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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 09.08.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190808099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19080809
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19080809
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-08
- Tag 1908-08-09
-
Monat
1908-08
-
Jahr
1908
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schuhe aus schokoladefarblgem Juchtenleder, transparent gearbeitete von dehnbarem Antilopenleder. Stiefeletten mit Durchbrucharbeit, andere aus dehnbarem Ledergefleckt, eine für leibende Füße gewiß sehr prak tische Neuerung. Weitz: Lederstiefel find, obschon enorm unpraktisch und unschön, da sie den Fuß groß erscheinen lassen, sonderbarerweise immer noch ein Modeartikel. Für Gebirgstouren werden schwere, nägelbeschlagene Stiefel aus rotbraunem Ziegenleder empfohlen, zum Radeln bläulichgraue Glacestiefrl mit Lackumrandung. Es wird hier viel geradelt; die Wege sind herrlich, aussichtsreich. Die Velodamen gefallen sich in Jupe culottes üPumphose mit überfallendem Rocks, der auf der Hüfte hochgeknöpft ist, so datz er, wenn verlängert, beim Ab steigen auch ms Promenaderock getragen werden kann. Recht hübsch machen sich Röcke aus kleinkariertem Cheviot, dazu Jäckchen von glattem Stofs, Revers zum Rock passend, vorn Jabot von hochrotem Foulard. Alle zu Sportkleidern verwendeten Stoffe lätzt man wasser, dicht machen. Sehr praktisch bewähren sich die von F. Hirschberg L Co. (Münchens eingeführten, aus wasserdichtem Lodenstoff gefertigten Verwandlungs kleider, die kurz und lang, offen und geschlossen getragen werden können und auch ohne Korsett und Fischbeinuntertaillen vorzügliche Figur machen. Auch seidene Stoffe werden imprägniert und dadurch gegen das leidige Zerdrücktaussehen gefeit. Guten Effekt machen Kleider aus weißem Luisino-Chiiw, mit e/otischen Blumen bedruckt oder mit Palmendessins gemustert; einfacher, aber sehr geschmackvoll sind die aus Fvulard^Edelweiß gefertigten Prinzetzroben; der Stoff hat blauen, rosa oder reseda Fond, ist weißgestreift, mit Edelweißblumcn dessiniert. Di« japanischen Foulards lweitz mit farbigen, pfefferminzblattartigen Figurens sieht man zu Völantröcken verarbeitet, dazu Blusen in der Farbe des Musters oder Spitzenboleros mit cingearbeiteten Points. Sehr gut bewähren sich die Roben aus Kaschmir-Foulard, einem neuen, stumpfen Seidenstoff, der gestreift und mit geschmackvollen tür kischen Mustern zwischen den Streifen bedruckt ist. An sehr beitzen Tagen trägt man statt der bereits zum Uebcrdrutz gesehenen weißen Mull- und Piqueroben Kleider aus ganz schütterem Linon, die sich sehr praktisch bewähren. Der Linon ist entweder mit Plunlkten, Blumen oder Arabesken brochiert, mit Weißen L jcnrr-, Streifen durchsetzt, oder mit seidenreichen, in allen Farben schillernden Chines gemustert. Diese Linon-Chines gelten ctls Neuheit. Statt der seither beliebten Spitzenboa sieht man Pelerinen rüschen aus farbigem Crtzpe de Chine, die vom Hals abfallend getragen werden, bis über die Schulter reichen und vorn in langen Enden herab fallen; der Hut wird dazu passend gewählt, schief gesetzt, mit Schmuck- nadeln befestigt. Zu den beliebtesten Spaziergängen zählt der nach Nonn. Da oben auf dem Plateau unter den schattigen Kastanien sieht man stets eine elegante Gesellschaft, trinkt guten Kaffee, ißt gute Forellen, freut sich der herrlichen Aussicht auf Berg und Tal, die dem schönsten Mpen- Panorama gleichkommt. Icka Larbvr. Die Hof- und Vhrendanren der Zarin. Von A. Tettenborn. Ein französischer Edelmann, der sich von Mazcrin eine Gunst er bitten durfte, verlangte nichts weiter, als daß dieser ihm von Zeit zu Zeit die Hand aus die Schulter legen möchte, „ck'nn air cko