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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.08.1908
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19080811013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1908081101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1908081101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-08
- Tag 1908-08-11
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Monat
1908-08
-
Jahr
1908
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Rr. 221. 102. Jahr«. und landeten ihre Bürdk auf dem trockenen Strand. Ein laattts Harra brach aus allen Kehlen. ^Uns' Boot iS weg, Kaplein, wie lummen wi nu Webber an Bord?" „Zeit genug, uns später darüber die Köpfe zu zerbrechen. Wir haben vorerst noch andere Arbeit genug. Meinetwegen schwimmen wir zurück —oder steblen einem Isländer sein Boot", sagte Thilo mit dem Anflug eines scherzhaften Lächelns, das sein düsteres, hageres Antlitz wunder bar verschönte. Sie teilten bas Dynamit in zwei Teile, das sic zu je zweien an über die Schulter geschlungenen Stricken trugen. Neber eine Stunde ivanderlen sie durch die öde Wildnis, der selbst der Sonnenschein nichl Glanz und Leben zu geben vermochte. Denn die immer niedrig dahinschleichende Sonne hatte keine Wärme und stand wie ein großes, gespenstisches Auge an dem mattgrauen Himmel, als leuchte sie in eine vergangene Welt. In ewiger Ruhe und Starrheit er hoben sich die nackten Ielsengebirge, die noch nie anders als seitwärts und von unten vom Licht der Sonne getroffen worden sind. Thilo gedachte des Tages, da er schon einmal diese Gegend durch- '(dritten hatte. Sein umdüstcrtes Gemüt hatte damals geglaubt, die Last des Lebens nicht länger tragen zu können. Und heute? Wie leicht erschien ihm jene Bürde im Bergleich zu der Pein, die ihn jetzt völlig zu Boden drückte. Endlich gab er den Befehl, mit der gefährlichen Last Halt zu machen. In der Ierne ragte der Uthlidfclsen vor ihnen auf. Die Hitze, die schwere Seemannsklcidung, das Gewicht des Sprengstoffes und eine Unzahl lästiger Fliegen batte die Männer alle äußerst angestrengt: der be- fchwerliche Weg war mit Lavablöcken übersät, die mit ihren scharfen, 'pitzen Kanten ihre Kleidung nnd Stiefel zerrissen hatten. Die Hälfte des Dynamits wurde hier niedergelegt und mit dem Nest die letzte, halb stündige Wanderung bis zu dem Uthlidselsen angetreten. Immer mächtiger war Thilos Ercgnng geworden. Jetzt endlich stand er an dem Platz, wo er seinen Fund gemacht hatte. Malachit stückchen lagen einzeln verstreut umher neben dem ungeheuren Felsen, zu dessen beiden Seiten der gewaltige erstarrte Lavastrom sich aus breitete. Was würde sich dem Auge enthüllen, wenn die Zerstörungskraft des Dynamits den felsigen Grund mit Riesenkräften auseinandergerisscn hatte? Im Augenblick des Handelns sanb Thilo seine ganze KVrltblütigkeit wieder. Er schickte die Leute in sichere Entfernung zurück, begann den Sprengstoff zu verteilen und die Zündschnur zu legen. Dann warf er noch einen letzten Blick auf den mächtigen Felsblock, dem Sturm nnd Wetter der Jahrhunderte nichts hatten anhaben können, legte Feuer an nnd begann um sein Leben zu lausen. Die Zündschnur sollte zehn Minuten brennen, aber nie im Leben war Thilo eine Zeit so lang geworden wie diese. Er lief und lief, aber der Weg über Sava und Jelsgeröll war beschwerlich und steinig, die schweren Seemannsstiefel schienen zu Zentnergewichten an seinen Füßen zu werden, und er glaubte nimmer aus