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Konzert des LEIPZIGER SYNAGOGALCHORES Henriette-Goldschmidt-Schule, Leipzig., 22.11. 2005,19.30 Uhr Künstlerische Leitung: KS Helmut Klotz Programm 1. Synagogenmusik — Sopran, Chor, Klavier (Louis Lewandowski Ma tauwu Tenor, Chor, Klavier (Samuel Aiman) Ham’chabe ess haner Huldigungsgesang nach Psalmenversen beim Eintritt in die Synagoge: Wie schön sind deine Zelte, Jakob, deine Wohnungen, Israel. LEIPZIGER SYNAGOGALCHOR Ji-Yeon Jeong (Sopran) KS Helmut Klotz (Tenor) Iva Dolezälek (Klavier) A~ Talmudische Bestimmungen über rituelle Bräuche am Sabbatabend, insbesondere beim Zünden der Sabbatkerzen: Wer die Lichter löscht aus Furcht vor Heiden, Räubern, bösen Geistern oder um einenL franken den Schlaf zu ermöglichen, der wir freigesprochen. Wenn aber sein Ziel ist, Lampe, Öl oder Docht zu sparen, der ist des Bruches der Sabbatgesetze schuldig. (Sznagogenmusik 2 eilela % Jüdische Folklore 4 Ssissu w’ssimchu Sopran, Chor, Klavier (Hirsch Weintraub/W. Sander) In den Überschwang der Freude am Thorafreudenfest werden vertraute biblische Gestalten mit einbezogen. ggags Ani hadal Chor a cappella (Lazare Saminsky) Tenor, Chor, Klavier (Samuel Aiman) W’schomru Jüdisch-orientalischer Hochzeitsgesang. Der Braut wurden bei ihren letzten Vorbereitungen religiöse Ständchen gebracht. Die Sänger erblickten in dem Ewigen/den Gestalter ihrer eigenen Umwelt.' Bibelzitat über die Würdigung des Sabbats, des Ruhetages nach der Arbeitswoche. Gott hat den Kindern Israels den Sabbat gegeben für alle Zeiten als einen ewigen Bund, denn in sechs Tagen hat er Himmel und Erde geschaffen, aber am siebenten Tage ruhte und feierte er.