung stüg§um^^ alten Kursen. Altbesitzanlcihe Weizen ml. 75,5 Kg. 201, « 19o, Roggen fach,. 159, Festpreis 155, Sandroaqen ^cstprcis 156, Safer 205—210, Mais La Mata 220, do. Cmqu. 228, Weizcnkleie 13, Roggenkleie 13 Getreidestroh vrahtgcpreßt 3,75, Weizen nachmehl 16,0, Weizenfuttermehl 145, Noaacmuttcrmebl 14.5. SttMer SWWieWM 0» 1». 3ili m-t Auftrieb: 9 Ochsen, 69 Bullen, 51 Kühe, 496 Kälber, 145 Schafe, 488 Schweine. Preise: Kälber a) —.—; b) 34—38, 59; c) 27—33, 50; d) 23—26, 45. Schweine: a) 44—45, 56; b) 42—44, 56; c) 41—42, 56; d) 39—40, 55; e) 37—38, 54. lleberstand: 9 Ochsen, 66 Bullen, 49 Kühe, 33 Schafe, 145 Schweine. Ueber Höchstnotiz verkaufte Schweine: 3 zu 48.— 6 zu 47.—, 17 zu 46.—. Geschäftsgang: Kälber, Schweine schlecht. Amtliche Berliner Notierungen vom 18. Juli. Berliner Börsenbericht. Die Börse setzte uneinheitlich ein, da die Kulisse an verschiedenen Märkten Glattstellungen vor nahm. Vom Publikum lagen dagegen wieder Kausaufträge vor. Im Verlauf nabm die Kulisse im Anschluß an die An schaffungen des Publikums Rückkäufe vor, so daß die Tendenz allgemein fest wurde. Der Rentenmarkt lag wieder freundlich. Blankotagesgeld für erste Adressen erforderte unverändert 4 bis 4^4 Prozent. Monatsgeld 4 bis 6 Prozent. ,26,1SII u««. d!«3 x vonnsostsg Punkts Udo Zwei unentbehrliche Wilsen MS W knvu-ii-ScnlliremvtSLe MI WA Borgon Nn-Usg 2 leiste VmÄeUiiMN mit I SW 1. Benitz 8 v!p U äM 1 gebrauchtes, guterhattenes sind für jeden den Bedürfnissen unserer Zeit Rechnung tragenden Geschäftsmann ein zweckentsprechend abgefaßtes, ständig »der doch in kurzen Pausen wiederkehren des Zeitungs-Inserat und eine sauber ausgeführte geschäftliche Drucksache. Das Inserat unterrichtet die Kundschaft fortlaufend über neue Wareneingänge und be wegt auch die noch nicht zur Kundschaft gehörenden Käufer zum Besuch des be treffenden Geschäfts, und die Drucksache, seien es Karten, Rechnungen, Brief bogen, Umschläge, Preislisten und dergleichen, arbeiten gleichfalls durch die aus ihr enthaltenen Empfehlungen usw. ganz im stillen erfolgreich für den Versender und sein Unternehmen. Diese Tatsachen können nicht genug betont und den in Frage kommenden Gewerbetreibenden in ihrem eigensten Interesse zur Beachtung empfohlen werden. preiswert zu verkaufen. Otto Rost, Fahrradhdlg. dresdner MreMau lM Nchs.kunstauslWuny gebrauchtes, guterhattenes vamen-Mma Voiß n Sirrr Verkehr u steim»t Pllüu;tsie llkererdi Devisenbörse. Kollar 2,51—2,51: eng!. Pfund 12,84^12,67; holl. Gulden 169,73—170,07; Danz. 81,72—81,88; franz. Franc 16,50—16,54; schweiz. 81.65—81,88; Belg. 58,61—58,73; Italien 21,58- 21,62: schweb. Krone 65,18—65.32; dän. 56,44—5656; norweg. 