dem Bereich der Gefahr zu kom men. Einmal stolperte er und fiel vornüber, aber gewaltsam raffte er sich wieder auf und stürmte vorwärts, bis er zu den harrenden Leuten stieß. T-ort sank er nieder, erschöpft und atemlos, aber noch eine ganze Minute vor Ausbruch der Explosion. Tann! Ein Brüllen schien an zuheben unter der Oberfläche der Erde, sein schauriger Klang fand ein unheimliches Echo in den umliegenden gewaltigen, schneebedeckten Bergen, bis der Ton schwächer und schwächer wurde und in jenem fernen, eisigen Gletscher zu verhallen schien. Eine mächtige Rauchwolke stieg auf und verhüllte das strahlende Sonnenlicht, bis der Gletscherwind sich ihrer be- -nächtigte und sie in der Richtung nach Asaa zu auseinvndertrieb. Mit starren Augen blickten alle nach dem Uthlidselsen, der jetzt ver schwunden sein mußte. Aber als der Rauch verflogen war, da stand von dem gewaltigen Jelsblock immer ein massiger Rest in der Hälfte der einstigen Höhe unerschüttert da. Leipziger Tageblatt. Ohne einen Augenblick zu verlieren, hieß Thilo die anderen auf ihren Plätzen verbleiben und stürmte an die Stätte der Explosion. Zu beiden Seiten des Felsens Ivar der Grund lief aufgewühlt, die Lava war verschwunden, und der Boden wies tiefe, breite Spalten aus, in denen dunkles, graues Schiefergestein klar zutage trat. Den Felsen von Uthlid durchzogen lange Risse, und Moos und ^liasen, die seine Ober fläche teilweise bedeckt hatten, waren zu Atomen zerstreut, verflogen. lFortsetzung svlgt.j * * * lAus Wunsch wird der Anfang dieses Romans neu hinzutretendea Abonnenten kostenlos nachgeliekert.) Die kassubisehe Schwerz. Eine Wanderskizze von Josef Buchhorn (Berlin). Die kassubische Schweiz — wer weis; von ihr, wer vermag von ihren Schönheiten zu künden? Wenige nur sind ö, die ihre Schritte in jene Einsam keiten gelenkt haben, die sich rm Westen von Danzig, nach Pommern zu, ausbreiten. Wenige vor allein auch vvn denjenigen, die irgendein Kongreß in die graue Stadt am Meere verschlagen hat, die wie ein altes Märchen des Erzählers harrt, der seine wundersame Poesie in Worte prägt und seine funkelnden Schönleiten in die Sonne hebt. Ein Ausflug in das Modebad Zoppot, eine Dampferfahrt durch die Danziger Bucht, nach dem Jnsclstrand He la — das ist meist das gegebene Lchluszprvgramin. Abe: in die waldumrauschten Einsamkeiten der kassubischen Schweiz, in ihre reizvollen Berg, und Seebezirke verirrt sich so leicht keiner von denen, die auS dem Reiche in dem fernen Osten angenehme Enttäuschungen er lebten. Und sie habe» sie alle erlebt, die sich über Berlin hinausgewagt haben und in die Reviere »der Wölfe und des Urs" gezogen sind . . . Und dock, ist jener Landstrich, dem man den Ehrennamen der kassu bischen Schweiz gegeben hat, wert, gekannt, wert, vesuchi zu werden. Wer eS sich an irgend einem der vielen Punkte bequem gemacht hat, an denen dir Danziger Bucht so überreich ist, in Zoppot (hier heißt cs allerdings: Tp Geld in deinen Beutel!), in Westerplatte, Brösen, AdlerShorst, Gdingen (das ist ein W.nkel für die, die sich eine absolute Ruhe ersehnen!), in Bchnsack, Glettkau oder sonstwo — und ich weiß, daß der Zuzug aus dem Reiche, vornehmlich auch aus dem Süden, von Jahr zu Jahr zunimmt! — der setze sich eines guten Morgens auf die Bahn und lasse sich vom Danziger Hauptbahnhofe gen Zuckau tragen. Unterwegs schon fällt der überraschende Wechsel der Szenerie auf: die Wiesen- und Felderweiten des Werders treten zurück, und über den Ufern der putzig-kleinen