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der Frau des Eisenbahners während des Abendessen»: ,FÜtz mich, Jagues! Äüsi mich doch, Jaques!" Verblüfft sah der Beamte seine Göttin an, die in ihrer Verwirrung keines Wortes mäcyng war. Er konnte ihr ein teilweises Geständnis erpressen und reichte sodann die Scheidungsklage ein. Der Papagei war vor Gericht als Zeuge er schienen, und da die Frau nicht leugnete, so wurde nach^ einstündiger Verhandlung vom Richter dem betrogenen Gatten die Scheidung de- willigt, der stolz seinen „treuen" Papagei, der den Ruf des Hauses ge wahrt hatte, mit nach Hause nahm. Eine marmorharte . . . Lunge. Eine interessante Untersuchung hat, wie die „Inf." Mitteilt, Professor Müller im Nahrungsmittelunker- suchunasamt in Jena vorgenommen. Er sezierte nämlich die Lunge eines Porzellanarbeiters, der jahrelang bei der Drehscheibe gesessen bat. Schon eine oberflächliche Betrachtung erqab ein überraschendes Re sultat. Die Lungenwandungen waren nämlich derart von Mineral- besiandteilen und Kalkteilcn durchsetzt, dah sie sich als steinhart ->r- wiesen und den Eindruck einer jener Versteinerungen Hervorrielen, wie sic im Karlsbader Sprudel hergcstellt werden. Mit grosser Mübe konnte die Lunge mittels Anwendung von Messer und Schere zer kleinert werden. Ttapcllauf des DopvelschranbendampferS „Berlin". Wie ver Droht au» Bremen benchket. ging am Sonuabendnachmittag auf ter Werst der Aktiengek ll'ch >ft Weier in Gröpelingen der Stapel laus des für den Norddeutschen Lloyd erbau en Doppelfchraubi-ncknell- dampsers „Berlin" glati vonslatt n. Zugeg n waren der Boistand und ver Aufsichisiat deS Norvveut chen Lioyo und der Aktiengeell'chat Weser, iowie Oberbürgei meister Kirschner-Berlin nnv dessen Tochter. Die Tauirede hielt Herr Kirschner, die Taufe vollzog Fräulein Kiischner. Die Mordtaten der „roten Bande". Seit ungefähr vier Jahren wurden die französischen Provinzen an der Dröme und an der Jsvre von einer Mördergesellschait heimgesucht. Tic Bande verüble Mord auf Mord, ohne dasi cs der Polizei gelang, die Täter zu ver- haf.en. Tie verängstigten Bewohner jener Gegenden sprachen nur von dem unheimlichen Treiben der „roten Bande", die allen Vorsichtsnusi. rcieln zum Trotz immer wieder eine neue Bluttat aus ihr Schuldkouto setzte. Jetzt endlich haben berittene Gendarmen auS Lyon vierzehn Mitglieder dieser Bande verhaftet. Tic Gesellschaft „arbeitete" nach einem bestimmten System, und alle Mordtaten waren in gleicher Wcisc „ln'zcniert". Sie ermordeten nur Greise, die in alleinstehenden Häusern aus dem Lande wohnten. Bei Einbruch der Dunkelheit wurde du Behausung des Lpfcrs umzingelt. Ter Gesuchte wurde hcrans- geklopft und um Speise und Trank angegangen. Tann stürzte die ganze Bonde in das Hans, fesselte den Alten und lies; sich's gut schmecken. Nachdem der Gcsesiclte angegeben, wo er sein Geld und etwaige Kost barkeiten aufbewahrt, wurde er mit einer schweren Keule erschlagen. Die Mörder raubten das Geld, tranken und schmausten in Gegenwart der Leiche weiter und