Musikalisch 17.00 Uhr Akkordeon Orchester der Musikschule Leipzig unter der Leitung von Eduard Funkner. Gedenkstätte Gottschedstraße Telefon: 0341 123-4233, www.musikschuleleipzig.de/~Ensembles BalkanKlezmerTanzGetümmel ab Die Berliner „Bakshish Brass Band" (ehemals „Grinsteins Mischpoche“) 19.00 Uhr hat mit ihrem Balkan-Klezmer-Tanz-Getümmel schon mehrmals zur Fest Jüdischen Woche in Leipzig aufgespielt. Der Bürgerverein Waldstraßenviertel konnte sie für ein Konzert auf dem 15. Großen Funkenburgfest gewinnen. Veranstalter: Bürgerverein Waldstraßenviertel e.V. Liviaplatz im Waldstraßenviertel, Telefon: 0341 9803883, www.waldstrassenviertel.de Young Visions from Israel 20.30 Uhr Kurzfilmabend/lsrael/2003-2006/9870meU Film Siehe 12. Juli 20.30 Uhr. DachKino im Haus Steinstraße, Steinstraße 18 2,50 Euro, Telefon: 03413913219, www.dachkino.info S I R B A 20.30 Uhr Klezmer - Musik in der jüdischen Tradition Osteuropas, Musik zwischen Konzert Folk und Jazz. In der Musik mit Wurzeln im Balkan finden sich Lieder mit rauhem Charme sowie Instrumentalstücke, die für ausgelassene Stimmung sorgen. Eine Besonderheit von SIRBA ist es, Stücke aus der Tradition der Roma-Blaskapellen mit ihrem eigenen Groove auf die Bühne zu bringen. Die Musikerinnen aus Nürnberg haben sich dieser Musik seit langem verschrieben. Klezmer mit Sopransaxophon? Natür lich! Im Zusammenklang mit Mandoline und Tuba? Selbstverständlich! Diese reduzierte Spielweise und Besetzung hat enormen Charme! Es trifft eine knorrige Tuba auf ein entfesseltes Saxophon, ungezügelte Spielfreude auf behände Leichtigkeit. SIRBA sind: Barbara Keil (Saxo phon, Gesang), Margareta Schiller-Kleemann (Tuba, Gesang), Michael Kleemann (Mandoline, Gitarre, Gesang) und Armin Tichai (Percussion). Veranstalter: Frauenkultur Leipzig e.V. Windscheidstraße 51,8 Euro, ermäßigte Euro Telefon: 0341 2130030, www.frauenkultur.leipzig.w4w.net Der Neue Israelitische Friedhof 14.00 Uhr Nach 1900 unternahm die jüdische Gemeinde Anstrengungen zur Führung Anlage eines neuen Friedhofes. Der Friedhof wurde in der Nähe des Krankenhauses St. Georg in der Delitzscher Straße angelegt und im Mai 1928 geweiht. Herausragendes Bauwerk war die Feierhalle mit ihrer 21 m hohen Kuppel, die in der Pogromnacht 1938 in Brand gesteckt wurde. Auf der Führung über den Friedhof wird die Geschichte der jüdischen Gemeinde dargestellt. Dauer ca. 2 Std. Männer tragen bitte eine Kopfbedeckung! Veranstalter: LeipzigDetails Treffpunkt: Neuer Israelitischer Friedhof, Delitzscher Straße 224, 7 Euro Telefon: 0341 3039112, www.leipzigdetails.de