t'ainiliaritö". Tie bescheidene Bitte trug reiche Früchte, die Welt kielt ihn für den Günstling des allmächtigen Ministers und sein Glück war gemacht. An dies Ereignis mutzte ich denken, als die Frau eines russischen Gene rals mir erzählte, ihr Mann habe sich vom Zaren, der ihm eine Aus zeichnung für seine Verdienste im Krimkriege anbot, für seine Tochter die Stellung einer „JreuUna", d. h. einer Hof- und Ehrendame der Kaiserin eroeten. Die Chiffre der Kaiserin, d. h. ihre Initialen in Diamanten, die auf dem blauen Bande des Andreasordens von den Hofdamen getragen werden, verleihen der Trägerin viele weltliche Prärogativen, sie ver schaffen ihr eine Art Emanzipation. Jede „Jreulina", so jung sie auch sein mag, hat das Recht, allein Besuche zu machen und zu empfangen, sie darf ein Haus machen^ wenn es ihre Mittel erlauben. Bei Gelegenheit ihrer Heirat, zu der sie die Genehmigung der Kaiserin cinzuholen hat, schenkt diese ihr, wenn sie reich ist, einen Schmuckgegen stand von Wert, ist sie aber arm, so wird die Aussteuer aus kaiserlichen Mitteln beschafft. Nach ihrer Heirat behält sie ihre Hoffähigkeit, selbst wenn ihr Mann sie nicht besitzt. Während ihres ganzen Lebens bleibt sie unter dem Schutze der Kaiserin und im Unglück steht ihr jederzeit der Weg zu ihr offen. Die Tochter von hohen Würdenträgern, von Generalen und anderen Personen von Verdiensten werden zu Hofdamen ernannt nach einer Vorstellung in Privataudienz oder auf einem Balle im Winterpalast. Die Hofdamen haben das Recht, bei allen Hvfsestlichkeiten zugegen zu lein. Bei den Diners und Theaterausführungen tragen sie Ball- toilette. Bei feierlichen Gelegenheiten, bei Hochzeiten in der kaiser lichen Familie^ beim buiso main, bei einer Krönung legen sie die Eour- robe — den Sarasan — an. Der Sarafan ist ein Kleid von weißer oder gelblicher Seide, das auf dem Vorderteil mit einer doppelten Reihe von Perlen garniert ist, mit ausgeschnittener Taille und einer roten, mit breiter Goldstickerei umsäumten Schleppe. Ein mit Perlen und Sternen besticktes Diadem, das mit seinem leichten Schleier an den alten „Kakoichnik" des Mittelalters erinnert, vervollständigt die Hof toilette. » Der Dienst der Ehrendamen ist ein beinahe freiwilliger zu nennen. Diejenigen, aur siuaant la punaoke, wie man in Rußland lagt, ver fehlen keine Gelegenheit, bei Hofe zu erscheinen, die anderen befreien sich leicht von den ihnen lästigen Zwang, indem sie sich aus die tradi tionelle Migräne berufen. Viele gehen nie an Hof, sie wohnen auf ihren herrlichen Schlössern in der Provinz, auf alten Edelsitzen oder leben im Auslande. Auf diese Weise sind sie durchaus nicht die Sklaven ihres ehrenvollen Titels, den sie Entweder den Verdiensten ihres Vaters oder dem persönlichen Wohlwollen der Herrscher ver danken. Diejenigen, di« regelmäßig Dienst tun, bewohnen die kaiser lichen Residenzen. Man wählt sie gewöhnlich aus der Zahl der armen oder verwaisten Hofdamen. Außer dem Gehalt, den alle beziehen, be kommen diese eine jährliche Summe für ihre persönlichen Ausgaben; Equipage, Diener, Kammerfrau wind ihnen gehalten. Die Kaiserin lmt stets mehrere Ehrendamen in ihrer Umgebung, di« abwechselnd Dienst tun, d. h. sie leisten ihr Gesellschaft und begleiten sie bei ihren Ausgängen. In der Welt behandelt man die Hofdamen mit der groß» ren Ehrerbietung, man schmeichelt ihnen sogar; denn man kennt ihren Einfluß. Mehr als eine kluge und taktvolle „Freulina" ist in der Lage gewesen, der rettende Engel für ganze Familien zu sein. Aus der Frauenbewegung. Zum Frauenstudtum. Von Marie Betzmertny. Ein Ereignis von größter Wichtigkeit für die Frauenwelt steht in diesem Herbst bevor durch die Erschließung der preußischen Universi täten für das weibliche Studium. Seit dem Jahre 1867, als aus An regung von Frau Henriette