15 Mithin gegen den Voranschlag Erläuternngen Anmerkung: Bezüglich der gesetzten Mehrausgaben ist Nachbewiiligung erforderlich. mehr " siehe An merkung weniger .xr °> ! vx 376 852 56 34 670 03 //4S5 66 54,66 Zn 211. Die Überschreitungen sind entstanden durch bedeutendere Ausgaben für 1) Verbesserung der Wohisahrtseinrichtungen für die Bauarbeiter und das Werkstätteupersonai, 2) umfänglichere Verbesserungen der Einrichtungsgegenstände in den Anfenthaltsräumen für das Fahrpersonal, 8) Vervollkommnung der vorhandenen Gerätschaften für Gleis- und Betonbau nach dem neueren Stande der Technik, 4) veränderte Aufstellung der maschinellen Einrichtungen der Bau- und Werkstättenabteilungen. Zu 2111. Es machte sich die vollständige Umwandlung der Lichtleitungs anlagen im Bahnhof Pfotenhauerstratze erforderlich, wofür 1 971 ./x 10 4 .Losten entstanden sind. 1183 20 8,76 — Zu 22. Neueinrichtungen im Verwaltungsdienst erforderten höhere Aufwen dungen für Drucksachen. 2 491 23 Zu 23. Außergewöhnliche Arbeiten, zu deren Erledigung Lohnarbeiter vor gesehen waren, sind ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit wegen von den in die einzelnen Dienstzweige eingearbeiteten Beamten übernommen und von denselben außerhalb der Dienstzeit ohne besondere Entschädigung ausgeführt worden. 4 655 64 20,45 : Zu 24. Der Mehraufwand ist zurückzuführen 1) auf die erhöhte Betriebsleistung, 2) „ umfänglichere Neudrucke. — 4 04 /0S65 /4 SS,// — Zu 26. Der Mehraufwand ist entstanden durch 1) die erhöhte Betriebsleistung, 2> das Steigen der Löhne und Materialpreise, sowie — — 3) die stärkere Heizung infolge des strengen und längeren Winters. 23 175 14 9,7g Zu 28. Infolge erhöhter Betriebseinnahmen nnd Nachzahlung auf das Jahr 1905. — —- 160 63 Zu 30. Zufolge Vertrag mit dem Staatsfiskus vom 27. April 1906 (64. Rats drucksache 1905) sind unterm 1. Mai 1906 mehrere fiskalische Straßen strecken in das Eigentum der Stadtgemeinde übergegangen, wodurch sich die Abgabe für Benutzung von Staatsstraßen entsprechend ermäßigt hat. 5 562 32 — Zu 31. Durch höhere Veranlagung der Stadtgemeinde zur Staats-Einkommen steuer, mit der auch der auf die Straßenbahn entfallende Anteil höher geworden ist. 433 232 54 - 37 325 93