Radaune wachsen Hügel und Höhen himmelan, die, je weiter der Train in den Morgen prustet, den Bergen ähnlich sehen, die über Thüringens Gauen hängen und die in der Schwäbischen Alb so ungemein reizvolle Vertreter finden. In Zuckau verläßt man die Eisenbahn, die, daß sei in Klammern angemerkt, allerdings jeglichen Komforts bar ist. und schlägt sich nun, sobald es angeht, in die Schatten der alten Eichen und Kiefern. Gute Wegebezeichnungen sind überall! An den Ufern der fischreichen Radaune entlang wandert es sich wie im Traumland — so sorgcnleicht, so tagfroh. Stundenlang begegnet einem kein Menschenkind; hier und da schreckt ein Hase aus, bricht ein Eichkätzchen durch das dichte Laubwerk; mahnt der scharfe Schrei eines Raubvogels die Tausende der stimmklaren Feder beschwingten, die den Wald beleben, zur Vorsicht — hört man das Klatschen eines Fisches auf dem Wasser — sonst die Sonntagsmorgenruhe, wie sie über erikadustcndem Heideland ruht oder wie sie sich in der Berg einsamkeit dem kühnen Kletterer offenbart . . . Wer geschichtskundig ist, erinnert sich bei seinen Gängen an die Zeiten, da der deutsche Ritter orden hier eine segensreiche Germanisierungöpolitik getrieven hat, bis die Polen und Hussiten zusammen den stolzen Bau wieder einrissen, der beinahe schon zum Richtefest bereit war. — Später tritt der Wald zurück, und zwischen zwei Seen, dem Wodznocr und dem Seereser, führt die Provinzialstraße nach Karthaus, einem der beachtenswertesten Punkte der kassubischen Schweiz . . . Richt der Ort als solcher lockt zum Verweilen — er ist trotz seiner sauberen Gartenanlagen zu eindeutig und zu primitiv: ein Stündchen Aufenhalt, und seine Physiognomie gibt kein Rätsel mehr? — Lediglich seine nähere und weitere Umgebung bestimmen seinen Wert . . . Dienstag, 11. August 1908. Ich schmeichele mir, ein gut Teil meine» Vaterlandes «u kennen, aber ich suche vergeblich nach Vergleichsmöglichkeiten im Westen und Süden, um den Zauber begreiflich zu machen, der um den lauvumrahmten Klostersee gesponnen -st, der sich dicht bei Karthaus ins sonnenwarme Land hineinschiebt. Klostcrsee — an seinem nördlichen Ufer steigt noch die alte Kirche empor, die Johann Dctertus 1380 geweiht hat, und von ihrem kupferbedachten Längsschiff gleist es über die stillen und webt seine Fäden zwischen heute und einst, da sich die Mönche des Marien- Paradieses unter dem Schutze des Deutschen Ritterordens das ganze Ge. biet untertänig machten, das in Sehweite um das Kloster lag und weiter bis nach Danzig und Gdingen — ein mächtiger Komplex, dessen reiche Erträgnisse an Korn und Wild, an Fischen und Früchten, den Reid der Polen erregten, die darum auch in blutigen Fehden versuchten, hier festen Fuß zu fassen. Heute noch künden die —kis und —kaS der Namen itt Karthaus und die fremden Laute in seiner Umgebung, wie sehr es m jenen Tagen gelungen ist, das Deutschtum aus schwererworbenem Gut wieder herauszudrängen .... An Aussichtspunkten ist das wundersame Gelände um den Kloster- see überreich — die Präsidenten- und die GoulonShöhe wollen in heißem Bemühen erobert sein; dann aber lohnen sie auch den Schweiß des Auf stieges und geben die Blicke frei in ein Land, das sich hügelauf und hügelab dahinwellt, das zwischen Feldern und Wiesen seine melancholische» Seen weist und das wenige Ortschaften nur da und dort beleben. Seine melancholischen Seen — sie vor allem sind es wert, daß man mit ihnen nähere Bekanntschaft schließt. Darum, nur wer Eile hat, sehe sich