Goldschmidt*! die erste Vetition an die norddeutschen Hochschulen gerichtet wurde, haben die Frauenbildungs vereine unverdrossen diesem Ziele zugestrebt. Aber selbst in Baden, wo die Regierung wohlwollend den einschlägigen Gesuchen gegenüber- stand, kam es erst im Jahre 1892 zu der Entscheidung des Landtages, „ausnahmsweise und widerruflich" Frauen den Besuch von Vorlesungen an der Universität zu gestatten. Heiße und vergebliche Kämpfe liegen zwischen der ersten und letz ten Etappe dieses bedeutsamen Eroberungszuges. Dem Deutschen Reichstage wurde im folgenden Jahre durch eine Eingabe mit 60 000 Unterschriften nahogelegt, das Medizinstudium den Frauen freizugeben, das in andern Ländern schon längst günstige Ergebnisse gezeitigt hatte. Es erhoben sich jedoch noch zu viele gegnerische Stimmen in maßgeben, den Kreisen. Sie betonten immer wieder, daß „Weiblichkeit, Anmut und Gefühlszartheit" der Frauen durch das anstrengende akademische Studium verloren gehen würden. Im Grunde aber war die Angst vor einem wachsenden Wettbewerb viel gröber als jede andere, und daher sollten die Grundlagen zur wissenschaftlichen Lebensarbeit der Frau nicht geschaffen werden. Inzwischen hatten die Mädchenghmnasien von Helene Lange in Berlin, von Dr. Küche Windscheid in Leipzig und das in Karlsruhe ihre Zöglinge glücklich durch die Abiturientenprüfung geführt und den Beweis erbracht, daß die Mädchen dasselbe wie die Knaben leisten können. Sie konnten allerdings als freie Zuhörerinnen in die Hoch schulen eintreten, und Baden ging im Jahre 1901 wieder mit dem guten Beispiel voran, die Frauen in Heidelberg und Freiburg zur Immatrikulation zuzulassen. Es ist begreiflich, daß durch den sog. „Hörschein" noch nicht immer die Erlaubnis und noch weniger die Geneigtheit derjenigen Professoren zu erlangen war, welche dem Frauenstudium keine Sympathie zollen. Nicht selten lassen sich daher in den Kreisen der Studentinnen Klagen *) Handbuch der Frauenbewegung von H. Lange und G. Bäumer. hören, daß es schwer wird, diese oder jene Vorlesung zu hören, abgesehen davon, daß das Gefühl, nur aus Gnade geduldet zu werden, nicht gerade erhebend und ermunternd für die studierenden Frauen sein kann. Ihre Stellung und auch ihre Staatsprüfung wird in ein ganz anderes Licht gestellt, sobald sie berechtigte akademische Bürgerinnen werden! Der unaufhaltsame Zug des Zeitgeistes hat schließlich auch das preußische Kultusministerium zu einer Reform geführt, die nicht zu umgehen war. Männer von liberaler, forlschiuttlicher Gesinnung wie der hervor ragende Pädagog und Freund der Frauenbildung Pros. I. Wychgram begrüßen es freudig, baß die hemmenden Schranken fallen, welche dem Frauenstudium im Wege standen. Es muß als ein Uebel des Wahns und Irrtums oufgsfaßt werden, daß von manchen, ja sogar von vielen Leuten vorausge;etzt wirb, die Frauen würden sich nun noch mehr zur Universität drängen. Es darf hierbei nicht vergessen werden, daß die Leiter ber weiblichen Gym nasien eine strenge Auslese kalten und nur wirklich befähigte und streb same junge Mädchen zum Abilurium zulassen. Wenn diese aber ziel bewußt aus den Quellen der Wissenschaft sclwpsen und sich mit einer tieferen Geistesbildung einen Wirkungskreis im Leben schaffen wollen, so haben sie ein gutes Recht dazu, genau so wie die jungen Männer. — Ob sie Aerztinnen, akademisch gebilvete Lehrerinnen, Juristinnen und dergleichen mehr werden, die Wissenschaft hat von ihnen keine Ver kümmerung zu erwarten, wie die Erfahrung bereits gelehrt hat. Da gegen werden sie den weiblichen und mütterlichen Einffuß hineintragen in die Schule, in die Gerichtspflege und in andere soziale Einrichtungen, die vielfach verbcsserungswürdig erscheinen. Der freie Zugang zu den preußischen Universitäten ist aber nicht nur als praktisch und ethisch