im Erklärung des Präsidenten er des Sächsischen Landtags tig sowie des Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen it. lie on in er Anlässlich des Gedenkens mahnte ibt Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler: nn »In einer Zeit, in der in Europa das erlebte Wissen über Diktatur und Ge- zel waltherrschaft schwindet und demokratische Freiheit selbstverständ lich scheint, dürfen wir das Gespür für die Gefahren von Willkür und Unfreiheit nicht verlieren. Gedenkstätten wie Theresienstadt mahnen uns, Rassismus, Antisemitismus und Extremismus energisch entgegenzutreten. Das heutige gemeinsame Gedenken ist gelebte Versöhnung und ein wertvolles Zeichen höchster Verantwortung, auf dass nie wieder geschieht, was nie hätte geschehen dürfen.« Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte anlässlich der Veranstaltung: »Das unermessliche Leid der Opfer des Holocausts ist unvergessen. Sie mahnen uns, niemals zu vergessen, wohin es führen kann, wenn die Demokratie verschwindet und wenn die Würde des Menschen nichts mehr zählt. Deshalb müssen wir uns unserer Verantwortung immer wieder neu stellen und die Erinnerung wachhalten. Denn das Wissen um unsere eigene Geschichte ist wichtig. Es hilft uns zu verstehen, dass unsere grundlegenden Werte, dass Freiheit und Demokratie nichts Selbstver ständliches sind, sondern bewahrt und verteidigt werden müssen.«