verliehen im Morgengrauen die Mordstätte. Auf diese Weise haben sic, wie die Nntersuchung bisher ergeben bat, o,cr- '.ig Greise und eine alte Frau von zweiundsie'vzig 7t obren erschlagen. Nur in einem Falle änderten sie ihre Taktil. Bei einem Neberfall in der Nähe von Aliran hatten sieMasken an- gelegt. Als den Mördern nicht geöffnet wurde, kletterten sie ans das Dach und liehen sich durch den Schornstein in die Wohnung hinunter. Ter Uebcrsallcnc holte sein Gewehr und wollte schieh.'n. Aber die alte und lange nicht mehr benutzte Flinte versagte zum Un- g'nck. Man sand den Alten am nächsten Morgen noch lebend m,t cincr klaffenden Wunde im Schädel. Er starb aber bald daraus, ohne da'- Bewuhtscin wicdererlangt zu haben. Ursprünglich gehörten fünf- -ehn Rersonen zu der Bande. Einer von ihnen wurde aber von dm Komplicen wegen Ungehorsams ermordet. Er sollte an einem Aötnd zwei Greise erschlagen. Da er sich weigerte, wurde er von seinen Sviehgesellen getötet. Um die Behörden zu täuschen «nd die Spnrm zu verwischen, zogen sie dem Leichnam eine irgendwoher nestohlenc Uni- irrm des 7b. Linienreaimcnts an. steckten 'n den Uniformrock einen Zeltes mU der Aufschrift: „Der Kolonel erlaubt dem Soldaten No- mario, auherhalb der Kaserne zu essen!" und liehen den Körper im Ehaufseearaben liegen. Und in der Tat vermochte man damals die Identität des Ermordeten nicht icstzustellen. Er muhte als unbekannter Toter becdiot werden. Im allaemeinen ist die „Ernte" an Geld, die die rote Ban>m hat, nicht groh gewesen. Nur in einem Falle erbeutete sie 75 006 Frank. ' Zahlbar im anderen Leben. Jean Richcpin erzählt im „Gaulms" eine nette Geschichte vom Glauben an ein anderes Leben. Es war vor vielen Jahren, am 2. November, am Allerseelentage, und man sprach gerade von dem Kultus der Toten, deren man in Varis an diesem Tige so ganz besonders gedenkt. Da wandte sich der Bohdmien Nieolardoi am Francois Coppee und faste; „Ihr werdet diesen Kult le chtcr de- greifen, wenn ihr bedenkt, dah unsere Vorfahren derart an das Leben nach dem Tode glaubten, dah sie sich sogar Geld ausliehen, das im anderen Leben rückzahlbar war." Tann rieb er sich einen Augenblick d,e Handflächen und fuhr fort: „Ihr. meine Herren, habt gewih sieten Glauben nicht?" Lebhaft erwiderte Cappee: „O ja, ich h"be ihn!" Im selten Augenblicke nahm Nicolardot eine Feder und ein Blatt Rapier, aus daS er mit gröhtcr Hast folgende Zeilen schrieb: „Ter Unter zeichnete bekennt, an Herrn Frangois Eoppse 5 Fr. zu Ichulden, d e er sich im anderen Leben rückzuzahlen verpflichtet." Coppee hatte ac- niicend guten Humor, um Nicolardot die gewünschten 5 Fr. zu geben. Tann brach der gottesfürchtige Dichter plötzlich in Lachen auS und rief: „Es hat wahrhaftig der Kunst eines solchen Halunken bedurft, um mich am Tage der Toten zu solchem Lachen zu verleiten." Ter galante Zcitungsbou. Eine hübsche Episode, die von der Ritterlichkeit eines kleinen irischen Zeitungshändlers ein fasi rührendes Zeugnis ablegt, erlebte die bekannte „australische Nachtigall" Mine. Melba in