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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 28.08.1908
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19080828013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1908082801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1908082801
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-08
- Tag 1908-08-28
-
Monat
1908-08
-
Jahr
1908
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Freitag. 28. ««««ft 1908. Leipziger Tageblatt. «r. 238. 1«2. Jahrg. einsam und still war, schreckte er die Hirten und Wanderer mit seiner lachenden Fratze. Bald schaute er hinter diesem, bald hinter jenem Stein hervor, bis das arme, verlassene Menschenkind, von Entsetzen erfüllt, eilends entfloh, vom Spottgelächter des boshaften Gottes ver folgt. Böcklins Meisterhand hat uns bekanntlich solch eine Szene auf die Leinwand gezaubert, und wer je in München in der Schack-Galerie gewesen ist, der braucht keine Schilderung, um zu begreifen, wie der panische Schrecken zustande kommt und wirkt. Dazumal aber, als der grobe Meister noch nicht lebte, mußte man in Italien selchst gewesen fein, nm den Mitlagsspuk kennen zu lernen, hatte man aber einmal seine Macht empfunden, so wurde man sie nicht wieder los und nahm sic mit in die Heimat. Einsame Ebenen gab es auch dort, und zur Mittagsstunde füllte der Jtalienreisende sie mit den Gestalten, die er in dem von der Adria umspülten Sonnenland erschaut. Nach ihm iahen sie andere, und so wurde allgemach der Mittagsspuk nach Deutsch land verpflanzt. In Italien gibt es keine Geisterstunde zur mitter- nächtlichen Zelt, sondern nnr eine am Hellen Tage zwischen zwölf und eins, wir haben jetzt deren zwei. Es gibt ganz tolle Geschichten, die sich bei uns in der Stunde des Pan ereignet haben svllen, aber die bekannteste und interessanteste ist doch die, welche der alte Goethe im Weimarschen Park erlebte. Wer wie ich lange Jahre im Grohherzogtum Weimar gelebt, hat sie ost er zählen hören. Goethe, der sich, wie allsommerlich, in seinem geliebten Gartenhäuschen aushielt, hatte sich eines Tages zur Mittagsstunde seinen Großvaterstuhl vor das Haus stellen lassen, um hier draußen seine Siesta zu halten. Wenige Minuten erst mochte er darin gesessen haben, als er auf der ziemlich weiten Grasfläche, die sich vor dem Häuschen ausdehnt, eine alte Dame sab, die ein blasses junges Mädchen am Arm führte. Bevor noch der Altmeister Zeit gefunden, sie zu fragen, wo sie her käme, war die Dame mit dem Mädchen in das Goethesche Haus getreten, um nach wenigen Minuten allein zurück zukehren. Mit freundlichem Lächeln auf den Olympier zuschreitend, sagte sie. er möchte doch nur nicht böse sein, daß sie ihn in leiner Ruhe gestört hätte. Es täte ihr das selbst sehr leid, aber sie hätte nicht um hin können, es zu tun, da das Kind Plötzlich unwohl geworden sei, da habe sie es doch nicht ohne Hil.se lassen können, sondern es in sein Haus führen müssen. Nochmals, er möge gütigst entschuldigen. Darauf knixte die Alte höflich und ging wieder durch die Tur zu dem Mädchen. Goethe aber war es unheimlich zumute geworden bei der Szene, aber sich zusammennehmend erhob er sich aus seinem Stuhl und folgte den beiden Damen ins Haus, um es — leer zu finden. Weder von der Alten, noch von der Jungen eine Spur. Nach einer «anderen Version soll die erstere nach zu ihm gesagt Haven, daß sie vor ihm hier gewohnt hätte. Natürlich fehlte es nicht an Stimmen, welche behaupteten, daß der Altmeister bereits auf seinem Stuhl eingeschlafen gewesen sei und den ganzen Vorgang einfach geträumt habe. Andere wieder meinten, daß er den Mittagsfpuk in Italien kennen gelernt und sich nunmehr mit seiner Tichterphantasie eine derartige Szene zusammenlomponiert habe. Das