63,54—63,66; tschech. 10,44—10,46; österr. Schilling 48,45—48,55; poln. Zloty 47,35—47,45; Argentinien 0,61—0,61; Spanien 34,32—34,38, Gctreidegroßmarkt Berlin. Am Getreidegroßmarkt bestand einiges Interesse für Neuroggen. Gefragt waren außerdem auch Brau- und Jndustriegerste. In Hafer ist das Geschäft durch das sehr geringe Angebot eng begrenzt. Weizenscheine 196—197, Roggenscheine 127,50—127,75. Für 1000 Kilogramm in Reichsmark (18. 7.). Weizen, märk., fr Berlin Preis- Gesetz!. Mühlen- gebiet Erz.-Pr. eink.-Pr. W. Il 190,00 196,00 W.Ill 193,00 199,00 W. IV 195,00 201,00 Rogg., märk. fr. Berlin 159,00 R. V (VIII) 148 (151) 4- 4 Mk. R. VI (IX) 149 (153) 4- 4 Mk. R. VII (XI) 150 (155) 4- 4 Mk. Gerste fr. Berlin ab Station Brau-, feinst. — — Brau-, gut -- Sommer-, mittel — Winter-, zweizeilig 179—190 170—181 vierzeilig 170—175 161—166 Industrie- — — Futter (gesetzl. Erzeugerpreis) Preis- V 148 V1149 VH 151 gebiet VII1154 1X156 Hafer fr. Berlin ab Station deutscher 175—185 166—176 Mehl 100 kx in Mk. fr. Berl. Weizen Preisgeb. 1126,50 Type UI 26,95 790 IV 27,25 Roggen Type k V 21,40 VI 21,50 VII 21,65 Erbs. Vikt. Kl. Erbsen Futtererbs. Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupine, blau Lupine, gelb Seradella Leink. 37 H Erdnutzk. 50A Erdn. M.do. Trockenschn. Sojasch. Hbg. do. Stettin Kartofselsl. do. frei Berl. kV« VIII 21,80 IX 22,10 XI 22,48 14,0-15.8 10,0-11,0 9,5-10,0 « s 7,5-7,9 7,5-11,0 ------ 8,8 ff 8 8,6 ') 8,9 e —' « - 1,9-8,2>> -1-84°) '8,6 9,1 3. Ziehung 3. Klasse 203. Sächsischer Landeslotterie 3. Ziehung am 18. Juli 1934: (Ohne Bewähr.) Mts Nummern hinter welchen keine Gewinnbezeichnung steht, lind mit 144 Marl gezogen. 80 ««« auf Nr. 7396» Sei 10 »00 auf Nr. 73782 bei Fritz Lencer, Plauen i. V. 3 000 auf Nr. 2.5257 bei Fa. Eduard Nenz, Dresden. »««« auf Nr. 116783 bei Fa. Cari Wisse, Dresden so«« aus Str. I3SSÜ4 bet Fa. George Weyer, Leipzig. «499 852 937 Iw 572 VII 257 430 989 977 664 1247 872 844 871 S9II 975 KIS 839 KS9 92k 2IS 887 lrvo) 981 53-7 087 908 309V g»S3 870 WS 4381 ISS 438 931 953 211 793 <290) 5774 977 «779 68V 438 893 92S 598 828 154 529 7176 965 213 037 038 <2SV) 219 8397 445 185 233 048 «613 725 (SV») 244 689 813 983 688 883 533 875 641 9S7 102 449 017 529 10972 169 329 647 492 465 327 873 283 006 lSV9) 569 222 771 11268 S63 895 664 290 688 V8I 209 336 453 349 551 l2vv) 699 3V2 265 IS6VS 882 335 444 SSV 041 389 754 987 248 079 874 996 V6S 1S0S9 964 479 968 273 111 596 794 110 I4i734 661 980 744 117 558 214 43S <20») S42 589 777 4SS 489 539 368 15629 428 688 231 969 082 021 1SSS3 981 770 6V8 049 594 S2S 821 84! <2VV) 17234 