Belfast. Als sie in der irischen Stadt das Theater ver- lasien und ihren Wagen besteigen wollte, gosz eö in Strömen, und die Künstlerin bat ihre Zofe, über de» nassen Fuhsteig eine Decke zu breiten. Da stand an der Tbeatcrpsortc ein kleiner Zeitungsjunge, dem selbst der Regen aus Saar und Kleidern triefte. Ohne Zögern sprang er herbei, ritz das Bündel der Abendzeitungen auseinander, die er zum Verkauf in der Hand hielt, und breitete die einzelnen Blätter über das Trottoir. Auf dieser weihen Brücke von Zcitungspapier schritt die Diva trockenen Fuhes in ihren Wagen, nicht ohne dein hilfsbereiten kleinen Retter in der Not dankbar zuzulächeln. „Es war einer der rührendsten Momente meines Lebens", erzählte Mine. Melba bei ihrer Rückkehr nach England. Der Wunsch der Sängerin, den Namen des ritterlichen Knaben zu er- fahren, ging bald in Erfüllung. Ein Journalist ermittelte ihn i„ dem 16jährigen Charles Pollock, der in Belfast seine verwitwete Mutter und eine Schwester initcrnährt. „Niemand batte mir gesagt, dah ich dies tun sollte", erzählte das Bürschlein bescheiden. „Der Gedanke schon, mir durch den Kopf, als ich sah, dah sich die schöne Dame auf dem Pflaster die Schube beschmutzen würde, kknd auher dem freundlichen Blick, den mir die Dame im Dabonfahren zuwarf, bekam ich von dem Herrn, der ihren Wagen schloh, als Lohn und Entschädigung ."ome inonev". Als Hos-Zahnarzt in Fez. Aus der Residenzstadt Muley Hafids wird von den Vergünstigungen und von den Vorteilen berichtet, die ein spanischer Journalist beim Sulian und seinen Getreuen in kurzer Zeit zu erringen wuhtc; nicht als Reporter, sondern dank dem Umstande, dah er im Nebenberufe als Zahnarzt sich erprobt. Seine Versuche waren von einem Erfolge gekrönt, den er selbst kaum erträumt hatte. Ter Sultan nahm seine Dienste in Anspruch, und wie es scheint, sehr ausgiebig: denn zurzeit iü der spanische Journalist noch damit be- i.bästigt, vierzehn schcrifiscbe Backenzähne mit Goldplomben zu ver- sehen. Tenn das Gcbis; des Sultans hat nie die Segnungen der Zahn heilkunde erfahren und befand sich in durchaus reparaturbedürftiger Verfassung. Aber auch Fez hat seine Snobs, deren Ehrgeiz es ist, auch in den kleinen Aenherlichkcitcn dem Sultan nachzueifern: sic alle empfanden nun plötzlich das Bedürfnis, ihre Zähne „vergoldet" zu sehen, und der spanische Zeitungsmann ist kaum imstande, allen Wünschen seiner zahlreichen Klienten so rasch und prompt gerecht zu werden, wie die ungeduldigen Edlen von Marokko eS verlangen. Aus seinem Heimatland hat er sich nun ausreichende Vorräte und eine ansehnliche Sammlung zahntechnischer Instrumente nachkommen lassen, und er hegt die Absicht, sich in Fez als Zahnarzt dauernd nicderzulassen. Muley Hasid hat ihn bereits zum Hosdcntisten ernannt, und sogar die Schönen des .Harems wurden seiner kundigen Hand anvertraut. Mehrere der Sultanssrauen haben seine Dienste in Anspruch genommen, doch selbst dem Zahnarzte war es dabei nicht vergönnt, die Gesichter der Schönen zu sehen. Mit tief und sorgsam verhülltem Angesicht