11 Mehr Weniger Erläuterungen .K § ^4 177 813 27 33 270 94 Mehr: Weniger: 1964^4 88 H 2457 ^4 58 H Übertrag - - — - 1 - 84 - — - — - 10 - — - durch Abrundung im Haushaltplane, 1964.44 88 H 2469 42 .H 504^4 54 H weniger. 2 563 03 — — 18. Zu 18. Mit Zustimmung der St. V. vom 11. Juli 1912 sind seit 1. Juli die bis dahin hier vereinnahmten Dienstkleidungsbeiträge der Probeschaffner und Probeführer weg gefallen; auf das 1. Halbjahr betrug dieser Beitrag 9383^4 75 H. Anderseits find Ersparnisse durch günstige Stoffeinkäufe erzielt worden. — — 706 62 19. Zu 19. Die Einstellung beruhte auf dem dreijährigen Durchschnitte. 1 679 64 — — 20. Zu 20. Infolge der umfänglicheren Unterhaltungsarbeiten an den Gleisen und Wagen erhöhte sich auch der Aufwand für Unterhaltung der Maschinen und Werkzeuge. 1565 40 — — 21. Zu 21. Durch die allgemeine Steigerung des Verkehrs hat sich auch eine Vermehrung der technischen Vorarbeiten für den Betriebsdienst, den Gleis- und Wagenbau, sowie für die Hochbauten nicht vermeiden laffen. Es sind infolgedessen höhere Aufwendungen für Plananfertigungen, Zeichenmaterialien und für Buchbinderarbeiten entstanden. 1728 60 22. Zu 22 a. Mehr: 89 74 H infolge Perfonalwechsels. b. - 1678 - 86 - Die in 1911 vorübergehend eingestellten 3 Kanzlei ¬ lohnarbeiter konnten auch in 1912 wegen andauern der Steigerung der Arbeiten nicht entbehrt werden. Mit Zustimmung der St. V. vom 30. Dezember1912 find deshalb vom 1. Januar 1913 an 4 Kanzleilohn arbeiterstellen begründet worden. Zur Mitent lohnung der bereits in 1912 erforderlich gewesenen Aushilfskräfte reichte jedoch das Berechnungsgeld nicht aus. Mehr: 1768 ^4 60 H, Weniger: 40 - — - durch Abrundung im Haushaltplane, — — 411 56 23. Mehr: 1728^4 60 H. — 10 71 24. 100 23 — — 25. — — — — 26. 40 914 24 — — 27. Zu 27. Die abgabepflichtige Betriebseinnahme beträgt (nach Abzug von 98 646 ^4 93 H Einnahme für die Bergbahnen) 12 378 570^4 07 L,; 3,2^ Abgabe hiervon ergeben — — — — 28. 396 114^4 24 H. 265 98 — — 29. Zu 29. Mehr: 465^4 02 L, infolge Erhöhung der an die Gemeinde Blafewitz zu entrichtenden Benutzungsabgabe, - — - 96 - durch Abrundung, Mehr: 465^4 98 H, Weniger: 200 - — - durch Wegfall vou Benutzungsabgaben für Schienen- Übergänge, Mehr: 265^4 98 5 023 22 — — 30. Zu 30. Der Voranschlag beruhte auf Schätzung. — — 4 843 15 31. Zu 31. Die Versicherungsprämie betrug 74 650^4 31 als Gewinnanteil wurden vereinnahmt 12 243 - 46 - 231 653 61 39 242 98 62 406 A 85 L,.