Weimarsche Volk war anderer Anh'icht, es wußte, daß es auf jener Garten-Wiese zur Mittagszeit spukte, und um alle Schätze der Welt hätte niemand zu jener Zeit dort allein geweilt. Alle erzählten, daß sie die alte Dame nnd das junge Mädchen genau kannten, ja, sie be schrieben sogar beider Kleidung haarklein. Diese soll mit den Goethe- schen Eindrücken genau übcreingcstimmt haben. Uebrigens wird noch heutigen Tages jene Gartenpartie im Hochsommer zwischen zwölf und eins mittags von vielen gemieden. Man erzählt sich, daß dort noch andere und schauerlichere Dinge zu sehen sind, als nur eine freundliche alte Dame und eine hübsche und blasse junge. Näheres über vermag ich darüber nicht anzugcben, da die Berichte sehr ungenau und konfus sind. Haben wir denn aber wirklich ehedem keinen Mittagsspuk in Deutichland gehabt? In vielen Gegenden unseres Vaterlandes hört man von einer schlanken blonden Jungfrau reden, die zur Mittagszeit durch die Korn felder schreitet, Kornblumen zum Kranz windet und vor den Schnittern freundlich das Haupt neigt. Es ist die Kornelse, hier und dort auch die Kornmuhme genannt. Wenn sie den letzteren Namen führt, ist sie frei lich ein altes Weiblein mit strohgelbem Haar, das aber in seinen Ge wohnheiten der Kornelse täuschend ähnelt. Ten Kindern gelten beide als freundliche Macht, denn sie schenken ihnen von ihren Kornblumen, und wenn die Kleinen nach Hause kommen, finden sie, daß die blauen Blüten sich in allerhand gute Dinge verwandelt haben: Zucker und Kaffee für die Mutter, Tabak und warme Strümpfe für den Vater, — . derbe Kleider für die Geschwister und Spielzeug für sie selbst. Aber die Kornmuhme kann sich auch in eine zürnende Gottheit verwandeln, in der man etwas von dem ehernen Gang des unerbittlichen Schicksals spürt. Webe denen, deren Gewissen schuldbeladen ist! Freundlich lächelnd naht sich die Alte und blickt dem ihr Begegnenden harmlos aus blinzelnden Aeuglein ins Gesicht. Unbefangen erwidert er den Blick, doch plötzlich stutzt er, denn in den runzligen Zügen hat er andere erkannt, die er vergessen möchte und doch nicht vergessen kann. Und auch die Greisenaugeu haben sich in welche verwandelt, die er zuletzt gebrochen gesehen. „Höllischer Spuk!" knirscht er und greift in die langen, gelben Haare der Alten — ein höhnisches Kichern, er hält ein Bündel Kornähren in der Hand. Wie gehetzt flieht er von dannen, da hört er von ferne eine Schalmei Auf seiner Stirn aber brennt das Kainszeichen wie Feuer. In einem mecklenburgischen Dorfe lebte ein Bauer, der aufs Feld ging, um den Schnittern beim Kornbinden zu Helsen. Eine schöne Jungfrau mit ährengelben Haaren trat ihm entgegen und bot, wie es <sitte war, dem Herrn des Besitztums die Feldfrucht, zierlich zum Bündel geordnet. Wie er danach greifen wollte, starrte ihm ein wohl bekanntes blasses Antlitz, umflossen von triefenden Haaren, entgegen. Doch alsbald war die Gestalt verschwunden und das Kornfeld rauschte um ihn her. Er ging weiter — überall sah er die Jungfrau, die rasch im Feld verschwand. Zuletzt verschwamm ihm ihr Bild mit den Aehren, aber aus ledem Aehrenbündel blickte ihn gestorbenes, »verscherztes Glück aus toten Augen an. Da schlug's vom Dorf der eins — der Spuk war vorbei, aber der Bauer trug in seiner Seele ein blasses Frauenbild, über das Wasser rieselte, mit sich. Am andern Morgen fand man ihn im Dorfteich, in dem vor Monden eine andere gelegen. So war die Kornelse zur Göttin der rächenden Gerechtigkeit geworden. Im östlichen Sibirien erzählen die Leute, daß sie während der kurzen Sommerzeit im mittäglichen Sonnenschein oftmals, namentlich in Waldlichtungen, etwas schattenhaft Dunkles und doch Zerflossenes hin- und herhuschen sahen. Wenn sie es näher betrachten, erscheint es ihnen wie eine Wolfsgestalt mit