empfangen sie den fremden Zahnkünsilcr; so ctründlich ist die Verschleierung, daß kaum die Berührung der Lippen möglich wird. Eine Anzahl Sklaven weicht während der Operation nickt von der Seite des Spaniers: sie wachen darüber, dasi der Fremde nicht der Versuchung nachgiht, die phantastischen Schleier ein wenig zu lüften. Vsricdt äss Lörlinök ^sttökdukeLus v. 7. llovembsr Iio«ck>aehtun!rcn ran 8 k_kr vormittags. Witteruogshdorsickt: Lin barometrisches ilarimum von etwa« mehr als 766 mm Hüde ließt auk sem europäischen Xorsmeer, währens sied o oe c» r- - l-' L ! » ZL, ! - Wetter Ä - «v a « a s «a iS - -- VL ZZ; !k Wetter iE s llorkum 76z I-o I wo Icenl. -t -cillv 756 0 5 beseckt -i-ll ksitum,8vii>7i>7 SW heiler Kedcl — I Überseen 7> 4 -W 1 wolkig; -s- 7 llamburu 7vk lstill - 4 ^e> sisksors 766 20 2 beiter -k 4 Swinemülls. 76k W 3 beiter — L tlsiauck, 764 still beseckt Kuuenwa!- l borsbavo -t- 7 sermünsi Xeulabrw. üemei Fachen tl an nover lierün t>ressev Kreslau Krombor» Llctü Krankk.a.ls. karlsruks Iliincben elüricb 2 iNtis,L^0w Oeot Valencia 76: 7 i 75' 76.' 76t 76' 76> 76' 7«: 76k 76t 76^ 76t 76: öäl 7v: 75t »>!Vi7 7 WXW3 lsiill ,0X0 t lXO I wxw I 'S-O tc ; w 2 >w 3 XXO 3 rxo 3 l^o.xo l >v 2 btV 2 » W.dW 6 '0.XO S HO 4 beseckt deseckr edoeo Kecker kalbbes wokeul. wolziü wollt enl. Hecker beiter wollcenl. » o lcen i. wollcenl. ieseclct wolkenl. bcseclct beseckt ! I I I I I I l I > l I I I I I tt»ror» Odristiaus. Koi endas. Stockholm llaparaosa l etersburl- Wiloa l'insk üemdor^ Wien l riest Vlissioreu Oberbour^ Karis Xirra liCll.' llrinsisi 764 764 758 .54 752 758 7t0 76:z 76« 7v2 76ö 76 l 760 759 76> still W 3 XW 2 V 4 X 2 st'Il still WSW t >>W 1 N>0 5 0 2 X0 2 >t>ll X 3 W 3 beseckt Hocker wolkcvl. beseckt beseckt heiler beseckt keitcr dalbbos. beseckt Keiler ivnlkevl. beseckt beseckt wolkenl. -l- 2 — l — 6 — 7 — 6 — 9 -10 — 4 — 6 4- 5 — 2 — l 4-10 4- 8 ein rweitc« vom klldeßeläets nach Aebeobtirßen bin erstreckt. Lio Minimum von uogetäur 750 mm keknset «ich auch deute in Xorswestrus-Ians, eia auseres, von etwa 755 mm, auk clem kiskavscben slvere. In Veulscklnvs herrscht lüt im »llßvmsivcn ruhiges, kmteres klostwetlvr nur im bst licben Ostsscßewslu sauer» sie XicserscblLize noch loit uns ließen sue lomperatureu rum Teil über Aull. köniAt. Lavns. l^g.näss-^VettSk'vvAk'rs ru Uessasn. Wittern»» in wachse» am 6 X'ovemder. Soobübs M I'ompor-.tur Wins Viix.wam Nimm m> Oresseu .... l>5 4» 3 5 — »16 2 >-.5 Ocip/icc .... U7 4- 1.8 — 4.0 5d!W 2 f>0 Kautren .... ^02 4- 20 — 3.2 W 3 08 zsebasrass . . . 220 -f- 95 — 4.1 >W 3 - Acktau .... 258 — 0.2 — 59 SW 1 2.3 Lkeiunit«. . . . 327 — O.l — 5» XW 4 dO kreiberii.... 398 — 06 — 3.l >W 4 0.6 Schneeberg . . . 435 — I.li — 59 W 4 0.8 Kister 50>l — 0.6 — 70 XX w 2 —— Fltenber» . . . 751 — 4.0 — 8l X 2 - lieckreobain. . . 776 — 3.t> — 94 XW 2 0.5 kickteli'erlr. . . l213 — 4.0 — 10.'