9 An Wagenkilometern wurden gefahren: 6 280 805 gegen 5 828 129 im Vorjahre und zwar: a) hei der Pferdebahn 1 600 109 gegen 1 737 886, b) „ „ elektrischen Bahn ... 4 680 696 „ 4 090 243. Pferdekilometer wurden 1 701 604 zurückgelegt. Der Erlös per Wagenkilometer betrug auf den Linien der Pferdebahn 26 Pf. gegen 27 Pf. in 1898 und auf den elektrisch betriebenen Linien 34,39 Pf. gegen 34,50 Pf. in 1898, insgesammt 32,25 Pf. gegen 32,21 Pf. in 1898. Die beste Linie ist wie in den früheren Jahren die Linie Hauptbahnhof—Albertbrücke —Neustädter Bahnhöfe mit 45 Pf. gegen 44 Pf. geblieben. Ferner hat sich die Linie über die Carolabrücke gehoben und einen Erlös von 31 Pf. pro Kilometer gebracht gegen 27 in 1898. Weit unter den Selbstkosten bleibt auch nach erfolgter Umwandlung des Pferdebetriebes in elektrischen Betrieb und zwar aus den bereits früher angeführten Gründen die Einnahme der Linie vom Bergkeller. Während im Allgemeinen der elektrische Betrieb dem Pferdebetrieb gegenüber eine Steigerung der Einnahmen hervorbringt, verminderte sich auf dieser Linie der Erlös um 3 Pf, allerdings, weil wir gezwungen wurden, weit über das Bedürfniss hinaus zu fahren. Eine während der Kohlennoth nothwendige Beschränkung der Fahrten auf die Hälfte erhöhte den Erlös pro Kilometer um 5 Pf. Die Benutzung der Wagen in den einzelnen Preislagen des Tarifs ist annähernd dieselbe geblieben. Der Gesammterlös pro Person ist wieder gefallen und zwar von 11,14 Pf. auf 9,78 Pf. Umstehend folgt eine Nachweisung der in den einzelnen Preislagen im Berichtsjahre beförderten Personen und der erzielten Einnahmen.