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Jüdische Woche in Leipzig 2005 Programm der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Leipzig in Zusammenarbeit mit der Galerie Süd „SAGE NIE , DU GEHST DEN LETZTEN Weg“ Ausstellungseröffnung, 23. Juni 2005,19.30 Uhr (Fachhochschule der Deutschen Telekom AG, Gustav-Freytag-Str. 43 - 45, 04277 Leipzig) Es sprechen: Prof. Dr. Brückner, Rektor der Fachhochschule der Deutschen Telekom, Leipzig Susanne Kucharksi-Huniat, Leiterin des Kulturamts Leipzig Sabine Friedrichs, Dokumentarfilmerin Roswitha Dasch, Konzeption und Texte Musikalische Umrahmung: Leipziger Synagogalchor unter Leitung von KS Helmut Klotz Sog nischt kejnmol Chor a cappella (Dimitri J. Pokras/Arr. F. Groß) Sage nie, du gehst den allerletzten Weg... Jeruschalajim Chor a cappella (Arr. Friedbert Groß) Jerusalem, du Stadt von Gold, die hell im Licht der Sonne glüht; Jerusalem, zu deiner Ehre singe ich mein Lied! W’kibaz’ti etchem Chor a cappella Chaim Alexander So spricht Gott, der Herr: ich führe euch aus allen Völkern zusammen, sammle euch aus den Ländern, in die ihr zerstreut seid und gebe euch das Land Israel. Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem: Jerusalem, du starke Stadt, dicht gebaut und fest gefügt. Dorthin ziehen die Stämme hinauf wie es Israel geboten ist, den Namen des Herrn zu preisen. AI ß’fod Chor a cappella (J. Milet) Das hebräische Lied will den jüdischen Menschen aus seiner Verzweiflung und seinem Kleinmut herausreißen. Statt den Kopf hängen zu lassen, soll er die Saat auswerfen und ein neues, verjüngtes Judentum aufbauen.