Der Erlös dieses Konzertes dient der Wiederherstellung der Trauerhalle auf dem jüdischen Friedhof Dessauer Str 24 als Mahn- und Begegnungsstätte Wir danken der DRESDNER AG und Herrn JOSEF KAHLBERG - Israel für die finanzielle Unterstützung dieses Konzertes. Weitere Spenden wer den erbeten auf das Konto des Fördervereins „Haus des Lebens“ bei der Stadt- und Saalkreissparkasse (BLZ 800 537 52) Nr 381 30 7666 Synagogenmusik Ma tauwu Tenor, Chor, Orgel (Louis Lewandowski) Huldigungsgesang nach Psalmenversen beim Eintritt in die Synagoge: Wie schön sind deine Zelte, Jakob, deine Wohnungen, Israel. Ham’chabe css haner Tenor, Chor, Orgel (Samuel Aiman) Talmudische Bestimmungen über rituelle Bräuche am Sabbatabend, insbesondere beim Zünden der Sabbatkerzen: Wer die Lichter löscht aus Furcht vor Heiden, Räubern, bösen Geistern oder um einen kranken den Schlaf zu ermöglichen, der wir freigesprochen. Wenn aber sein Ziel ist, Lampe, Öl oder Docht zu sparen, der ist des Bruches der Sabbatgesetzc schuldig. L’cho daudi Alt, Chor a cappella (Charles Davidson) Kehrreimlied, mit dem am Freitagabend der Sabbat wie eine Braut festlich und gedankenvoll empfangen wird, in einer musikalisch-tanznahen Ausdeutung aus der Pantomime „Der chassidische Sabbat“. Ssissu w’ssimchu Sopran, Chor, Orgel (Hirsch Weintraub/W. Sander) In den Überschwang der Freude am Thorafreudenfest werden vertraute biblische Gestalten mit cinbezogen.