443 576 751 18134 878 116 108 372 538 287 242 V7V I»477 344 388 836 393 S0239 601 224 503 619 333 241 556 (200) 621 681 (200) 872 SI5S2 927 <20vi 144 606 762 281 809 732 SSI S95 <2VV) 438 109 !2VV) SS84S 944 438 VIS l2SV) 237 S52 443 829 (2»»> 445 V27 S3464 29S 644 319 S82 SV1 713 (200) S4S14 (2»0) 424 347 V38 784 «81 295 227 <2SV) 292 3V« 376 avs <2VV) S5V26 4V9 112 863 333 262 364 2S7 (3»»») s«436 130 049 450 S4S SK7 3S2 968 178 689 824 S63 SI2 926 442 333 27983 (25V) 585 838 (2NN) «42 888 137 489 378 S32 SSI 629 882 633 28V4I S92 220 806 752 8SS 495 933 S»842 ZS3 261 729 (200) 914 SI8 341 779 (2VÜ) 392 489 639 435 »0S98 ISS SOS 409 874 7K9 «1667 SSS 502 SW 138 ovs S44 405 »2203 020 VSK 742 2VI 315 (200) 64» 73S S64 268 211 662 249 (200) 33544 945 414 WZ S30 SOS «68 31787 701 1V9 772 340 950 (20V) 987 »38 SSO S7L 4SV (2NU) 009 034 121 52» 3368» 378 404 937 »0927 248 S77 737 48S 922 44L 625 37I6Z 8S4 796 829 628 »98 842 »56 472 38835 822 278 (2VV) 061 135 38583 VS1 808 914 «28 891 S39 S4V (20V) 662 680 8SS 945 402SS 070 782 324 883 41922 »18 814 65» 9S6 491 882 486 (200) 81» 4S2SZ 411 29S 906 SI7 281 IIS LS5 4359» 47S 784 091 384 9SL 786 264 440SI 486 353 97» 016 837 (2S0) 909 SSS 43844 462 734 (20V) 169 9S7 193 48438 239 308 S22 231 (200) 439 388 47714 (SOO) VIO 979 30S 814 998 472 (200) 794 422 SSI 218 Z96 487S7 644 898 244 811 3ÜI L99 73» 124 4»687 013 817 874 638 5»4V7 »42 737 (SOM VS3 S26 S7» 118 SSS 240 4S3 SL2S8 SIS OVS (200) S27 178 52992 388 0S7 S73 37» 488 (2SV) 233 S38 302 123 3SS 266 97» 53S88 933 »21 877 54W2 38S (2V0) 698 02S (200) S4S 218 55342 079 S4V SOS (20U) SSO 804 72» 877 900 7IS (20») 127 44S 38764 »34 231 362 37848 762 601 77» SI3 498 472 76» 885 938 584Ü7 »27 »05 63S 590 (20») 447 692 978 »85 119 K27 SI4 SIS SS4S7 847 10» 718 (200) 344 »62 864 953 237 822 348 851 632 194 S45 67S ««267 787 983 45» 914 927 S6I 961 (200) «4012 974 S2S «2711 ISS «48 28V ISS SI2 248 »IV 416 S24 »78 7S6 S28 628 46Y «3253 V94 7V7 229 8S9 764 2S7 237 «414V 3IS 880 «07 939 944 529 462 «3608 324 632 SII S59 113 «47 ««226 386 740 7SS 032 92S 481 SVI 3V7 «7857 (200) 9SS 6SS 231 789 SSS »27 114 488 578 «8978 91» 419 68S (25V) 844 859 «9821 (200) 43V 904 S2S 014 961 70372 (25g) 728 942 (200) SOS S74 404 844 22» L48 s»7 ovs S01 282 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Stellvertreter: Schristl. Rndols Leonhardi, Drcsden-N. Verantwortlicher Anzeiqcnlciter: Erich Reiche, Wilsdruff- Druck und Verlag: Büchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. — DA. VI. 34 1570,. -a. George Meher, Leipzig. 'a. Robert Lederer, Leipzig, und
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