Die Fahrtleistung ist dem Verkehrsrückgauge nach Möglichkeit augepaßt wvrden. Sie betrug: gegen 1930: auf den eigenen Straßenbahnlinien und Bergbahnen . . . 40 261 785 Km — — 9,34"ch auf den Krastomuibuslinien 43 672 636 km — 8,71"/„ auf den mitbetriebenen Linien der Dresdner Uberland- Verkehr G. m. b. H 2771971 km — 12,71»/.. 46 444 607 km--r— 8,95»/,> Die reine Betriebseinnahme aus Strußeubahm und Kraftamnibusbetrieb, Güterbeförderung und Mitführung von Geschästsauzeigen betrug: 28 186 623,99 gegen 32 666 685,16 im Jahre 1930 demnach weniger: 4 480061,17 — 13,71»/« Um den Betrieb den neuen Verhältnissen anzupassen, die durch deu allgemeinen Verkehrs rückgang sowie durch die Siedlungstätigkeit der letzten Jahre geschaffen worden sind, machten sich bedeutende Eingriffe in das bestehende Liniennetz notwendig. Es wurden bei Inkrafttreten des Winterfahrplanes am 20. Oktober 1931 folgende Änderungen durchgeführt: Linie 6 verkehrt vom Postplatz aus nicht mehr »ach Räcknitz, sondern auf dem bisherigen Fahrt weg der Linie 15 nach Coschütz; demnach neuer Fahrtweg: Wilder Mann — Postplatz — Plauen — Coschütz. Linie 11 verkehrt nur noch zwischen Hauptbahnhof und Wcihig. Die Endstrecke Hauptbahnhof — Zschertnitz üherimnmt die Linie 14. Linie 13 wird vom Neustädter Bahnhof nach St. Pauli-Friedhof verlängert; demnach neuer Fahrtweg: St. Pauli-Friedhof — Strehlen — Reick-Dobritz.