von einem Zuge in den anderen; wer eS irgend ermöglichen kann, bleibe ein paar Tage in KarthauS; jeder Tag weist neue Schönheiten! — Auf zum Turmberg! Er ist die höchste Erhebung der kassubischen Schweiz; er ist ihr Herz . . . Eine beinahe verlassene Heideschenke gewährt die einzige Möglich keit abzustcigen — mitten im Grünen, mitten im Walde erhebt sich das Haus, das komfortabel und auf einen Besuch wohl eingerichtet ist — über ihm dräuen die Föhren des Turmbergs. Zu ihm strebt am anderen Morgen durch würzigen Harzduft und goldigen Sonnenglast unsere Sehn sucht empor, zu ihm, den in absehbarer Zeit der stolze Bau eines Bismarck, deukmalö krönen soll. Ein berückender Gedanke: Bismarcks markige Hünengestalt im Herzen der kassubischen Schweiz, als ein wachsamer Wärter echten Deutschtums in polenumdräutcn und polenbevölkerten Be- zirken! Prächtig ist auch die Flora dieses verwunschenen Erdenwinkels: Glockenblumen aller Arten nicken von den Wegrändern, Pechnelken und Mohn, Taubnesseln in Rot und Gelb und Blau und Weiß. — Von der Höhe: Berge ringsum und langgestreckte Seen; über der Melancholie des Waldes braut die Sonne, und über die Silberwasser, die leichte Wellen werfen, furcht ein Kahn — ein Nirwana die grenzenlose Landschaft, eine Lenausche Stimmung; eine Hölderlinschc Resignation . . . Das wird noch deutlicher, wenn eS erst an den Ufern der Seen weitergeht: an dem Ostritzsec entlang und später an seinem Geschwister kind, dem großen Brodnosee; starkknochiches Vieh weidet an ihren Hängen und große Gänsescharen beleben ihren Strand. Das ist aber auch fast alles — höchstens, daß sich drüben aus den Schlingpflanzen der leicht ansteigenden Ufer ein Nachen herausschiebt — und dann ist'S einem, als glitte irgendein Einbaum durch die Wasser. — Man glaubt sich aus seiner Zeit in eine andere, die vor vielen, vielen Jahrhunderten einmal gewesen ist, zurückversetzt, so gegenwartfremd mutet einen die menschen arme Umwelt an. — Ist das nicht allein schon des Reizes genug, einmal einen Abstecher in jene Bezirke zu wagen? Wo findet man noch der gleichen in unseren deutschen Gauen? Ueber Remboschcwo kann, wer will, nach Karthaus zurück. Meist genügt ja auch dieser Ausflug, den man beliebige Tage ausdelmen kann, je nach Zeit und Interesse, um dieses Land kennen zu lernen; die Mittel spielen hier nur eine unter geordnete Nolle, denn im Gasthaus zum Turmberg ist man um billiges Geld aufgehoben. — Die Menschen? Wortkarg, verschlossen; Nachkommen der alten Kassu- bcn. Ackerbau meist; doch gedeiht auch eine beachtenswerte Hausindustrie dort, der deutsche Kulturpionicre auf die Beine zu helfen versuchen: Schnitzereien, Handarbeiten. — Die Hütten? Strohgeschindelt; eng, ärmlich; ohne Licht und Luft — aber von einer charakteristischen Eigenart. Alles in allem: ein Bezirk, wert gekannt, wert besucht zu werden. »»»7 6engl.Lederst.,1H»r«ni< lVorssthr.,5Brttst.m.M.bi! zweier »««»« Üeii'3l8ge8ucd6. Vermietungen. KLufgk5ucIie. Isxeblalt-Ülskiilstllr kauft stets zum höchsten Preis »01222 k.O. II artig,JohanntSgasse24.Tel.4436. Vork^lii. / Fnhrgeschäft, 30 Jahre im Besitz, ist mit 15 Mille Anzahlung zu verkaufen, ca. 1600 monatlicher Gewinn wird nachgewiesen. Gei. Offerten unter I-. 79 an .Ickolpk Kiiller L t'o., Markt 9, Ik. »n-n Dame, 28Iahre (Lehr.) aus sehr guter Familie, schlank, blond, heit. Temp., wünscht mit älterem, feinem Herrn bekannt zu werden beh. Heirat. Off. u. L. 105 Exp. d. 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