wichtiger Vorteil für die Studentinnen zu schätzen, sondern auch als ein großer Sieg der Frauensache, da sich unwillkürlich im Zusammenhänge damit weitere Ausblicke eröffnen. Sowie die behördliche Genehmigung des Mädchenghmnolsiums schon im' Keime gewissermaßen die Hoffnung auf ein unbehindertes Frauenstudium barg, io weckt dieses wiederum den Gedanken, daß die gleichen aka demischen Bildungsmöglichkeiten auch zu einem gleichen Wettbewerb der Geschlechter auf allen Gebieten der nationalen Kulturausgaben all mählich führen werden. Ebenso logisch muß sich dann auch die politische Gleichberechtigung mit der Zeit einstellen, und im Hinblick auf diese Perspektive sagt Prof. Wychgram*! in bemerkenswerter Weise folgendes: „Wir wollen der Schleier, der vor der Zukunft hängt, nicht gar zu dreist lüften. Auf eins aber sei noch mit klaren Worten hingewiesen. Wenn erst in allen höheren Berufen Frauen tätig sind, und erwiesen haben, daß, wie mir gar nicht zweifelhaft erscheint, aus dieser Tätigkeit für unsere Kultur nützliche Werte erwachsen, dann wird es gar nicht mehr möglich sein, diese Frauen, und vielleicht die Frauen überhaupt, in politischer Un mündigkeit zu erhalten. Die Immatrikulation ist zugleich eine wichtige Etappe ans dem Wege zum Frauenstimmrecht. ickögg rnaresisnt!" — Es ist interessant, daß der Wirkl. Geh. Rat, Ministerialdirektor Dr. Thiet, der im ganzen den Wert des politischen Wahlrechts für die Frau«n als „fraglich" in einem Vortrage bezeichnete, zugleich nach- stehende Bemerkung au derselben Stelle daran knüpfte: „Das viel umstrittene Fraucnwahlrecht könnte man für alle selbständigen Frauen, Geschäftsinhaberinnen, Gutsbesitzerinnen ustv., auf kommu- nalew Gebiete unbedenklich konzedieren, ja aus dem Gebiet« der Armen pflege und der Schulverwaltung würde die Teilnahme der Frauen an dem aktiven und passiven Wahlrecht für die betreffenden VerwältungS- körper unstreitig eine wertvolle Verbesserung bedeuten." Sollten sich daraus nicht noch weitere Voraussetzungen für „selb ständige Frauen" ziehen lassen? Briefkasten. lAuskunst in allen Frauenangelegenheiten wird erteilt.! Hannchen in G. Waschen Sie sich das Gesicht jeden Abend vor dem Schlafengehen mit heißem Wasser und reiben Sie cs bann mit Lanolin ein. Auch müssen Sie sich vorsehen und nicht früh sofort, nachdem Sie sich gewaschen haben, an die frische Luft gehen, empfind liche Haut verträgt das nicht. L. M. Tie genannte Schriftstellerin wohnt in Berlin, Briefe, die Sie an die betreffende Redaktion richten, werden ihr sicher zu- gestellt werden. *) Nr. 26 der „Woche", 1908. 8 dir. VormieluiMN. irr. Xr. II. link», 6gr. 2imm., 2ubekör, kür 1500 Hk. II. r., 5 Aw., 1 Lam., Audebvr kür 1300 Litz. II. 8., 5 2im., Ä.-L, 8act, Tubeb., kiir 1225 dllc. H. L., 5 2im., lL-L., 8aä, 2ubok., kilr 1250 dlic. III. L., 5 2i., Ll.-L., Las, hübest., Mr 1150 Kk. Ilk. Iks.,6Äm,2Li».,Rubeln,^nknx,k.1700 lllk. I. 11 2imm., 2ud., unsotz get., Mr 2200 Klc. Ö reedta, 5 2iw, 8aä, Ver»o<l», Mr 1050 llltc. wlt 2 moSvrueu, gerLumigeu Sekuuteoateru, äaroxelillrlxew ebenso grossem Untres»! auck Netrteds- verbntLUen. vtkerten mit Ser Srnnede unter lLUkre LI. 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Besichtigung wird durch die Hausmänner vermittelt. Weitere Auskunft wird erteilt im Reuen Rathause, Hauptgeschoß, Geschäft». zimmer Nr. 367. 0«" ««ttlls, WlnttftrM 2 (Mer MiiWlM, Nähe des Rosental», Billa mit Stallgebäude, Garten veränderung-halber per 1. Oktober oder später zu vermieten oder zu Verkaufen. Näheres bet Iliiuci«! ch kranke, JohanuiSgasse 3, I. «01223 MfnIIo 31» ro Minuten von 12Z, V MMM« IN Saal gr. Garten und Stallung, p. 1./W. 1908 od. später. 8 llUKIig, Grdftverw., PeterSftr. 2«, Lei. 84S. Kortsetzung in der 5. Vellage.
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