Mithin gegen den Voranschlag mehr 7» siehe An merkung weniger .// .F 28!) 498 24 — 24 484 86 2SS6 6S 74,66 — 82 317 68 gehe Erläute rungen — — 1644 22 374 802 55 26129 08 Erläuternngen Anmerkung: Bezüglich der gesetzten Mehrausgaben ist Nachbewilligung erforderlich. Zu 14IIu Nr. 5. Der von t 224 h f9,42"o) ist infolge Verwendung durchgehends neuen Pflasters entstanden, wogegen im Voranschlag die Verwendung von alten Pflastersteinen vorgesehen war. — Die Minderaufwendungen zu Nr. 1—4, 6, 9 und 10 sind dadurch ent standen, das; die Erneuerungen in geringerem Umfange beziehentlich in anderer Ausführung, als vorgesehen, vorgenommen werden konnten. Von Nr. 8 sind 30985.95 h auf Rechnung 1907 überschrieben worden. Zu 1411b. Die von 59 577./^ 67 h ist entstanden durch Verrechnung voll 25 660 . // 1. und 4/ 224 56 h 2. des für des MsrsOs/'öroHs im 7 906. Die 1. Nachfordcrung ist bereits vom Gesamtrat durch Beschluß vom 13. November 1906 zu Lasten Nr. 1411b nachbewilligt worden, ohne vorläufig die auf drei Jahre festgesetzte Pauschalvergütung unter Nr. 12 des Hanshaltplanes zu erhöhen. Wegen der 2. Nachforderung ist zunächst bis zur Nachbewilligung durch die städtischen Körperschaften bei Nr. 14 II b entsprechende Rückstellung erfolgt. Zu 15. Die Überschreitung ist zurückzuführen auf 1) Vermehrung der Haltestellen, 2) einheitliche Gestaltung der Haltestellenschilder, 3) Nenanstrich der Wartehallen. Zu 161 u—6. 9/ 665 § ZS h 3/75,07" ,, und zwar: zu a—cl u. 32 181.53. 1) durch erhöhte Betriebsleistungen, b. 23 415.41. 2) durch das Steigen derHandwerkerlöhne nnd Material preise, 6. 4 558.27. 3) durch in größerem Umfange erforderlich gewesene Unterhaltungsarbeiten, als vorgesehen, ck. 31 306.24. zu <1, außerdem durch Einstellung besonderer Wagen putzer, während vorher das Putzen der Wagen größtenteils vom Fahrpersonal mit ausgeführt wurde. Andernfalls würde bei Besoldungen und Löhne (Nr. 9) ein entsprechender Mehraufwand - entstanden und die Überschreitung dort wesentlich größer sein, 6. 203.93. durch versuchsweisen Einbau von Heizvorrichtungen in 3 Anhängewagen und Anbringen von Schutzvorrich tungen an Anhängewagen, welche Arbeiten einen Auf- wand von zusammen 2 191 Vi verursachten. ./l 91 665.38. w. o. Zu 1611. Größere außerordentliche Aufwendungen sind vorbehältlich der Zu stimmung der städtischen Körperschaften auf den Ernenerungs- fonds verwiesen werden. Zu 17. Der Fuhrpark ist mit Zustimmung der städtischen Kollegien aufgelöst und dessen Bestände sind am 15. Oktober 1906 dem städtischen Marstall käuflich übergeben worden. 3'