Jüdisches Leben in Leipzigr 14.00 Uhr Dauer 2 Stunden. Siehe 8. Juli 14.00 Uhr. Führung Veranstalter: Leipzig erleben GmbH Treffpunkt: Tourist-Information, Richard-Wagner-Straße 1, 8 Euro Telefon: 0341 7104-280, www.leipzig-erleben.com Musikalische Andacht 17.00 Uhr The Original Klezmer Brothers. Gedenkstätte Gottschedstraße Telefon: 0341 123-4233 Massel und Schlamassel 20.00 Uhr Kaberett 100 Witze, 10 Lieder und 1 Pause mit Griseldis Wenner & Küf Kauf mann. Was ist eigentlich Massel? Nur das Gegenteil von Pech? Ge meinsam erzählen die beiden megakurze Geschichten, in denen sich alles um den Mann und die Frau dreht, in denen beide mal Massel, mal Schlamassel für den Anderen sind. Man lacht dort, wo man eigentlich weinen muss und wenn man schon weint, dann nur vor Lachen! Veranstalter: Kabarett Leipziger Pfeffermühle Thomaskirchhof 15, 18 Euro Telefon: 0341 9603196, www.kabarett-leipziger-pfeffermirehle.de Mazel Tov! - Die jüdische Hochzeit und ihre Bräuche Die Details der jüdischen Hochzeitszeremonie sind im Talmud festgelegt und die Regeln sind streng. Zum Abschluss der Zeremonie zertritt der Bräutigam ein Glas, um auch im Augenblick größter Freude an die Zerstörung Jerusalems und des Tem pels zu erinnern. Alle Gäste rufen „Masel tov!“, was so viel wie „Ein guter Stern sei über euch!“ bedeutet. Zehn jüdische Künstler unterschiedlicher Herkunft beteiligen sich mit Malerei, Grafik, Keramik, Objekten und Installationen an diesem Ausstel lungsprojekt der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig. Dauer der Ausstellung bis zum 13. Juli 2007 Geöffnet: Montag bis Donnerstag von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Freitag von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr Ausstellungseröffnung am Montag, dem 9. Juli um 19 Uhr mit viel Musik: Ensemble Shoshana, Gruppe Kapitanowa und Holy Smokes, rockmusikspielende angehende Rabbiner aus Berlin. Tanzabend in zwei Teilen am 12. Juli ab 19.30 Uhr: Studio Live aus Israel. Die Tänzerinnen der Musikschule Leipzig unter Leitung von Evelyn Iwanow mit „In memoriam". Neues Rathaus. Untere Wandelhalle, Martin-Luther-Ring 4-6 Telefon: 0341 9800233, www.irg-leipzig.de „Das hat‘s bei uns nicht gegeben“ Antisemitismus in der DDR In acht ostdeutschen Städten forschten 76 Jugendliche drei Jahre lang zum Thema Antisemitismus in der DDR. In Stadtarchiven, DDR-Zeitungen und in Archiven der Stasiunterlagen untersuchten sie den staatlichen Umgang mit den Überlebenden der Shoa, sie führten Interviews mit Zeitzeugen und produzierten mit Unterstützung eines wissenschaftlichen Beirates eine sehenswerte Ausstellung über einen tabui sierten Bereich der DDR-Gesellschaft. Die Leipziger Projektgruppe wurde von der Politikwissenschaftlerin Cornelia Müller betreut. Jana Scheuring und Anja Krimm, Studierende der Politikwissenschaften in Leipzig, betreuen jetzt die Ausstel lung im Schulmuseum. Eine Ausstellung der Amadeu Antonio Stiftung und des Schulmuseum Leipzig Dauer der Ausstellung bis 31. Juli 2007 Öffnungszeiten Montag bis Sonntag 10.00 -18.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung am 11. Juli um 17.00 Uhr Begleitveranstaltungen unter www.schulmuseum-leipzig.de Schulmuseum und Werkstatt für Schulgeschichte, Goerdelerring 24, Telefon: 0341 2130568 www.schulmuseum-leipzig.de,www.amadeu-antonio-stiftung.de