fletschenden Zähnen. Es ist der Werwolf, der sich seine Beute sucht. Darum rasch von dannen. Aber seltsam, auch dort in der Taiga, wo nie der Hirtengotl der Welschen geherrscht, hören die Leute, nachdem der schattenhafte Werwolf ver- ichwunden ist, leise, flötenartige Töne. Selbst in der Adventsbucht Spitzbergens und auf der lappischen Tundra vernimmt man sie zur Mittagszeit zwischen zwölf und eins. Darum scheint es, daß es allüberall, im Norden wie im Süden, eine Stunde des Pan gibt. Nimrod. Von O. Mouroi Deutsch von F. Q. Letzten Dienstag srand bei Moudoublcau das ganze Haus auf dem Kopfe. Der Herr ging auf die Jagd in den Jagdgründen seines Freun des Courtalin. Um sieben Uhr trat der Kammerdiener ins Zimmer, die gelben, gut cingefetteten Schuhe und die braunen Ledergamaschcn in der Hand. Darauf kam die hellbraune Joppe mit dem Patronengürtel an die Reihe, Strümpfe mit hübschen Knicstrumpfbändern, ein vor lauter Regengüssen rötlich schimmernder und mit einer Feder geschmückter Filz, eine Wild tasche mit schmutzigen und blutigen Maschen, eine Kürbisflasche, eine Peitsche, ein Lefaucheuxgcwchr, Dinge, die sich samt und sonders auf der Brust kreuzten und ein kriegerisches Aussehen verliehen. Es war ersichtlich, daß Moudoublcau keiner dieser verdächtigen Pariser war, die sich in einen Operettennimrod verkleiden, mit Samtjoppen und kupfernen Beinschienen. Dafür stand auch, wie gesagt, das Haus auf dem Kopfe. Die Köchin war seit dem Morgenrot auf den Beinen, um die nahr hafte Schokolade zu bereiten, die dem Herrn die notwendigen Kräfte spen den sollte, der Groom putzte die Lefaucheurflinte und Frau Moudoubleau selbst, in kokettem Morgcngewand, überwachte alle Vorbereitungen und ließ ihren Herrn und Meister erst fort, als sie ihm als Wegzehrung auf jede Backe einen Kuß gedrückt hatte. Moudoublcau pfiff „Stop", einem schönen Hühnerhund, schritt stolz am Pförtner vorbei und ging dann stolz die Straße hinunter, während Madame im Fenster lag und ihm uachschaute. Die Wirkung, die unser Nimrod hervorbrachte, war außerordentlich. Als er an die Ecke der Avenu^ des ThampS Elys-es kam, hatte er bereits eine Eskorte von einem Dutzend Straßenjungen hinter sich, darunter von einem Zeitungsjungen, der seine Pflicht vergaß. An besagter Ecke blieb Nimrod stehen und die Eskorte wuchs zu einem Schwarm an. Unbewegt spähte sein Jägerauge die Avenue hinab, um am Horizont eine» offenen Wagen zu entdecken, die immerhin jetzt nn Herbst selten waren. Wenn man an das Leben in der freien Luft gewöhnt ist, würde inan um keinen Preis in eine geschlossene Kutsche steigen! Alles ist in Paris möglich, sogar eine offene Kutsche im Spätherbst, und Nimrod nahm Platz, die Flinte zwischen den Knien, den Hund zu Füßen. „An den Nordbahnhof", sagte er. Welch eine schöne Fahrt, mitten durch die belebtesten Straßen, über die verkehrsreichsten Plätze! Mehr als ein bekanntes Gesicht tauchte auf, und alle grüßten eifrig, denn vielleicht schickte Nimrod einen erlegten Hasen oder ein Rebhuhn. Nimrod grüßte jovial. Wer da meint, daß er auf dein Nordbahnhof an den Schalter stürzte, um eine Karte zu lösen, irrt sich. Ein Jäger richtet sich so ein, daß er immer Zeit hat. Nimrod hatte offenbar Zeit, denn er faßte an einem Tischchen des Bahnhofscafes Posto. vorn auf der Terrasse, wo man ihn gut sehen konnte; die Flinte und „Stop" ließ er nicht von sich. Ein hübscher Anblick, ein Jäger mit Hund und Flinte, der eine Er frischung nimmt. Viel Volk defilierte, um das Bild zu genießen. Als er hier genug für seine Popularität getan zu haben glaubte, brach er auf. Aber er schien zu fürchten, wenn er jetzt führe, würde er zu spät zum Frühstücken kommen, denn er bestieg die Droschke, die er hatte warten lassen, von neuem und fuhr zum Cast- de la Pair. Noch