er des Staats nerun innen, rzicht Ober- r-Gym- ch ge la und . Felix d sich Tsche- Lieblovä zeigt einen Film über ihr Schicksal, danach ist es erst einmal (urses still. Es fällt den Schülern sichtlich schwer, eine Verbindung zwischen (The- dem eben gesehenen schrecklichen Schicksal der jungen Dagmar und der ig der lebenslustigen wie herzlichen Frau Lieblovä herzustellen, die ihnen hier in der Schule gegenübersitzt. Kann das sein? Ist es dieselbe Person? Schü- Die 88-Jährige nimmt den Schülern Stück für Stück ihre Unsicherheit. en Be- »Ich weiß, was damals geschehen ist, weil ich Frau Lieblovä kennenge- ierten lernt habe«, diese Botschaft sollen ihre Zuhörer nach Gesprächen mit ilisten ihr mitnehmen, betont sie. Um ihr Schicksal zu verstehen, dürften sie alles gleitet fragen, es gäbe keine falschen oder peinlichen Fragen, appelliert sie an xloväs die Schüler. Ihre Worte kommen an. n den Ob sie auch eine tätowierte Häftlingsnummer habe, fragt ein Mädchen leise. Lieblovä krempelt ihren linken Ärmel nach oben und gibt den Blick