> XW 4 f 0.6 WittorunLsverlu uk in Sachsen am 6. November 1938. im 6. Xovember schneite cs im paaren I.nnse im l.auke sos slorpcas uns Vormitiaqs. Xm Xacwmitka e heiterte sas Wetter auf. ki-» r.u 3 0m d rab laß sie Temperatur ans lueras unter Xull, uns »ur in liekeveo vuF'N stiep sss Thermometer um Llütap bis über Xuli. Vis Wmso waren aois- westlicben hi« uorsücbcn Ursprungs. Das Karonieter staas wenig, unter sem normalen Werte. slelsuoß von» ktebtelberß: Nachts schwacher Xedel, vrcr ank sem Berge schwache-'-cbnceseeko; starker, anbaltenscr keck; scbwackccr, aubaltiN- ser kaudtiosl; ßläureoser Svaoeaunteroauß; FH nsrot. O »«»>>> 7. >a,puit»vr. Ovtiavaag, Di« aai der Wenerkone ,»,ei<dnerei> Linien fIlodorrn» ver binden di« Orl« mit gleichem Luudruck. m» den Wollen . Hoch" und „Hei" werden „daromerriirde Maxima" oder „Hochdruckgkv>ele" und „baromeirtiche i'iimma" oder „D»vreiNon«ged>eie" ve«eict>nel Tie Fabien ncd«n den Tinnonen Veduten die Irin, prramr in L«lllu«.»roden .b »rav Lelllu» gleich 4 <Lrav Sisauuiur». Ii, Siickuung der aacd den Dialionen fliegenden Hielte, deren Spitzen durch die SlalionskreV verdeck, werden. „tv> sie Wtnvrtct'lung, ihre Beste erung die Wtnviiarle m wreiltgen Beauson», Skala an. wobei jede lange stcver dopvell, lebe turze einrach »» »üblen ,fi WindNori« , ,ebr leicdl. l leickn, 8 schwach. 4 mäßig, b frisch, « slokt. I Keil. 6 tUlernUch, u Siurm. 10 volle, Sinn», li klarier Slurni. >8 Lrlan. dests egyptl5ck6 ckgsvette Klüeküoks Oedurt einvg Fortsetzung der Famili:n»Nachrichten nächste Srite r« fr reixen docderkreut an I-siprix, sca 6. Hovemdvr 1908. Rabbiner vr. t arleback ans krau Vertins geb. «kaeobx. kn tietstom Scbmerro reixeo sie« nur kiorsureb an I-.-^ckleussür, Lamkurg;, Xsulrirckso, biiedsrtnollcrvit^, Llittwcisa kkurv Vorlc, sen 6. kkovemdor 1908. Uuchrichtcn von auswärts: Verlobt. Herr Assessor k>r. für. Walter Busch in Dlesven mit Frl. Geitruv Woli bairlbst. Herr Florus Äraictirn in Koiirntz mit Frl. Frieda Reuschrl in Zschernitzsch bei Schmölln. Verinählt. Herr Alfred Rrndler in Meisien mit Frl. Eovbie Schindler in Dresden. Herr Foniassesjor Flach- in Reichen- >ach bei Ärosivoigisberg mit Frl. Suse Buchmann daselbü. »cd. rltklisc, NLaet«! aed AUller. chnn« N»« xed. !MUer. kkarrvr Architekt kadritbes. nos Knlce>I.Ioser, roxlotcd tm >»weo aller Slvtorkltvdcnca. vio NoersiaunL Soset vienstag;, vormittas« '/,12 Ebr von sor kapello sc« 8Nskricskot« aus «tast. Elltizit -uxssackts vlumen,Pensen bitt« bei Lk Ki ttvr, Llattkäilcirchhok 32. »brugebeo. .»„i kl« tl-cuvs Mtt(cklM2 tlllk AiitxeliStt ru zelllllxvn! lle-uts nachmittag; 4 Ebr sntscklick sankt uns rubix nach kurrem Liaolc« vla»er im 7l. Tebens- jakro unsere ioniAstAeliebte, trousorgens^ »kuttor, Schwester, Schwieger- uns vrossmuttor fps» «ei'«. vbki'fSt'slei' IiLura, MALer Lürnei-. Heute nachmittag; entacbrück nach lcurrer Krankheit im 8t. Lebensjahrs unsere g;eliedts Llutter k'rau 6eb. «sustisrat: ffsnMs von 81in1ring geb. üobolmsnn. Delprt», 7. November t?08. Seb Oberrvsklsrunxsrat, uns Fnlt« geb. kw. kvicbs^er'cktLrat, uns ^«h. tzitlatLlaU, krot. l)r. »«»«Ivrtoti Xltntrti»«, Oed. Ltesirinalrat, uns xsd. 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