einmal ein hübscher Weg, die Boulevards um die Place de l'OpL-ra. „Stop" schien sich zu langweilen, aber dafür bekam er seinen Anteil an einem splendiden Diner, das im großen Saal eingenommen wurde. Wenn er auch keine Rebhühner im Feld jagte, so bekam er doch welche als Ragout zu kosten. Und welch einen Erfolg heimsten sie bei den Gästen ein! Ta saßen au einem Nebentischchen zwei kleine Damen, zum Anbeißen hübsch, in Bc- gleitung eines Herrn, der das Dutzend voll macht, und verwandten keinen Blick von dem c ch t en Jäger und dem schönen Hund. Um zwei Uhr stiegen sie in die Droschke, die noch immer lvartete, und diesmal hieß es: „Lyoner Bahnhof." Der Kutscher schien ein Spaßvogel zu sein, seinem Grinsen nach zu urteilen, „Stop" war völlig apathisch. Sie fuhren die ganze Avenue de l'Opera, die Rue Rivoli und Saint-Antoine hinab. Es war ein sehr schöner Tag und auf den Straßen waren Leute, Leute! Aber, wird man sagen, wenn Moudoubleau nach Sannois zur Jagd ging, warum fuhr er dann nach dem Lyoner Bahnhof? Abwarten! Wer sagt denn, daß er nach Sannois gehen wollte? Er hatte vielleicht unter wegs seinen Entschluß gewechselt. Moudoubleaus nächster Gang galt dem BahnhofsbüsHt. Auch da war ja viel Publikum und er ließ sich einen Bock ausschenken. Und da das Publikum sich vor jedem Zug änderte, so mußte man verschiedene Bocks bestellen. Ihre Summe ließ sich dann in Litern berechnen. Als die Nacht sich senkte, fand Nimrod, daß es nun zu spät sei, noch auf die Jagd zu fahren, er bestieg wieder seinen Fiaker und ließ sich zu Rebhuhn L Co. bringen, dem Delikateßwarenhändlcr auf der Chaussee d'Antin. Nimrod erstand zwei Hasen, drei Rebhühner und fünf Wachteln. Die Hasen kamen innen in die Jagdtasche, die Rebhühner wurden draußen angcknüpft und die Wachteln bekamen einen Umschlag von Papier. Als gute Hausfrau beeilte sich Frau Moudoubleau, das Wild zu zählen, das ihr Gebieter erlegt hatte. „Bravo, bravo!" rief sie, „ein guter Tag!" Aber plötzlich verfinsterte sich ihr Gesicht. Von einem furchtbaren Zweifel gepackt, betrachtete sie das Papier, in das die Wachteln cingewickclt waren: „Rebhuhn L Co., Delikateßwaren", las sie. „Was ist denn das?" fragte sie mit flammenden Augen. Moudoubleau verlor für einen Augenblick seine Geistesgegenwart, aber dann faßte er sich und sagte: „Meine Liebe, bei Courtalin in Sannois tötet man so viel Wild, day er einen Handel mit Rebhuhn L Co. abgeschlossen hat. Ich rief einem Bürschchen zu, mir ein Stück Papier zu verschaffen, und er griff in einen Korb neben sich: offenbar gehörte der Korb Rebhuhn L Co. mit L LkseUZcsssstzmsm ... ctoe Koisvburvau« und I L li., Mrlm, I kilittelmeei'fsknlen 4. September U.2. Oktober - . - 19 l>axe. Llk. 650,—. mit Dampfern des ! 6enua, Neapel, Llessina, ^tkeu, Smxrua, Nordd. I-Io^d ! Oonstantinopol, Soüa, Budapest. — 29. L pt r - 36DL80 . Klc. 1460,—. Sltdkrankreiod, Spanien, Bortuxal, rur 8ev n»olr Oidraltar über fixier naob Semra. — u. Vvvlon, 2 ?.°?br. 08 dis kedr. 09. AK. 4350,—. 2- Derbr 08. — 7'/, dlonato. — LIK. 113M,— — Vorderindien, Oezdon, dava, Strait«, Edina, dapan, Lavai-Insvlll, Nordamerika. — Ausserdem Reisen naob: 1. September u. 13. Oktober. — 21I'axe. — Llk. 685,—. 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Oktober mietfrei, a^rer 1. Sp.«Aust^ JohanniSplatzJ. Freitag: Gr. Bohn. m. SchSvsrnkl. L V. Kretzschmar. H. - Töpferitr. 1. Freitag: Saure Kartoffelst. m. Kaldaune». D. v. Brun III. - Münzgasse 24. Freitag: Saure Kartoffelst m. Schwfl. T. B. Elhner. IV. - Dlag^ Ziegelstr. W. Bohn. m. Schwärzst. L. B. Brunner, Schmidt. V. - Eell^ Wurzn. Str. 55. Freitag: Linsen mit Wurst. D. v. Franz. VI. » Go.,Aeoß.Hall.Str. 105. Freit.: Welschkr. m. Echöpsenfl. D. V. Brandt.
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